Krebs

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Nun, das hat ein Dr. med. geschrieben. Ob Du mehr von seinem Fach weißt kann ich von hier schlecht feststellen und so bleibe ich bei der Wahrscheinlichkeit , das er Recht hat.

Er hat ganz sicher nicht geschrieben, dass ein Tumor gleich Krebs bedeutet, vllt liest du das Buch besser nochmal etwas aufmerksamer oder beliest dich anderweitig ;) ist nicht böse gemeint, aber so entsteht Fehlinformation.

1 Definition

Der Begriff Tumor wird in der Medizin in zweierlei Bedeutungen verwendet:
1.1 Weitere Bedeutung

Im weiteren Sinn ist ein Tumor eine Schwellung bzw. eine Raumforderung, ohne dass damit eine Aussage über die Natur der Schwellung gemacht wird. Insofern kann mit dem Begriff Tumor eine Entzündung, ein Ödem eine Zyste oder ein Geschwulst bezeichnet werden.

1.2 Engere Bedeutung

Im engeren Sinn versteht man unter einem Tumor eine benigne (gutartige) oder maligne (bösartige) Neubildung (Neoplasie) von Körpergewebe, die durch eine Fehlregulation des Zellwachstums entsteht. Bösartige Tumoren werden umgangsprachlich auch als Krebs bezeichnet.
......

http://flexikon.doccheck.com/de/Tumor

Lg
Waldkraut
 
Seitenangabe ist durch mein iPad schwierig, dort steht es auf Seite 95 im Kapitel " was ist Krebs?" Dort steht es sowie ich es schrieb. Du hast es ein wenig anders formuliert.

98% der Menschen haben kleine Tumoren = Mikrotumoren in der Schilddrüse - diese Aussage ist meines Wissens korrekt.

Dass diese kleinen Tumoren = Mikrotumoren aus Krebszellen bestehen, ist meines Erachtens inkorrekt. Es sind prämaligne Zellen, die den Tumor bilden.
 
... kann man das Sterben verhindern? ... sorry, das ist mir spontan dazu eingefallen.

Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, dass man mit der richtigen Ernährung präventiv leben kann.
Ob Blutanalysen sinnvoll sind? ... ich denke das kommt auch den Menschen an.
Mir wäre das zu anstrengend.
Meine Lebenszeit ist mir zu schade um ständig beim Arzt rum zu hängen und "Angst" schüren zu lassen vor ellem Möglichen.

LG
Waldkraut

Bei sinnvollen Blutuntersuchungen geht's nicht darum , Ängste zu schüren, sondern das zu ergänzen, was einem fehlt. Alle zwei Jahre zählt das in D die Krankenkasse. Je nachdem, was man zusätzlich wissen will, zahlt man drauf. Das macht ab 40J. Durchaus Sinn, weil sich einiges ändert .
 
@ Abbadon,

das ist meine pers. Meinung dazu ;)
Ich finde auch das Wort "Krebsvorsorge" sehr aussagekräftig in diesem Zusammenhang. Aber das wäre schon wieder einen eigenen Thread wert.

LG
Waldkraut
 
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KREBS: Reizthema des 21. Jahrhunderts! Ursache: Alles, was wir dem Körper bewusst oder unbewusst zufügen oder geschehen lassen, vordergründig Negatives/Schlechtes, aber auch Einflüsse die als (momentan) gut oder unbedenklich gelten.
Wann tritt also in Punkto Vorsorge das Bewusstsein in Kraft, handeln zu müssen, um in Zukunft ein gesundes Leben führen zu wollen/können?
Was geben wir dem ungeborenen Kind schon mit, dass es im Kindesalter schon Krebs entwickelt? Es ist auch schon jeder Krebs irgendwann einmal geheilt worden, nur, warum gelingt dies nicht immer? Warum zeigen so viele Krebspatienten derartige, allgemeine Verschlechterungen während der üblichen Behandlungsformen, obwohl kaum Veränderungen am Krebsgeschehen erkennbar sind?? Ich denke, es ist so wie bei vielen Erkrankungen: jeder entwickelt seinen eigenen, persönlichen Krebs - und benötigt somit sehr eigene und persönliche Rezepte und Techniken um wieder Heil zu werden, Heil werden zu wollen.....
Eine Reduktion auf das Zellgeschehen, Mutationen der DNA aufgrund von Noxen, Schwermetall, Mykosen, Viren, Strahlen - ist zu wenig, denn - wie schon im Eingangspost zu lesen - müssten wesentlich mehr als 40% an Krebs erkranken und auch 100% davon, daran sterben.......

... willst du das wirklich wissen oder weißt du es vllt sogar schon? ;)

oder anders gefragt, wer will das wirklich hören? und wie artet dieser Thread wieder aus wenn man sich dazu ehrlich äußert?

... ich denke du verstehst was ich meine oder?

LG
Waldkraut
 
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