Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

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Damit sagte ich lediglich, dass es Unterschiede gibt zwischen Mann und Frau gibt, die mehr als die nur sichtbaren sind, was ihr vehemd verneint.

Und wo verneine ich das? Wenn Du präzise verstanden werden willst, dann verlange ich das auch von Dir. Wozu schreibe ich die ganze Zeit etwas über Mittelwerte und Streubreiten und sich stark überlappenden Verteilungsfunktionen. Das ist simple Mathematik, mit der man unterscheiden kann, ob ein Unterschied relevant ist oder nicht - habe ich mehrfach erklärt. Aber Du bist kein einziges Mal darauf mathematisch korrekt eingegangen, sondern hast immer nur auf eine %-Zahl gepocht, die Dir in den Sinn passt. Wie diese Statsitiken aber richtig zu verstehen sind - mathematisch korrekt - habe ich erklärt, und wird von Dir ignporiert.

Und zu Deinem ersten Punkt. Dass es die geistigen Einflüsse gibt, ist für mich eindeutig. Wie gesagt, ich selbst habe meine Erfahrungen gemacht und das nicht zu knapp und es gibt genügend Möglichkeiten, sich dieses Wissen anzueignen und in der Realität zu überprüfen.

Was Dir allerdings nicht geboten wird. Den Geist mit materiellen Instrumenten fest zu halten und zu fotografieren und deshalb einen Beweis zu erbringen. Das glaube ich nicht, eher begegnest Du einem Walfisch in den Dolomiten.(...)

Ein wissenschaftlicher Beleg - Beweise sind streng genommen unmöglich - braucht nicht unbedingt teuren Instrumente. Ich verweise hier auf die Methodik, die bei solchen Experimenten möglichst doppelblind sein muss - d.h. die Leute, die Beurteilungen abgeben oder sonstwie die Proben/Versuchspersonen behandeln, sollten nicht wissen, zu werder Gruppe die Probe gehört. Wie sowas in etwa aussehen kann, habe ich im Wasser-Emoto-Thread skizziert. Ohne diese Methodik sind "Erfahrungen" ziemlich fragwürdig - erst Recht, wenn damit geradezu phantastische Thesen begründet werden sollen.

Aber was man machen kann. Man kann allerdings Experimente machen, die beweisen, dass hier beispielsweise Gedankenübertragung statt gefunden hat.
Zahlen dem anderen in Gedanken schicken von 1-20 und das dreimal hintereinander. Das wär relativ einfach.

Randomisiert Doppelblind? Jeglicher anderer möglicher Weg, wie die andere Person die Zahl eraten kann, ausgeschlossen? War die andere Person in einem anderen Raum? Wie wurde ausdgesucht, welche Zahl gesendet werden soll? An all solchen Punkten kann man sich aufhängen, weil in solchen Punkten auch die Gefahr kommen kann, dass eben ein Effekt gezeigt wird, der nur nichts mit telepathie zu tun hat, sondern immernoch stinknormal irdisch ist.

Oder mehrere Hellsichtige beurteilen die Farbe der Aura einer einzelnen Person. Da gibt es genügend Möglichkeiten. Ich weiß auch, es sind diesbezüglich genügend Experimente schon gemacht worden. Auch ich selbst war an einem beteiligt. Man müsste suchen.

Ich kenne auch viele Experimente, die da gemacht wurden, Und viele haben methodische Mängel.

Allerdings ist da die Skeptiker-Fraktion außerordentlich empfindlich und teilweise auch fanatisch. (...)

Sicher gibt es auch solche Skeptiker. Na und? Wenn sie auf methodische Mängel in diversen Experimenten, die angeblich einen positiven Effekt haben, hinweisen, haben sie ttrotzdem Recht - egal, ob sie damit nur ein Weltbild verteidigen wollen - wie mir hier im Forum schon einige Male vorgeworfen wurde - oder ob sie wirklich "offen" sind.

