Krishna der Transzendentale Herr

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Die Moral deiner Religion ist falsch, weil sie sehr wichtige Punkte nicht enthält, z.B, dass man nicht täglich 7000 Kinder verhungern lassen darf !
Das ist es falsch.

1. Da wird geboten:
"Immer sollte man seine Seele dazu bewegen, heilsame Handlungen zu begehen."
und das beinhaltet auch keine Kinder verhungern zu lassen.
Siehe den Weg der Tugend

2. Das Hauptziel einer Religion ist nicht Körperbezogen wie deine materialistische erfundene "echte Religion"
sondern Seelebezogen - und durch somit durch das Praxis von Bhakti-Yoga die Entwicklung der Spirituellen Liebe für den Transzendentalen Herrn.
 
Und warum lasst ihr dann täglich 7000 Kinder verhungern ?
Falsche Logik

Argumente:
  • Nicht Bhakti-Yoga regiert die Welt, sondern
  • das Kapitalismus der internationalen Lage und
  • die Umstände die die Regierungen in jenen Länger, wo es Hungernot gibt, verschafft haben.
  • darauf habe ich und diejenige, welche Bhakti-Yoga praktizieren keinen Einfluss.
 
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Falsche Logik

Argumente:
  • Nicht Bhakti-Yoga regiert die Welt, sondern
  • das Kapitalismus der internationalen Lage und
  • die Umstände die die Regierungen in jenen Länger, wo es Hungernot gibt, verschafft haben.
  • darauf habe ich und diejenige, welche Bhakti-Yoga praktizieren keinen Einfluss.
Du hast allerdings nur faule Ausreden. Und weisst Du überhaupt, was Logik ist ?
 
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Du hast allerdings nur faule Ausreden. Und weisst Du überhaupt, was Logik ist ?
1. Es sind keine Ausreden, sondern Fakten:
  • Nicht Bhakti-Yoga regiert die Welt,
2. Deine Falsche Logik besteht darin
jemanden zu Rechenschaft zu ziehen,
für etwas was nicht in seiner Macht steht,
weil es die Mitteln dazu fehlen.

3. Bhakti-Yoga ist nicht eine materialistische Religion, sondern ist spirituell bezogen:
das bedeutet, dass die spirituelle Entwicklung steht in Vordergrund,
und das bedeutet, dass es nicht das Sterben das Problem ist
sondern die Unwissenheit bzgl. das spirituelle Ziel das Leben.

Im nächsten Leben jeder startet seine Spirituelle Entwicklung quasi von dem Punkt
an dem man im vorigen Leben gekommen ist.
 
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