Konsumkritik

Ach komm. :rolleyes: In Geschichte, Erdkunde und Politik lernst du etwas über die Manipulationsmechanismen der Werbeindustrie? Nicht dein Ernst.

Und selbst wenn es dort mal erwähnt würde, so ist das ein Mückenschiss, gemessen an den Hunderten von Kaufbefehlen, denen ausnahmslos jeder Tag für Tag ausgesetzt bist.

Mach die Glotze an, das Radio oder steig ins Internet und du wirst mit Konsumbefehlen überhäuft. Mittlerweile sind die Werbeblöcke länger als die Filmausschnitte, auch im Internet. In den Magazinen, die du kaufst, sind über die Hälfte der Seiten mit Werbung bedruckt.

In allen Medien gehts um das Anziehen der Reklameschraube, die Werbebotschaft ist das Primäre, die Filmschnipsel nur noch das Laufband für die Kaufimperative.

Wenn angeblich die Kids so super aufgeklärt werden vom schulischen Unterricht, wieso grassiert dann das Phänomen "Kaufzwang" gerade unter Teens? Und natürlich die dazu passenden Ratgeber-Abteilungen für Eltern?
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"Shoppen gehen" das gehört zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Jugendlichen. Dann pilgern sie mehrmals wöchentlich, meist begleitet von den besten Freunden, durch die Geschäfte anzuprobieren und oft auch zu kaufen. Doch was für die einen ein normales Freizeitvergnügen ist, wird für andere zu einer teuren Gewohnheit, die in der Kaufsucht endet, bei der innerer Zwang den Konsum bestimmt. Doch was sind die Ursachen für die übertriebene Lust am Shoppen und wie können Eltern frühzeitig gegensteuern? Diese zehn Tipps können helfen.

Noch nie waren Kinder und Jugendliche so umworben wie heute - sei es durch auffällige Plakate, TV-Werbung oder Product-Placement im Internet. Vor allem modische Markenprodukte und bestimmte Handymodelle gelten als Statussymbole und haben eine große Anziehungskraft auf Heranwachsende. Verschiedene Studien belegen, dass das Interesse an prestigeträchtigen Labels bei keiner Altersgruppe so groß ist wie bei 13- bis 18- Jährigen. Im Jahr 2006, so fand die Marktforschungsagentur "Icon Kids" in München heraus, investierten deutsche Jugendliche vier Milliarden Euro in Bekleidung. Insgesamt summierten sich die Ausgaben auf über 22 Milliarden Euro. Die Konsumforscher stellten außerdem fest, dass die Zahl der Kinder hierzulande zwar Jahr für Jahr um etwa ein Prozent abnimmt, doch die Geldmenge, die sie ausgeben, jährlich um etwa drei Prozent steigt.

Onlineshopping verstärkt die Begehrlichkeiten
Angesichts der prallen, bunten Konsumwelt, in der schon die Jüngsten zum Kaufen animiert werden, ist die Versuchung groß, ausgiebig zu shoppen. Das ist beim unkomplizierten Online-Einkaufsbummel besonders verführerisch: Schnell landet hier ein Produkt per Klick im Warenkorb, ohne dass sofort Bares über den Ladentisch wandert. Bezahlt wird später. So nehmen nicht nur die Begehrlichkeiten zu, sondern auch die Kaufentscheidung wird erleichtert und die Hemmschwelle sinkt.

Konsum stärkt das Selbstwertgefühl
Warum Jugendliche vor allem bei Mode leidenschaftliche Konsumenten sind, hat der Bielefelder Soziologe Elmar Lange in seinem Buch "Jugendkonsum im 21. Jahrhundert" erläutert. Vor allem während der Pubertät, so der Wissenschaftler, glaubten die Heranwachsenden erwünschte Persönlichkeitseigenschaften auch über bestimmte Kleidungsstücke zum Ausdruck bringen zu können, indem sie damit cool, lässig oder flippig wirkten. Zudem machten sie durch die Handlung des Kaufens die Erfahrung, dass sie als finanziell potente Konsumenten, als gleichberechtigte Partner von Erwachsenen angesehen würden. Dieser Wunsch nach sozialer Anerkennung kann schließlich Tendenzen verstärken, auch dann zu kaufen, wenn kein Bedarf besteht.

