Kikki89
Mitglied
Grüß dich du gefühlvolle Hundeliebhaberin,
ich finds immer schön wenn Menschen tief empfinden und das auch zeigen. Jetzt tuts dir aber auch weh - und ich denke das könnte ein bisschen angenehmer für dich sein,
wenn du diese Gefühle als Selbstverständlichkeit in dein Leben integrierst. Und erzähle vielleicht nicht jedem davon. Du siehst ja, die Leute wollen/können das gar nicht hören, weil sie selbst ihre tiefen Gefühle nicht (mehr) leben wollen oder können.
Was ist, wenn du dir deine Westi-Freundin behältst und sie als stille Begleiterin, Helferin in der Not, und Ansprechpartnerin siehst. Du Musst dich nicht verabschieden. Und rede mit ihr, was Sie braucht. Ob da auf ihrer Hundeseite was zu klären ist.
Ist das geschehen, seid ihr einfach Freunde; geht noch ein Stück Weg zusammen. So lange du das so fühlst.
Lass die Zeit die Entscheidungen treffen. Das ist bei jeder Beziehung so - man weiß nicht wo es hingeht. Und Kommunikation ist wichtig. Reden, fühlen, nachspüren - bis alles zwischen euch geklärt ist.
Genieße das auch. Es ist durchaus möglich das ganz normal und positiv zu sehen - wenn du dich von der befremdeten (da oft gefühlsverarmten) Umgebung nicht verunsichern lässt.
Ich wünsche Euch beiden noch viel Freude miteinander
Danke für deine Anteilnahme! Es ist schön, mal von jemandem zu hören, das man nicht loslassen muss. Und ich lasse mich da auch nicht mehr beeinflussen. Auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann, ich weiss das sie da ist und mich weiterhin begleitet. Vor allem dann, wenn es mir wieder schlecht geht, da hat sie mich immer getröstet Sie kam zu mir, hat mit dem Schwanz gewedelt und mich abgeschleckt. Nach dem Motto "Weine nicht, ich bin doch da" Als ich sie damals mit 8 Wochen bekommen habe, hat sie den ersten Abend ohne Geschwister und Mutter auch gewinselt und war traurig, da sagte ich zu ihr "Du musst nicht weinen, ich bin doch da". Seither war das von ihrer Seite auch so. Ich werde auch weiterhin mit ihr reden . GlG Kikki