Den Fanatismus erkenne ich hingegen oft bei Esoterikern, die sehr aggressiv werden, wenn man sie auf die methodischen Mängel hinweist, anstelle dihre Methodik zu verbessern und die Versuche besser zu machen. Stattdessen sagen sie dann: "Brauchen wirr nicht! Das, was wir haben ist Beweis genug! Und, wer etwas anderes behauptet ist nur nein angeblicher Skeptiker, der das matertialistische Weltbild mit Zähnen verteidigt!!!!" DAS ist KEINE wissenschaftliche Begrüpndung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlich sage ich: Wenn die Frau eine öffentliche Karriere anstrebt und das ihre Verwirklichung ist, warum denn nicht?

ist vom allerersten beitrag hier.

selbstverständlich darf jede frau physikerin werden wenn sie will und letztendlich den nötigen grips dazu hat.
mfg
 
ist vom allerersten beitrag hier.

selbstverständlich darf jede frau physikerin werden wenn sie will und letztendlich den nötigen grips dazu hat.
mfg

Mir ist schon klar, dass Musikuss da nichts gegen hat.

Der Punkt ist: Wie groß ist der Einfluss der Gene bzw. der Bilogie auf das "Physikerin werden wollen"? Und wie groß ist deer Einfluss der Sozialisation?

In einer Gesellschaft, in der das Vorurteil herrscht "Frauen können das nicht" -- und dieses Vorurteil ist definitiv FALSCH - ist dieser Einfluss nunmal nicht zu vernachlässigen. Und das Vorurteil geistert nunmal noch in diversen Köpfen - wie ebenfalls in der Doku anschaulich gezeigt, als der Moderator einen Ingeneuer fragt, wo denn die Frauen sein.
 
Und wo verneine ich das? Wenn Du präzise verstanden werden willst, dann verlange ich das auch von Dir. Wozu schreibe ich die ganze Zeit etwas über Mittelwerte und Streubreiten und sich stark überlappenden Verteilungsfunktionen. Das ist simple Mathematik, mit der man unterscheiden kann, ob ein Unterschied relevant ist oder nicht - habe ich mehrfach erklärt. Aber Du bist kein einziges Mal darauf mathematisch korrekt eingegangen, sondern hast immer nur auf eine %-Zahl gepocht, die Dir in den Sinn passt. Wie diese Statsitiken aber richtig zu verstehen sind - mathematisch korrekt - habe ich erklärt, und wird von Dir ignporiert.

Na, jetzt verdreh bitte nicht. Weißt Du noch was Du sagtest, als ich im anderen Thread meinte, die Sozialisation ist nur eine Sache? ......


Ein wissenschaftlicher Beleg - Beweise sind streng genommen unmöglich - ....braucht nicht unbedingt teuren Instrumente.

Wie kommst Du darauf unmöglich?

Randomisiert Doppelblind? Jeglicher anderer möglicher Weg, wie die andere Person die Zahl eraten kann, ausgeschlossen? War die andere Person in einem anderen Raum? Wie wurde ausdgesucht, welche Zahl gesendet werden soll? An all solchen Punkten kann man sich aufhängen, weil in solchen Punkten auch die Gefahr kommen kann, dass eben ein Effekt gezeigt wird, der nur nichts mit telepathie zu tun hat, sondern immernoch stinknormal irdisch ist.



Ich habe selbst so ein Experiment mit einem Jugendfreund gemacht. Dessen IQ ist 180 (ja, höher als Einstein) und er bestreitete jegliche geistige, nichtphysische Welt. Als ich ihn fragte, ob er sich vorstellen kann, dass es Gedankenübertragung gebe, verneite er dies, solange keine pyhsische Verbindung herrsche.

Also machten wir das Experiment. Er konzentrierte sich auf eine Zahl von 1 bis 20 und ich ging in einem anderen Zimmer die Zahlen innerlich durch. So lange, bis mich eine Zahl optisch ansprang und die Farbe veränderte. Als das bei jedem innerlichen Durchgehen immer die selbe war, ging ich ins andere Zimmer und nannte ihm die Zahl. Daraufhin sagte er, das stimmt zwar, aber das sei für ihn kein Beweis, denn die Wahrscheinlichkeit sei 1:20. Als wir das dann noch zweimal wiederholten, also ingesamt 3 Mal und jedesmal ich die richtige Zahl nannte, akzepierte er dies als Beweis.