Dass "exzessives Shoppen" keine Randerscheinung bei jungen Menschen ist, belegen Studien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die alle zu ähnlichen Ergebnissen kamen: Danach sind etwa ein Drittel aller Konsumenten von Kaufsucht gefährdet, die Hälfte davon ist zwischen 14 und 24 Jahren alt und überwiegend weiblich. Unter einer pathologischen Kaufstörung, so die Ergebnisse einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse, leiden bundesweit sogar rund 800.000 Menschen, darunter etwa fünfzig Prozent Teenies und junge Erwachsene - Tendenz steigend.

https://www.t-online.de/leben/famil...ger-mit-kaufsucht-zehn-tipps-fuer-eltern.html
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Lobbyismus an Schulen ist ein Thema, welches bei Lichte betrachtet vieles an den Tag bringt. Das oben Verlinkte sind die Ergebnisse und Auswirkungen unter anderem davon. Sie - die Lobbyisten - schleichen sich ein bis hin zur Gestaltung von Unterrichtsmaterialien, die aufgrund von Finanzmittelmangel auch immer häufiger genommen werden. Wie diese Materalien im Einzelnen aussehen und was sie beinhalten, kann man sich mittels Recherche gerne ansehen.

Einfach die Suchmaschinen bemühen mit den entsprechenden Stichworten, dann geht´s ab.

So sieht´s aus, wenn man genau hinschaut und nicht verdrängt.
 
Werbung:
Ach komm. :rolleyes: In Geschichte, Erdkunde und Politik lernst du etwas über die Manipulationsmechanismen der Werbeindustrie? Nicht dein Ernst.

Und selbst wenn es dort mal erwähnt würde, so ist das ein Mückenschiss, gemessen an den Hunderten von Kaufbefehlen, denen ausnahmslos jeder Tag für Tag ausgesetzt bist.

Mach die Glotze an, das Radio oder steig ins Internet und du wirst mit Konsumbefehlen überhäuft. Mittlerweile sind die Werbeblöcke länger als die Filmausschnitte, auch im Internet. In den Magazinen, die du kaufst, sind über die Hälfte der Seiten mit Werbung bedruckt.

In allen Medien gehts um das Anziehen der Reklameschraube, die Werbebotschaft ist das Primäre, die Filmschnipsel nur noch das Laufband für die Kaufimperative.

Wenn angeblich die Kids so super aufgeklärt werden vom schulischen Unterricht, wieso grassiert dann das Phänomen "Kaufzwang" gerade unter Teens? Und natürlich die dazu passenden Ratgeber-Abteilungen für Eltern?
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"Shoppen gehen" das gehört zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Jugendlichen. Dann pilgern sie mehrmals wöchentlich, meist begleitet von den besten Freunden, durch die Geschäfte anzuprobieren und oft auch zu kaufen. Doch was für die einen ein normales Freizeitvergnügen ist, wird für andere zu einer teuren Gewohnheit, die in der Kaufsucht endet, bei der innerer Zwang den Konsum bestimmt. Doch was sind die Ursachen für die übertriebene Lust am Shoppen und wie können Eltern frühzeitig gegensteuern? Diese zehn Tipps können helfen.

Noch nie waren Kinder und Jugendliche so umworben wie heute - sei es durch auffällige Plakate, TV-Werbung oder Product-Placement im Internet. Vor allem modische Markenprodukte und bestimmte Handymodelle gelten als Statussymbole und haben eine große Anziehungskraft auf Heranwachsende. Verschiedene Studien belegen, dass das Interesse an prestigeträchtigen Labels bei keiner Altersgruppe so groß ist wie bei 13- bis 18- Jährigen. Im Jahr 2006, so fand die Marktforschungsagentur "Icon Kids" in München heraus, investierten deutsche Jugendliche vier Milliarden Euro in Bekleidung. Insgesamt summierten sich die Ausgaben auf über 22 Milliarden Euro. Die Konsumforscher stellten außerdem fest, dass die Zahl der Kinder hierzulande zwar Jahr für Jahr um etwa ein Prozent abnimmt, doch die Geldmenge, die sie ausgeben, jährlich um etwa drei Prozent steigt.

Onlineshopping verstärkt die Begehrlichkeiten
Angesichts der prallen, bunten Konsumwelt, in der schon die Jüngsten zum Kaufen animiert werden, ist die Versuchung groß, ausgiebig zu shoppen. Das ist beim unkomplizierten Online-Einkaufsbummel besonders verführerisch: Schnell landet hier ein Produkt per Klick im Warenkorb, ohne dass sofort Bares über den Ladentisch wandert. Bezahlt wird später. So nehmen nicht nur die Begehrlichkeiten zu, sondern auch die Kaufentscheidung wird erleichtert und die Hemmschwelle sinkt.

Konsum stärkt das Selbstwertgefühl
Warum Jugendliche vor allem bei Mode leidenschaftliche Konsumenten sind, hat der Bielefelder Soziologe Elmar Lange in seinem Buch "Jugendkonsum im 21. Jahrhundert" erläutert. Vor allem während der Pubertät, so der Wissenschaftler, glaubten die Heranwachsenden erwünschte Persönlichkeitseigenschaften auch über bestimmte Kleidungsstücke zum Ausdruck bringen zu können, indem sie damit cool, lässig oder flippig wirkten. Zudem machten sie durch die Handlung des Kaufens die Erfahrung, dass sie als finanziell potente Konsumenten, als gleichberechtigte Partner von Erwachsenen angesehen würden. Dieser Wunsch nach sozialer Anerkennung kann schließlich Tendenzen verstärken, auch dann zu kaufen, wenn kein Bedarf besteht.

