Krishna der Transzendentale Herr

Umweltzerstörung, Gewalt und Verlust an Menschlichkeit sind Symptome einer Zivilisation, die aus dem Gleichgewicht mit der Schöpfung und ihren Gesetzen geraten ist. Der einzige Ausweg aus der Krise ist, zu lernen, wieder Harmonie mit dem All und der Erde zu leben. Unser einziger Gott ist die Erde. * Macuilxochitl
 
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Spirituelle Liebe gibt es in jedem Glauben.
Wie ist die Spirituelle Liebe in der Schriften der "Christen" definiert?

Alles ist auf die materiellen Angelegenheiten schön geredet.

1.Johannes 4,18

Wo die Liebe regiert, hat die Angst keinen Platz; Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Angst hat man nämlich dann, wenn man mit einer Strafe rechnen muss. Wer sich also noch vor dem Gericht fürchtet, bei dem ist die Liebe noch nicht zum vollen Durchbruch gekommen.

Die "vollkommene" Liebe des Gottes welcher nach dem Alten Testament der Christen
aus vollkommen Liebe den Mensch aus Paradies vertrieb und verwünscht hat,
weil dieser Gott nicht wollte,
dass Adam, nachdem er Wissen erworben hatte,
aus dem Baum des Ewigen Leben essen wird,
um wie die Götter zu werden,
ist nur der Zorn des "Gottes" der Christen.
 
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Unser einziger Gott ist die Erde. * Macuilxochitl
Man sollte auch bedenken, dass es auch ein Spiritueller Gott gibt, der jenseits der materiellen Welten gibt, und somit Transzendental ist.

1. Logische Argumente für Laien

Einer der Hauptprinzipien der Physik, bekannt als Kausalitätsprinzip,
besagt, dass alles was gibt, muss ein Grund, eine Quelle, "Causa" haben;
es gibt kein "Hokuspokus" "ein Wunder" wonach aus nichts ... etwas kommt ...;
Somit soll auch das Universum einen Grund haben.

Ist diese Quelle in dem Universum?
Nein, weil diese Quelle, nach dem Kausalitätsprinzip, soll sie selbst eine andere Quelle haben,
wenn sie im Universum wäre und
somit sollte die erste Quelle jenseits des Universum sich befinden,
also muss sie Transzendental sein, um das Kausalitätsprinzip nicht zu verletzen.

Somit soll der Grund aller Gründe außerhalb, jenseits des Universums sein,
anders gesagt, er soll transzendental sein,
außerhalb des Kausalitätsprinzips ist
und so andere Art Eigenschaften besitzt.

Das was jenseits des materiellen Universums des Kausalitätsprinzips sich befindet und somit seine eigene Quelle ist, heißt auch das Absolute.

Und weil er alle Eigenschaft in sich selbst birgt, hat das Absolute auch Persönlichkeit.
Diese ursprüngliche Persönlichkeit des Transzendentalen Herrn werden von den Nachfolger Sri Caitanyas als Sri Krishna anerkannt.

2. Für Geweihten gelten die Argumente des Befolgen von Bhakti Sadhana,
die zu der Erweckung der Spirituellen Liebe für den Spirituellen Gott Krishna führt.
 
Ich habe höfflich gefragt, aber ich kann es dir direkt sagen. Deine Glaube gründet in Unwissenheit über die Spirituelle Liebe. Wenn du eine Frage mit einer Frage beantwortest behauptet du hast keine Ahnung
Die Transzendenz und Spiritualität als ein Alleinstellungsmerkmal der hinduistischen Lehren darzustellen, halte ich für ziemlich abgehoben. In der Behauptung, dass nun der Rest der Welt davon keine Ahnung habe, sehe ich ein Totschlagprinzip.

Transzendenz beschreibt etwas, das außerhalb unserer Erfahrbarkeit und Vorstellungskraft liegt. Mit der Spiritualität sollen nun Wege gesucht werden, um diese Transzendenz überwinden zu können und erfahrbar werden zu lassen. Im Christentum wurde das gerne als Frömmigkeit umschrieben.

Ich sehe da jetzt in diesem Zusammenhang, keinen Unterschied zu dem besagten transzendenten fernöstlichen Herrn, Jahwe, Allah oder andere Wesen. Alle sind nicht von dieser Welt und können nur durch Frömmigkeit erfahren werden. Also durch ein festes Glauben, das ein jeder aus seinem Herzen heraus kann.

Ich halte deshalb wenig von überfrachteten Lehren, denn sie vernebeln gerne das Wesentliche – das glücklich sein.

Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.

Merlin
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Die Transzendenz und Spiritualität als ein Alleinstellungsmerkmal der hinduistischen Lehren darzustellen, halte ich für ziemlich abgehoben. In der Behauptung, dass nun der Rest der Welt davon keine Ahnung habe, sehe ich ein Totschlagprinzip.
1. Es ist keine hinduistische Lehre sondern die Vedische Lehre.
2.Es geht um Spirituelle (Transzendentale) Prinzipien nicht Totschlagprinzipien.
3. Weil dieses Wissen in den später entstehenden Religionen verlor gegangen ist, kann von dir als ein Totschlag für diese materialistische Religionen sein.
 
Im Christentum wurde das gerne als Frömmigkeit umschrieben.
1. Das Alte Testament des Christentum beschreibt keine Spirituelle Welt, sondern nur die Himmlische Welt der Götter, welche durch Engel ersetzt wurden. Somit hat das Christentum nichts mit der Spirituellen Welt zu tun.
2. Durch Frömmigkeit, welche in sich selbst ein Verhalten bezogen auf diese Materiellen Welt ist, kann man die Spirituelle Welt weder erfahren, noch sich sie vorstellen.
 
Ich sehe da jetzt in diesem Zusammenhang, keinen Unterschied zu dem besagten transzendenten fernöstlichen Herrn, Jahwe, Allah oder andere Wesen. Alle sind nicht von dieser Welt und können nur durch Frömmigkeit erfahren werden.
1. Der Transzendentale Herr ist nicht von dieser materiellen Welt, sondern von der Spirituellen Welt.
2. Er kann gelegentlich in dieser Welt runterkommen um hier zu spielen, wie in der Spirituellen Welt nicht möglich ist.
3. Jehova ist ein Ersatz für den Schöpfer Gott El, welcher nicht der Transzendentaler Herr ist, siehe
Jehova der Herr der Himmlischen Planeten.
 
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Ich halte deshalb wenig von überfrachteten Lehren, denn sie vernebeln gerne das Wesentliche – das glücklich sein.

Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.
1. In der materiellen Welten das glücklich sein ist ein Trugschluss.
2. Ohne Spirituelle Liebe, gibt es kein glücklich sein
  • und ohne Wissen über das Objekt der Liebe - Śrī Kṛṣṇa wie kann diese Liebe erlangen.
  • Der Weg zur Liebe fängt mit Wissen über das Objekt der Liebe, siehe Post #1.228 und #75.
 
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