Den Fanatismus erkenne ich hingegen oft bei Esoterikern, die sehr aggressiv werden, wenn man sie auf die methodischen Mängel hinweist, anstelle dihre Methodik zu verbessern und die Versuche besser zu machen. Stattdessen sagen sie dann: "Brauchen wirr nicht! Das, was wir haben ist Beweis genug! Und, wer etwas anderes behauptet ist nur nein angeblicher Skeptiker, der das matertialistische Weltbild mit Zähnen verteidigt!!!!" DAS ist KEINE wissenschaftliche Begrüpndung.

Ja, kann ich mir schon vorstellen, dass es da Fanatiker gibt. Gibt auch viele abgehobene darunter.
Dennoch, wenn ich meine eindeutigen Erfahrungen mit der geistigen Welt gemacht habe, warum sollte ich ein Interesse daran haben, es einem Skeptiker zu beweisen? Nur in der Pubertät war mir das wichtig, aber heute nicht mehr.

Und wie die Skeptikerfraktion damit umgeht wird eindrücklich von dem Amerikaner James Randi regelmäßig dargeboten, der für einen Beweis 1 Millionen Dollar bereit stellt.

Habe mir so etwas einmal im TV angesehen. Ein Mädchen aus Russland, die alle Organe eines Menschen sieht, war dort angetreten. Sie hatte den Beweis zweimal schon dort erbracht, dann verschärften die Prüfer die Beweisführung immer mehr. Als das Mädchen ziemlich genervt am Ende nicht mal mehr mit ihrem Gegenüber sprechen durfte, was sie immer tat, um ihre Hellsicht zu haben und bei 7 Personen nur noch bei 4 Personen richtig lag, also die erkrankten Organe benannte, die sie sah, schickten sie sie nach Hause mit dem Nachsatz, sie habe den Beweis nicht erbracht.

In Wirklichkeit haben sie sicher gedacht: "puh, das war knapp, schön, dass wir sie und die Kameras los sind"!

Verlogener geht es kaum.
 
Mir ist schon klar, dass Musikuss da nichts gegen hat.

Der Punkt ist: Wie groß ist der Einfluss der Gene bzw. der Bilogie auf das "Physikerin werden wollen"? Und wie groß ist deer Einfluss der Sozialisation?

In einer Gesellschaft, in der das Vorurteil herrscht "Frauen können das nicht" -- und dieses Vorurteil ist definitiv FALSCH - ist dieser Einfluss nunmal nicht zu vernachlässigen. Und das Vorurteil geistert nunmal noch in diversen Köpfen - wie ebenfalls in der Doku anschaulich gezeigt, als der Moderator einen Ingeneuer fragt, wo denn die Frauen sein.

Ich versteh das überhaupt nicht. Als ich damals psychologie studierte sagte man: "früher dachte man, alles sei Vererbung, dann dachte man alles sei Sozialisation, heute wissen wir, es ist beides".

Und ich dachte mir damals schon, das Wichtigste hat sie aber vergessen, der sich in diese beiden Strömungen begibt!
 
Und wo verneine ich das? Wenn Du präzise verstanden werden willst, dann verlange ich das auch von Dir. Wozu schreibe ich die ganze Zeit etwas über Mittelwerte und Streubreiten und sich stark überlappenden Verteilungsfunktionen. Das ist simple Mathematik, mit der man unterscheiden kann, ob ein Unterschied relevant ist oder nicht - habe ich mehrfach erklärt. Aber Du bist kein einziges Mal darauf mathematisch korrekt eingegangen, sondern hast immer nur auf eine %-Zahl gepocht, die Dir in den Sinn passt. Wie diese Statsitiken aber richtig zu verstehen sind - mathematisch korrekt - habe ich erklärt, und wird von Dir ignporiert.
Na, jetzt verdreh bitte nicht. Weißt Du noch was Du sagtest, als ich im anderen Thread meinte, die Sozialisation ist nur eine Sache? ......

Was hat dieser Satz mit meinen mathematischen Ausführungen über Streubreiten und irrelevanten Unterschieden zu tun?

Wie kommst Du darauf unmöglich?

Betonung liegt bei "streng genommen". Solche Tests bedienen sich immer einer statistischen Auswertung. Die statistische Signifikanz ist ein Maß dafür, wie wahrscheinlich bzw. unwahrscheinlich ein Ergebnis unter der Nullhypothese wäre. Irrsinnig große Zufälle könnten ein statistisch signifikantes Ergebnis faken, auch ohne Effekt. D.h. ein Beweis ist sehr streng genommen unmöglich.