Dass "exzessives Shoppen" keine Randerscheinung bei jungen Menschen ist, belegen Studien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die alle zu ähnlichen Ergebnissen kamen: Danach sind etwa ein Drittel aller Konsumenten von Kaufsucht gefährdet, die Hälfte davon ist zwischen 14 und 24 Jahren alt und überwiegend weiblich. Unter einer pathologischen Kaufstörung, so die Ergebnisse einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse, leiden bundesweit sogar rund 800.000 Menschen, darunter etwa fünfzig Prozent Teenies und junge Erwachsene - Tendenz steigend.

https://www.t-online.de/leben/famil...ger-mit-kaufsucht-zehn-tipps-fuer-eltern.html
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Ich würd gar nicht so sehr auf den Kids rumreiten - die verdienen in den meisten Fällen noch kein eigenes Geld, also gibt es jemanden, der dahintersteht.

Und ja, Manipulationstechniken sowie Kommunikationstechniken uvm. sind heute Schulstoff und das war zu meiner Zeit (ich war auf der gleichen Schule wie meine Kids) nur eine Randerscheinung, wenn man die richtigen Fächerkombinationen gewählt hat - heute kommt kein Schüler mehr drumherum und das ist gut so.

Für mehr als die Hälfte der Deutschen ist Shoppen ein Hobby. Von der Befriedigung existenzieller Bedürfnisse hat es sich längst abgekoppelt.
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Problematisch wird es, wenn sich dieser Mechanismus verselbstständigt: Wenn nicht der Besitz der Ware glücklich macht, sondern allein der Akt des Kaufens den Kick bringt. Wenn es nicht mehr um ein Glücksgefühl geht, sondern nur noch um den Ausgleich negativer Gefühle wie Stress oder Überforderung. Vom Shoppen, so die aktuelle Expertenmeinung, kann man ebenso abhängig werden wie von Nikotin oder Alkohol.
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Geschätzte fünf Prozent der Deutschen sind kaufsüchtig. Die Dunkelziffer liegt sehr wahrscheinlich höher,
...

Das Problem betrifft mehr Frauen als Männer, besonders Jugendliche sind gefährdet.
...
Umso wichtiger ist die Prävention und Aufklärung, um zu verhindern, dass die Zahl der Kaufsüchtigen weiter steigt. Kinder und Jugendliche müssten den Umgang mit Geld und Schulden in der Schule und der Familie lernen, "Wir brauchen Konsumkompetenz und wir brauchen Internetkompetenz",

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https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/kauflust-100.html

Hier in diesem Forum siehst du immer wieder, wie katastrophal mit dem Internet umgegangen wird (ich denke hier besonders an "alternative Medien" und "alternative Konsumseiten" sowie entsprechende "Angebote").
In anderen Foren wird es um andere Themen gehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Umgang mit dem Internet da deutlich differenzierter/ kritischer ausfällt (?).

Alle diese erwachsenen Leute haben vermutlich zu einem großen Teil Kinder!
Die Schule kann sich noch so anstrengen - wenn Kinder tagtäglich erleben, wie youtube Filmchen konsumiert werden und als "Beleg/ Beweis" für alles mögliche herhalten, dann werden sie das Netz genauso unreflektiert nutzen, weitgehend unabhängig von dem, was sie in der Schule gelernt haben.

Mit Konsum- und Internetkompetenz bei den Kids anzufangen, kann vielleicht eine Kleinigkeit bewirken, aber wären die Eltern als Shopping-Geldgeber, Internetkonsumierer und generell Modelle für ihre Kinder nicht als erstes an der Reihe, würde das nicht viel mehr bringen?
 
Auch wenn Augen und Ohren superdicht verschlossen sind, weil was nicht sein kann, das nicht sein darf, lasset sie dennoch singen:

15. Januar 2018 von Fabian Kaske

Zweitklässler singen REWE-Werbelied während der Schulzeit
Lobbyismus an Schulen

Auf Facebook wirbt der REWE-Markt mit Bildern von der Aktion; Quelle: Facebook-Seite des REWE-Markts


Zur Weihnachtszeit wird in Schulen viel gesungen, besonders Weihnachtslieder stehen hoch im Kurs. An einer Grundschule in Hannover erklangen aber Textzeilen wie „Mit REWE können wir uns freu’n“ und „So ein lust’ger Tag ist heute, weil wir jetzt bei REWE sind“. Die SchülerInnen probten für die Weihnachtswette des lokalen REWE-Markts. Dieser hatte dem Förderverein der Schule 500 Euro versprochen, wenn er es schafft mindestens 50 SchülerInnen in den REWE-Markt zu bekommen, um ein Loblied auf REWE zu singen.

