Kommunikation und Korruption

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SYS41952 schrieb:
sowohl als auch. Halt immer irgendwie das Drittel vom Eisberg was nicht unter Wasser schwimmt, aber nie immer das gleiche Drittel.
Es dreht und wendet sich der Berg, stöhnt und ächzt. Es bricht was ab oder verbindet sich mit anderem, aber immer 1/3. Also der Teil der unmittelbar "Sklave" der gleichung ist. Der Hinter den man nicht sehen kann, aber sich immer bewusst ist / sein sollte und auf dem man landet wenn man anfängt die ersten Flugversuche zu machen. Da er aber auch Teil des Ganzen ist, ist er auch dynamisch, kontinuierlich sich wandelnd.
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Ich finde diese Verbindung von Eisberg und Erde, die sich dreht, sehr inspirierend, wobei das sicher auch noch auf den Teil unter Wasser und im Schatten als das Unbewusste ausgeweitet werden könnte.
 
Cayden schrieb:
Er (der Saturnmagier)..: ah, diese Form habe ich bisher noch nicht wahrgenommen/gesehen (weil sie ihm unbekannt erscheint) - was aber nicht bedeutet, dass diese Form nicht schon existierte oder er diese erschaffen hätte oder gar zerstören könnte. [...]
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Damit meine ich: ein Hase ist ein Hase und kein Tiger. Und ein Tiger oder Hase muß wirklich keine langen Ohren oder gestreiftes Fell haben und trotzdem würden wir einen Tiger schwerlich mit nem Hasen verwechseln.
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Ist halt letztlich die Frage, ob Mutationen denk-, oder besser gesagt: dem menschlichen Geist vorstellbar sind. Ich meine nicht - sofern man von der Möglichkeit an sich absieht, aber eben nicht in ihrer ganzen konkreten Wirklichkeit. Und das genau ist die Chance.


*sry, wenn ich alte klamotten aufwärm - hab noch net ganz durchgeackert hier
 
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Fee777 schrieb:
Der "Geist" braucht keinen Exodus um frei zu sein , eher eine Umstellung ...obwohl es Bereiche gibt wo er "daheim" ist ...die Gedanken in Worten fallen weg ...es gibt da nichts zu sagen (Worte) , aber Austausch ist möglich.
:)
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Was er braucht , steht ja nicht zur Debatte, da der Exitus sein wird;)
Da gibt es noch unterschiedliche Stufen, von welchen gemeinhin vielleicht die erste einigen geläufig sein mag in Form von Nahtoderlebnissen. Danach den Prozess kennen nur sehr sehr wenige. Da findet kein Austausch statt, weil das Ich sich zersetzt. Was nun danach kommt , oder ob überhaupt was kommt, ich weiß es nicht und hab auch noch keinen getroffen, der es erfahren hat. Wohl gemerkt, ich meine Erfahrung;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Abbadon schrieb:
Was er braucht , steht ja nicht zur Debatte, da der Exitus sein wird;)
Da gibt es noch unterschiedliche Stufen, von welchen gemeinhin vielleicht die erste einigen geläufig sein mag in Form von Nahtoderlebnissen. Danach den Prozess kennen nur sehr sehr wenige. Da findet kein Austausch statt, weil das Ich sich zersetzt. Was nun danach kommt , oder ob überhaupt was kommt, ich weiß es nicht und hab auch noch keinen getroffen, der es erfahren hat. Wohl gemerkt, ich meine Erfahrung;)
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Erfahrung ;):)
 
Tandava schrieb:
(y) (*noch mal gesondert hervorheb*)

Die Selbstwahrnehmung als Form wird ja bereits durch Identifikation mit ihren Inhalten mitbestimmt.
Je weniger Identifikation, desto weiträumiger, elastischer wird die Form.
Solange der Kasten mit der Aufschrift "Identifikation" nicht geöffnet wird, kann die merkwürdige Katze darin ja auch beides sein....

Bardo Thödol finde ich, wie du dir wahrscheinlich denken kannst, auch ne heiße Spur, lach.....
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Ohne jetzt alle Beiträge auf den sich dieser bezieht gelesen zu haben....

Die merkwürdige Katze ist ja darin beides zu gleichen Teilen zur gleichen Zeit. Daher ist sie nicht wahrnehmbar sondern du in Einheit mit dir als Heiligkeit noch bevor sie auch nur gedacht ist.
 
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