Das ist nicht nur theoretisch ein Problem, sondern auch praktisch. In medizinischen Studien heißt etwas "statistisch signifikant", wenn die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses unter der Nullhypothese kleiner als 5% ist. Das bedeutet aber auch, dass wenn es keine Effekte gäbe, immernoch 5% aller Studien positiv ausfallen würden. Bei der großen Anzahl an Studien, die veröffentlicht werden, ist das schon eine Menge. Nimmt man noch den Publikationsbias dazu - Wissenschaftler veröffentlichen leiber positive als negative Ergebnisse - wird das ein Ärgernis, weil es Meta-Analysen erschwert.

Ich habe selbst so ein Experiment mit einem Jugendfreund gemacht. Dessen IQ ist 180 (ja, höher als Einstein) und er bestreitete jegliche geistige, nichtphysische Welt. Als ich ihn fragte, ob er sich vorstellen kann, dass es Gedankenübertragung gebe, verneite er dies, solange keine pyhsische Verbindung herrsche.

Also machten wir das Experiment. Er konzentrierte sich auf eine Zahl von 1 bis 20 und ich ging in einem anderen Zimmer die Zahlen innerlich durch. So lange, bis mich eine Zahl optisch ansprang und die Farbe veränderte. Als das bei jedem innerlichen Durchgehen immer die selbe war, ging ich ins andere Zimmer und nannte ihm die Zahl. Daraufhin sagte er, das stimmt zwar, aber das sei für ihn kein Beweis, denn die Wahrscheinlichkeit sei 1:20. Als wir das dann noch zweimal wiederholten, also ingesamt 3 Mal und jedesmal ich die richtige Zahl nannte, akzepierte er dies als Beweis.

Tja, da fällt mir schon mindestens eine methodische Schwäche auf:

Wie hat er die Zahl ausgesucht, auf die er sich konzentriert? Hat er sie sich ausgedacht? Dann könnte darin beispielsweise der "Rot-Hammer-Geige"-Effekt zu Grunde liegen: Menschen denken nunmal tendenziel, wenn sie sich Zahle nausdenken sollen, oft an die gleichen Zahlen-Folge. D.h. er hätte die Zahlen irgendwie zufällig durch würfelnb festlegen müssen.

Analog dazu, dass die meisten Menschen, die man nach einer Farbe, einem Werkzeug und einem Musikinstrument fragt mit "rot, Hammer, Geige" antworten. Das ist der gleiche Effekt, den die Tochter von Uri Geller ausnutzte, als sie in der Show "the next Uri Geller" das Fernsehpublikum aufforderte, zwei geometrische Formen zu zeichen... und oh Wunder, ihre Zeichnung stimmte mit der von mehr als 10000 Fernsehzuschauern überein.

In unseren Entscheidungen sidn wir Menschen eben ziemlich berechenbar und parallel - was sich Mentalmagier auch gerne zu nutze machen.

Ein hoher IQ heißt nicht unbedingt, dass man automatisch frei von Fehlschlüssen ist und immer sofort gute Versuchsdesigns erschafft.

Habe mir so etwas einmal im TV angesehen. Ein Mädchen aus Russland, die alle Organe eines Menschen sieht, war dort angetreten. Sie hatte den Beweis zweimal schon dort erbracht, dann verschärften die Prüfer die Beweisführung immer mehr. Als das Mädchen ziemlich genervt am Ende nicht mal mehr mit ihrem Gegenüber sprechen durfte, was sie immer tat, um ihre Hellsicht zu haben und bei 7 Personen nur noch bei 4 Personen richtig lag, also die erkrankten Organe benannte, die sie sah, schickten sie sie nach Hause mit dem Nachsatz, sie habe den Beweis nicht erbracht.

Wenn sie mit den Leuten spricht, kommt nunmal ein weiterer Informationskanal zustande, wo sie durch subtile Anzeichen auf die Erkrankungen schließen kann. Das ist etwas, was in tests ausgeschlossen werden muss. Randi hat da ganz korrekt gehandelt. Auch parapsychologen ist das bewusst, die z.B. ihre Ganzfeldexperimente schon sehr aufwändig gestalten, um JEDEN weiteren Informationsweg (und gemeinsame Entscheidungen) auszuschließen.