Die Werbebotschaft von REWE wurde schon zuvor durch das Proben des Liedes im Unterricht transportiert. Zusätzlich instrumentalisiert REWE die SchülerInnen als Werbebotschafter direkt vor Ort im Markt. Einflussnahme auf den Unterricht und Instrumentalisierung von SchülerInnen sind zwei Phänomene des Lobbyismus an Schulen, die wir immer wieder beobachten. Wir haben den Fall in verschiedenen Medien kritisiert (HAZ, Spiegel-Online). Der Schulleiter der Schule in Hannover hat das Gespräch mit LobbyControl gesucht und sieht ein, einen Fehler gemacht zu haben. Gemeinsam mit den Eltern und KollegInnen möchte er den Fall nun aufarbeiten und Regeln für Sponsoring finden.

Der Ausflug zum Supermarkt war eine Aktion des Fördervereins, trotzdem fand er an einem Wochentag um 12 Uhr, also eigentlich zur Unterrichtszeit, statt. Über 70 ZweitklässlerInnen waren dann vor Ort, um dieses Lied zu singen:


“Heute Leute, wird’s was geben. Mit Rewe können wir uns freu’n.
Ein großer Scheck ist zu vergeben. Für’n guten Zweck, kommt alle rein! Heisa, heut im Rewe Markt.
So ein lust’ger Tag ist heute, weil wir jetzt bei REWE sind. Tanzen, singen, all die Leute.
Kommt und macht doch mit geschwind! Schöne Wette, schöner Tag, heisa, heut im REWE-Markt.“


https://www.lobbycontrol.de/2018/01/zweitklaessler-singen-rewe-werbelied-waehrend-der-schulzeit/
 
Auch wenn Augen und Ohren superdicht verschlossen sind, weil was nicht sein kann, das nicht sein darf, lasset sie dennoch singen:

15. Januar 2018 von Fabian Kaske

Zweitklässler singen REWE-Werbelied während der Schulzeit
Lobbyismus an Schulen

Auf Facebook wirbt der REWE-Markt mit Bildern von der Aktion; Quelle: Facebook-Seite des REWE-Markts


Zur Weihnachtszeit wird in Schulen viel gesungen, besonders Weihnachtslieder stehen hoch im Kurs. An einer Grundschule in Hannover erklangen aber Textzeilen wie „Mit REWE können wir uns freu’n“ und „So ein lust’ger Tag ist heute, weil wir jetzt bei REWE sind“. Die SchülerInnen probten für die Weihnachtswette des lokalen REWE-Markts. Dieser hatte dem Förderverein der Schule 500 Euro versprochen, wenn er es schafft mindestens 50 SchülerInnen in den REWE-Markt zu bekommen, um ein Loblied auf REWE zu singen.

Die Werbebotschaft von REWE wurde schon zuvor durch das Proben des Liedes im Unterricht transportiert. Zusätzlich instrumentalisiert REWE die SchülerInnen als Werbebotschafter direkt vor Ort im Markt. Einflussnahme auf den Unterricht und Instrumentalisierung von SchülerInnen sind zwei Phänomene des Lobbyismus an Schulen, die wir immer wieder beobachten. Wir haben den Fall in verschiedenen Medien kritisiert (HAZ, Spiegel-Online). Der Schulleiter der Schule in Hannover hat das Gespräch mit LobbyControl gesucht und sieht ein, einen Fehler gemacht zu haben. Gemeinsam mit den Eltern und KollegInnen möchte er den Fall nun aufarbeiten und Regeln für Sponsoring finden.

Der Ausflug zum Supermarkt war eine Aktion des Fördervereins, trotzdem fand er an einem Wochentag um 12 Uhr, also eigentlich zur Unterrichtszeit, statt. Über 70 ZweitklässlerInnen waren dann vor Ort, um dieses Lied zu singen:


“Heute Leute, wird’s was geben. Mit Rewe können wir uns freu’n.
Ein großer Scheck ist zu vergeben. Für’n guten Zweck, kommt alle rein! Heisa, heut im Rewe Markt.
So ein lust’ger Tag ist heute, weil wir jetzt bei REWE sind. Tanzen, singen, all die Leute.
Kommt und macht doch mit geschwind! Schöne Wette, schöner Tag, heisa, heut im REWE-Markt.“


https://www.lobbycontrol.de/2018/01/zweitklaessler-singen-rewe-werbelied-waehrend-der-schulzeit/

Das hatte ich nicht kommen sehen.:eek: Dass die Warenwelt derart skrupellos schon auf die Kleinsten losgeht. Und dass die Großen, die Pädagogen, das zulassen.
 
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