Nun, ich spreche von hochqualifizierten Frauen, nicht, das wir uns da falsch verstehen.
Auch und gerade über hochqualifizierten Mitarbeitern sind oft zehn Ebenen von Managern, die das verdiente Geld zählen.
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Nun, ich spreche von hochqualifizierten Frauen, nicht, das wir uns da falsch verstehen.
schuld an dieser entwicklung sind e die männer selber, solche wie codemn zb. die zu allem ja und amen sagen.
die sagen ja sogar zu den untergriffigsten kraftausdrücken noch ja und amen, die unerlauberweise gebraucht werden wenn weiblein einsehen tut dass keine argumente mehr vorhanden sind.
ich fühle mich zwar nicht betroffen, aber jammerlappen und schoßhündchen würde ich mich nicht nennen lassen.
aber viele müssen es warscheinlich weil sie es sind.
mfg
Bei Condemn habe ich nun gar nicht mitbekommen, daß jammert und sich in Plattitüden ergeht ... .
Hat er wahrscheinlich auch nicht nötig.
Platitüden wie den Jammerlappen oder Waschlappen also das sinnlose geplapperer von kampf emanzen das meinst du also ?
Ich dachte auch Anny und du hätten das nicht nötig .![]()
hauptsache, es bleibt erhalten, dass jeder hergelaufene armleuchter zu allen ihm persönlich unbekannten frauen mit der benamsung "schätzchen" zeigen kann, dass er über ihr steht,
Wo siehst Du denn wirklichen Männerhaß? Wieviele Frauen sind denn wirklich pauschale Männerhasserinnen? Die krassesten Sprüche habe ich in diesem Thread von Dir gelesen... und die waren dann eben auch wirklich pauschalisierend, im Sinne von "Die Frauen" etc. Von Frauen gegenüber Männern habe ich das hier nicht gelesen, aber ich kenne den Thread nur zum Teil.Die dürfen sie ja haben, und ich freu mich für jede und jeden mit, dem/der das gelingt!
Davon rede ich auch gar nicht - ich rede von der Hetze gegen Männer, die sehr billigen Männerhaß betreibt und alles ganz einseitig zeichnet und die Dinge nicht zuende denkt.
Die Beziehungen der anderen haben nichts mit Dir zu tun, ja. Aber Du bist ja offenbar davon überzeugt, glückliche Beziehungen seien entweder gar nicht existent oder zumindest eine große Seltenheit, da "die Frauen" ja ihre Männer manipulieren und zu eigenen Zwecken benutzen etc.Ich denke nicht dass das legitim ist, was Du hier versuchst. Wenn Leute eine gute Beziehung haben, dann freue ich mich für die mit - das hat aber nichts mit mir zu tun.
Ich muss gestehen: Ich wüsste gerne, wie Du Dich Frauen gegenüber verhältst. Ich könnte mir nämlich vorstellen, und das soll keine Beleidigung sein, dass Du in vielerlei Hinsicht ziemlich starrsinnig bist, sie mit Deinen persönlichen Überzeugungen konfrontierst die zum großen Teil ja mindestens urteilend wirken, und andere Ansichten dann ähnlich wenig gelten lässt wie hier im Forum. Dann wäre nicht ganz unverständlich, dass sie recht schnell die Flucht ergreifen.Ich habe ja überhaupt keine Ahnung ob ich fähig wäre eine harmonische Beziehung zu führen, denn es hatte einfach nie eine Frau interesse mich kennenzulernen, und von daher konnte es gar nie zu einer Beziehung kommen. Das ist etwas, was ich so akzeptieren und hinnehmen muss, denn ich kann ja keinen Enfluss auf das Interesse eines anderen Menschen an mir nehmen, das wäre ja eigensüchtige Manipulation.
Ich konfrontiere Dich doch v.a. mit Deinen eigenen Sprüchen. Meine Überzeugungen lassen jede Menge Raum. Ich behaupte ja nicht, alle Frauen sind supertoll und das es nicht auch jene gibt, die Männerfeindlich sind, die intrigant sind, die es auf die Kohle eines Mannes abgesehen haben etc. Das einzige was ich kritisiere sind diese Pauschalisierungen, jede Frau sei so. Denn die sind nun mal absolut nicht wahr. Damit tust Du jeder Frau unrecht die ich kenne. Und auch dabei sind ein paar die ich nicht leiden kann... aber so wie Du Frauen allgemein darstellst ist keine von denen.Da nun einen Bezug herzustellen zu meinen Gedanken und Meinungen finde ich recht schäbig. Okay, meine Meinungen gefallen Dir nicht, weil sie Deinen aufgepflanzten starren Dogmen nicht entsprechen; und deswegen wirst Du beleidigend und bezeichnest meine Gedanken als arrogant.