In Wirklichkeit haben sie sicher gedacht: "puh, das war knapp, schön, dass wir sie und die Kameras los sind"!

Verlogener geht es kaum.

Möglich, dass sie das gedacht haben. Ist aber egal, weil ihre Methodik richtig ist. Wenn sie die Erkrankung auch aus anderen Infokanälen schließ0en kann - und sei es auch nur sehr subtil - ist es kein Beleg dafür, dass sie einen Röntgenblick hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat dieser Satz mit meinen mathematischen Ausführungen über Streubreiten und irrelevanten Unterschieden zu tun?



Betonung liegt bei "streng genommen". Solche Tests bedienen sich immer einer statistischen Auswertung. Die statistische Signifikanz ist ein Maß dafür, wie wahrscheinlich bzw. unwahrscheinlich ein Ergebnis unter der Nullhypothese wäre. Irrsinnig große Zufälle könnten ein statistisch signifikantes Ergebnis faken, auch ohne Effekt. D.h. ein Beweis ist sehr streng genommen unmöglich.

Das ist nicht nur theoretisch ein Problem, sondern auch praktisch. In medizinischen Studien heißt etwas "statistisch signifikant", wenn die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses unter der Nullhypothese kleiner als 5% ist. Das bedeutet aber auch, dass wenn es keine Effekte gäbe, immernoch 5% aller Studien positiv ausfallen würden. Bei der großen Anzahl an Studien, die veröffentlicht werden, ist das schon eine Menge. Nimmt man noch den Publikationsbias dazu - Wissenschaftler veröffentlichen leiber positive als negative Ergebnisse - wird das ein Ärgernis, weil es Meta-Analysen erschwert.



Tja, da fällt mir schon mindestens eine methodische Schwäche auf:

Wie hat er die Zahl ausgesucht, auf die er sich konzentriert? Hat er sie sich ausgedacht? Dann könnte darin beispielsweise der "Rot-Hammer-Geige"-Effekt zu Grunde liegen: Menschen denken nunmal tendenziel, wenn sie sich Zahle nausdenken sollen, oft an die gleichen Zahlen-Folge. D.h. er hätte die Zahlen irgendwie zufällig durch würfelnb festlegen müssen.

Analog dazu, dass die meisten Menschen, die man nach einer Farbe, einem Werkzeug und einem Musikinstrument fragt mit "rot, Hammer, Geige" antworten. Das ist der gleiche Effekt, den die Tochter von Uri Geller ausnutzte, als sie in der Show "the next Uri Geller" das Fernsehpublikum aufforderte, zwei geometrische Formen zu zeichen... und oh Wunder, ihre Zeichnung stimmte mit der von mehr als 10000 Fernsehzuschauern überein.

In unseren Entscheidungen sidn wir Menschen eben ziemlich berechenbar und parallel - was sich Mentalmagier auch gerne zu nutze machen.

Ein hoher IQ heißt nicht unbedingt, dass man automatisch frei von Fehlschlüssen ist und immer sofort gute Versuchsdesigns erschafft.



Wenn sie mit den Leuten spricht, kommt nunmal ein weiterer Informationskanal zustande, wo sie durch subtile Anzeichen auf die Erkrankungen schließen kann. Das ist etwas, was in tests ausgeschlossen werden muss. Randi hat da ganz korrekt gehandelt. Auch parapsychologen ist das bewusst, die z.B. ihre Ganzfeldexperimente schon sehr aufwändig gestalten, um JEDEN weiteren Informationsweg (und gemeinsame Entscheidungen) auszuschließen.



Möglich, dass sie das gedacht haben. Ist aber egal, weil ihre Methodik richtig ist. Wenn sie die Erkrankung auch aus anderen Infokanälen schließ0en kann - und sei es auch nur sehr subtil - ist es kein Beleg dafür, dass sie einen Röntgenblick hat.


