Jo... dann will ich hier auch noch auf Substanzen aufmerksam machen, die in meinem Umfeld zunehmend Gesprächsstoff bei alternativer Krebsbehandlung (aber nicht nur dort) liefert:
Die Glykonährstoffe!
Einfachheitshalber weise ich auf meinen Thread dazu hin:
Glykonährstoffe: Der Zuckercode des Lebens?
... und zitiere auch hier mal eine Passage aus der 4. Infoquelle
(ZeitenSchrift-Interview mit Dr. Steve Nugent (Präsident der International Association of Complementary Medicine) über Glykonährstoffe):
Dr. Steve Nugent: Ich habe Krebspatienten im Endstadium erlebt, die sich auf eine bis dahin noch nie dagewesene Weise erholt haben. Doch ich muß auch sagen, daß nicht jeder Krebspatient darauf ansprach. Ich glaube, bei diesen Menschen sind wir einfach zu spät gekommen. Dennoch habe ich Krebskranke gesehen, die nicht hätten überleben dürfen und es dennoch taten. Und da bin ich längst nicht der einzige. Viele Ärzte können über ähnliche Fälle berichten.
Waren das nur Krebspatienten?
Dr. Steve Nugent: Oh nein. Als ich vor über zehn Jahren begann, mich mit Glykonährstoffen zu beschäftigen, führte ich Buch über jeden einzelnen Krankheitsfall, weil ich dachte, daß nur sehr wenige Patienten gesunden würden. Doch als ich bei Multipler Sklerose anlangte, hörte ich mit dem Zählen auf – deshalb ist mir diese letzte Zahl auch im Gedächtnis geblieben: In 512 Fällen von MS hatte ich beobachtet, daß die Patienten wieder gehen konnten, ihre Motorik und Sprache zurückkehrte, sie wieder ganz gesund wurden. Da habe ich aufgehört, Buch zu führen. Ich sah dasselbe bei Störungen des Nervensystems und des Immunsystems, bei Entzündungen, bei rheumatischen Erkrankungen… ich könnte stundenlang fortfahren, Krankheiten aufzählen.
Der Grund ist meiner Meinung nach, daß Glykonährstoffe das einzige sind, was alle Zellen in allen biologischen Systemen brauchen. Das bedeutet, man kann mit ihnen theoretisch nahezu alle Lebensfunktionen in jedem lebenden System positiv beeinflussen. Und damit kann dem Körper bei praktisch jeder Krankheit geholfen werden.
…weil Glykonährstoffe die Grundvoraussetzung für die Zellkommunikation sind und so den Körper befähigen, sich selber zu regenerieren und alle anderen notwendigen Nährstoffe zu verstoffwechseln?
Dr. Steve Nugent: Ja. Die Kommunikation der Zellen miteinander ist von eminenter Wichtigkeit, da keine Zelle für sich alleine lebt. Alle Zellen müssen mit anderen Zellen interagieren. Alle Zellen müssen Signale erhalten, die ihnen sagen, bestimmte Dinge zu tun oder eben nicht zu tun, damit beispielsweise keine Autoimmunkrankheiten entstehen. Es gibt ganz verschiedene Formen der Zellkommunikation und ebenso viele Dinge, welche eine Kommunikation auf dieser Ebene ermöglichen. Sonnenklar ist jedoch, daß die Glykoproteine – eine Kombination von Glykonährstoff und Aminosäure auf Proteinbasis – absolut unerläßlich sind für den korrekten Aufbau und Stoffwechsel aller Zellen.
Eine gute Bekannte von mir, die als heilpraktische Gesundheitsberaterin diese Glykonährstoffe zu ihren Basics dazugenommen hat, berichtete mir, dass zunehmend nach diesen Produkten nachgefragt wird.
Falls Interesse besteht, die
Firma 'Mannatech' bietet hier auch in Deutschland ein ausgereifte Produkt dazu an.
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