Mein Kopf:
Ich habe über den Wald nachgedacht- als ich spazieren war, musste ich darüber nachdenken wie schön es doch wäre diese große Birke zu sein- still dazustehen und die Menschen zu beobachten und keine Sorgen zu haben- Stopp! Kehrtwendung- eigentlich muss diese Birke doch täglich um ihr Leben bangen- und sie sieht nicht nur schönes- ein paar Schritte weiter...Polizeiabsperrung- was sie da wohl sehen musste? Völlig unmächtig etwas zu tun- sie steht da und erfreut und steht und steht und steht- machtlos...Gedankensprung weiter- wa swürden wir Menschen tun? würden wir dazwischen gehen? würde ich es wagen? hätte ich den Mut? Rückblick zu vergangenem...ein paar mal lag ich da, weil ich dazwischen ging und viel zuviele male hab ich zugeschaut- angst gehabt und nur die polizei gerufen....gedanke an meine familie- mein kleiner bruder- der schlag, ich dazwischen- ich war selbst schuld- letztendlich habe ich nichts unternommen, habe es geduldet- warum nicht bei meionen geschwistern, warum nur bei mir? selbststrafe? - mein vater-> mitleid und stille hilferufe zu ihm "meist sind es doch die problemkinder die man am meisten liebt" nein ich durft es ihm nicht erzählen- es wäre noch mehr schuld- schuld: meine familie, krankheiten, freunde, exfreunde...ich trage an zuvielem die schuld und zuwenig courage es zu klären- nein alleinschuld war es niemals, es waren die grenzen- "warum sind dir die grenzen so wichtig, warum nur deine regeln?", sicherheit und abgrenzung, frage mich niemals, erwarte niemals von mir, tue es nicht- schreite über die grenze und ich bin wieder weg....
das war das grobe in meinem kopf heute- mit einigen abzweigungen und immer wieder der wunsch nach vergessen und stillstand
herz:
ich habe heute ein wenig freiheit gefühlt und freude über die natur- später wieder trauer- es war schwer, zuviel gewicht
magen:
unruhe, ekel, angst
ich will versuchen das fortzuführen und jeden tag grob hinzuschreiben was war
Ich habe über den Wald nachgedacht- als ich spazieren war, musste ich darüber nachdenken wie schön es doch wäre diese große Birke zu sein- still dazustehen und die Menschen zu beobachten und keine Sorgen zu haben- Stopp! Kehrtwendung- eigentlich muss diese Birke doch täglich um ihr Leben bangen- und sie sieht nicht nur schönes- ein paar Schritte weiter...Polizeiabsperrung- was sie da wohl sehen musste? Völlig unmächtig etwas zu tun- sie steht da und erfreut und steht und steht und steht- machtlos...Gedankensprung weiter- wa swürden wir Menschen tun? würden wir dazwischen gehen? würde ich es wagen? hätte ich den Mut? Rückblick zu vergangenem...ein paar mal lag ich da, weil ich dazwischen ging und viel zuviele male hab ich zugeschaut- angst gehabt und nur die polizei gerufen....gedanke an meine familie- mein kleiner bruder- der schlag, ich dazwischen- ich war selbst schuld- letztendlich habe ich nichts unternommen, habe es geduldet- warum nicht bei meionen geschwistern, warum nur bei mir? selbststrafe? - mein vater-> mitleid und stille hilferufe zu ihm "meist sind es doch die problemkinder die man am meisten liebt" nein ich durft es ihm nicht erzählen- es wäre noch mehr schuld- schuld: meine familie, krankheiten, freunde, exfreunde...ich trage an zuvielem die schuld und zuwenig courage es zu klären- nein alleinschuld war es niemals, es waren die grenzen- "warum sind dir die grenzen so wichtig, warum nur deine regeln?", sicherheit und abgrenzung, frage mich niemals, erwarte niemals von mir, tue es nicht- schreite über die grenze und ich bin wieder weg....
das war das grobe in meinem kopf heute- mit einigen abzweigungen und immer wieder der wunsch nach vergessen und stillstand
herz:
ich habe heute ein wenig freiheit gefühlt und freude über die natur- später wieder trauer- es war schwer, zuviel gewicht
magen:
unruhe, ekel, angst
ich will versuchen das fortzuführen und jeden tag grob hinzuschreiben was war