Tja, was Du als korrekt bezeichnest, halte ich für unmöglich machen.
Bei dem Mädchen beispielsweise stehen die Menschen Schlange, um sich von ihr "röngen" zu lassen. Denn sie sah Organkrankheiten die die betreffenden Personen selbst nicht wussten, die hernach im Krankehnhaus immer bestätigt wurden. Und sie hatte oder hat eben ihre Art damit umzugehen. Wer die Wahrheit heraus finden will, würde ihr nicht ihre Technik dermaßen beschneiden.
Und selbst die organischen Krankheiten bei 4 von 7 richtig zu erkennen, ist kein Zufallsprodukt. Die Wahrscheinlichkeit so etwas durch Raten zu erringen ist äußerst gering.
Denn man müsste bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung die vielen Organe dabei berücksichtigen und die dazugehörigen Krankheiten, die man alle zur Verfügung hat. Selbst dann ist das noch absolut überzeugend. Zuvor, als sie mit den Leuten sprach und sich einstimmen konnte, lag sie immer richtig.

Aber so sans eben die skeptischen Wissenschaftler. Läge ihnen daran so etwas zu beweisen, hätten sie nicht versucht, das Mädchen zu beschneiden, sondern andere Wege beschritten. Aber nein, dreimal antreten lassen und als es nicht perfekt ausging, sie verabschiedet. Auch zuvor waren die Beweise schon erbracht.

Mit seriöser Wissenschaft oder wie Du schreibst, korrekt gehandelt, hat das überhaupt nichts zu tun!

Und auch bei mir, der Freund hat die Zahl ausgedacht und ich bin kein Zauberer, der sich mit Zahlentricks oder Wahrtscheinlichkeiten auskennt. Wärs ein offizieller Test, hätte man es wie Du vorschlägst ja machen können. Dennoch das lass ich persönlich als Beweis gelten.

Aber kannst es ja mal selbst probieren. Am besten Du schlägst die Zahl vor, die Du übermittelt bekommen möchtest, dann klappts auch. Ansonsten wird es eine Karl Valentin Der Zithervirtuose-Nummer. zauberer1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich versteh das überhaupt nicht. Als ich damals psychologie studierte

War Statistik nicht schon immer mindestens zwei Pflichtsemester im Studienfach Psychologie? Ich verstehe nicht, wieso Du so unfähig bist, Statistiken exakt zu deuten. Wirklich nicht. :trost:

Und ich möchte warnen vor brauner Esoterik, die Frau machtlos und dumm dastehen lassen will, da wird sich auch viel bemüht, angeblich böse geistige Kräfte, die Familien angeblich zerstören sollen.... und ähnlichen geistigen Dünnschiss, der so kursiert.

Das beginnt nämlich nicht erst bei Antisemitismus, sondern auch den angeblichen "Schutz der Familie", die von "feindseligen geistigen Strömungen" unterwandert wird angeblich. Und dann folgen widersinnigste Scheinargumente, willkürlich und geradezu krankhaft verdreht.

Das Gender-Mainstreaming Mann und Frau "gleich machen" möchte, ist auch eine der üblen Lügen, Musikuss, denen sich Rückwärtsgerichtete bedienen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming

Mit Gender-Mainstreaming wird eine Strategie bezeichnet, um unterschiedliche Ausgangslagen und möglicherweise unterschiedliche Wirkungen von Maßnahmen auf Männer und Frauen systematisch zu berücksichtigen. Werden bei diesem Vorgehen Benachteiligungen festgestellt, sind „Frauenpolitik“ bzw. „Männerpolitik“ die einzusetzenden Instrumente, um der jeweiligen Benachteiligung entgegenzuwirken

Es geht nicht darum, zu sagen, Mann und Frau haben gleich zu sein in allem, sondern um Benachteiligungen beider Geschlechter zu erkunden und auszugleichen.

Und Benachteiligung bedeutet auch so haarsträubende Vorurteile, wie Frauen hätten generell kein Interesse an MINT-Fächern und wären nicht intelligent genug, wo doch erst sehr kurze Zeit Frauen erst beginnen, innerlich sich diese Fächer zuzutrauen und vermehrt zu wählen und das trotz noch vorhandener Ungleichbehandlung an Schulen, wo Lehrer in den entsprechenden Fächern auch heute noch zum Großteil Jungs unbewusst für geeigneter haten.

Ganz unglaubwürdig werden die Bemühungen dieser fast schon als kriminell zu bezeichnenden Vereine, Frauen zu entrechten, dass angeblich die Familie, nein, sogar ein ganzes Land in seiner Existenz bedroht wäre, so als wären nur die Frauen in der Verwantwortung für funktionierende Beziehungen, die aber, weil sie angebich zu dumm seien, "Opfer" einer vermeintlich männerfeindlichen Genderpolitik seien. *lol*

Das ist alles so ein Blödsinn... krankhafte Ideologien schwacher Männer, die mit ihrem eigenen Leben nicht klarkommen und für ihr Singledasein die Verantwortung sonstwo suchen, um nicht bei sich selbst schauen zu müssen.

LG
Any
 
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War Statistik nicht schon immer mindestens zwei Pflichtsemester im Studienfach Psychologie? Ich verstehe nicht, wieso Du so unfähig bist, Statistiken exakt zu deuten. Wirklich nicht. :trost:

Und ich möchte warnen vor brauner Esoterik, die Frau machtlos und dumm dastehen lassen will, da wird sich auch viel bemüht, angeblich böse geistige Kräfte, die Familien angeblich zerstören sollen.... und ähnlichen geistigen Dünnschiss, der so kursiert.

Das beginnt nämlich nicht erst bei Antisemitismus, sondern auch den angeblichen "Schutz der Familie", die von "feindseligen geistigen Strömungen" unterwandert wird angeblich. Und dann folgen widersinnigste Scheinargumente, willkürlich und geradezu krankhaft verdreht.

Das Gender-Mainstreaming Mann und Frau "gleich machen" möchte, ist auch eine der üblen Lügen, Musikuss, denen sich Rückwärtsgerichtete bedienen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming

Mit Gender-Mainstreaming wird eine Strategie bezeichnet, um unterschiedliche Ausgangslagen und möglicherweise unterschiedliche Wirkungen von Maßnahmen auf Männer und Frauen systematisch zu berücksichtigen. Werden bei diesem Vorgehen Benachteiligungen festgestellt, sind „Frauenpolitik“ bzw. „Männerpolitik“ die einzusetzenden Instrumente, um der jeweiligen Benachteiligung entgegenzuwirken

Es geht nicht darum, zu sagen, Mann und Frau haben gleich zu sein in allem, sondern um Benachteiligungen beider Geschlechter zu erkunden und auszugleichen.

Und Benachteiligung bedeutet auch so haarsträubende Vorurteile, wie Frauen hätten generell kein Interesse an MINT-Fächern und wären nicht intelligent genug, wo doch erst sehr kurze Zeit Frauen erst beginnen, innerlich sich diese Fächer zuzutrauen und vermehrt zu wählen und das trotz noch vorhandener Ungleichbehandlung an Schulen, wo Lehrer in den entsprechenden Fächern auch heute noch zum Großteil Jungs unbewusst für geeigneter haten.

Ganz unglaubwürdig werden die Bemühungen dieser fast schon als kriminell zu bezeichnenden Vereine, Frauen zu entrechten, dass angeblich die Familie, nein, sogar ein ganzes Land in seiner Existenz bedroht wäre, so als wären nur die Frauen in der Verwantwortung für funktionierende Beziehungen, die aber, weil sie angebich zu dumm seien, "Opfer" einer vermeintlich männerfeindlichen Genderpolitik seien. *lol*

Das ist alles so ein Blödsinn... krankhafte Ideologien schwacher Männer, die mit ihrem eigenen Leben nicht klarkommen und für ihr Singledasein die Verantwortung sonstwo suchen, um nicht bei sich selbst schauen zu müssen.

LG
Any


Ich glaube, das einzige was Du mir hier noch nicht vorgeworfen hast, ich würde die Sklaverei wieder einführen wollen.

Naja, kommt ja vielleicht noch.
Es ist sehr primitiv, differenzierte Meinung zu biegen oder in eine braune Ecke stellen zu wollen.Oder mich als zurückgewandt zu bezeichnen.
Trifft ja so gut wie überhaupt nichts, was Du schreibst auf mich zu. Aber ich glaube, Du kannst eben nicht anders.

Und den Film hast Du offensichtlich immer noch nicht angesehen, sonst hättest Du Dir wieder ein paar Zeilen sparen können.
 
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