Dein Tenor ist dann: guck mal, du bist so ein armes Licht, du hast ja nichmal ne Beziehung, also hör gefällig auf, Dir selbst zu vertrauen (und lern stattdessen das was die Ideologien predigen). Das ist nichts anderes als Macho-Gehabe: ein billiges kleines Machtspielchen unter der Gürtellinie.
Nein... ich will keinen kraftlos oder schwach sehen oder dahinmanipulieren. Ich wende aber durchaus Deine eigene Argumentation gegen sich selbst und damit aus Deiner Perspektive gegen Dich, da Du Dich ja sehr damit identifizierst.(Im übrigen ist es dasselbe was ich bei fast allen Eso-Therapeuten erlebt hab:sie stochern so lange, bis sie eine Schwäche finden, irgendetwas womit ich nicht ganz glücklich bin. Darauf stürzen sie sich dann wie Geier und sagen: "guck mal, da siehst du was für ein kleines Licht du bist, als hör endlich mit deinem Selbstvertrauen auf!"
Ich denke, das ist einfach Disempowerment, von Leuten, die den Gegenüber am liebsten schwach und kraftlos sehen wollen - zB weil sie ihm dann "helfen" können (d.h. ihm ihre Glaubenssätze einpflanzen anstelle seiner Eigenständigkeit). Aber wenn ich das wollte, dann hätte ich ja gar nicht erst erwachsen werden brauchen.
Siehst Du... das ist im Grunde dasselbe was Du mir vorwirfst. Was meine Vordenker betrifft: Das waren zum großen Teil natürlich meine Eltern, und dann habe ich, wie jeder, gewisse Erfahrungen gemacht. Was ich immer sehr viel tat, vielleicht sogar zuviel: Mich hinterfragt. Ich kannte meinen Teil, wenn etwas schief lief.Ach bitte... Ich habe immer selber gedacht und das hat mich nur selten unbeliebt gemacht.[/qutoe]
Wenn Du keine Konsequenzen zeihst, und so brav wie Du das verinnerlicht hast was die Vordenker predigen, wundert mich das nicht.
Wenn Du der Ansicht bist, die Frauen seien verantwortlich dafür, dass Du so einige miese Erfahrungen gemacht hast, und Du selbst habest daran keinen Anteil... verstehe ich nicht, inwiefern Du gleichzeitig behaupten kannst, Du würdest Verantwortung übernehmen.Ich fühle mich niemadem überlegen (Du hast nur das Gefphl, weil ich mich nicht vor Dir kleinmache und Deinen Dogmen beipflichte), ich hab nur selber die Verantwortung für mich und mein Bewusstsein übernommen.
Deine Statements könnten exakt die eines Christenpriesters sein, der einen Ungläubigen beschimpft.
Was meine "Dogmen" betrifft... und das ich überzeugen will täuscht. Ich hinterfrage. Dogmen sind das eh nicht, da ich Dir ja nicht Deine persönlichen Überzeugungen abspreche. Ich behaupte nur: Die zu pauschalisieren geht an der Realität vorbei.
Ja... da sind wir vollkommen einer Meinung. Nur eben dann nicht, wenn Du an solchen Erfahrungen irgendwelche Argumentationen im Sinne von "Die Frauen sind alle ....." hochziehen willst.Das ist wieder das eingepflanzte Argumentationsmuster: solange nicht nachweisbar mindestens alle sieben Milliarden Menschen es tun, ist es unglaubwürdig und bedeutugnslos.
Ich habe selbstverständlich keien Ahnung, wieviele Frauen sich belästigt gefühlt haben - ich weiss nur von einer, dass sie es mir gesagt hat. Und das reicht für mich, um mich zu fragen woran das liegen kann.
Zumindest online läufts ja anders.Aye. Solche Leute kenne ich auch - die sind meistens extrem erfolgreich damit, und kommen daher auch gar nicht auf die idee, irgendetwas was sie tun zu hinterfragen.
Das hat nun aber gar nichts mit mir zu tun. Ich laber niemanden voll, sondern antworte nur wenn ich gefragt werde.![]()
Abgesehen davon, dass ich solche Sprüche auch als Beleidigung ansehen könnte... gehts dabei aber um etwas anderes: Die Dinge großzudenken führt sie immer weg von eigenen Erfahrungen und hin zu Konzepten. Das sind immer auch Illusionen. Und das trifft v.a. dann zu, wenn man sie ausgehend eigener extremer Erfahrungen großdenkt. Wenn ich in meiner kleinen Realität nur ein bestimmtes Extrem eines Lebensthemas kenne, werde ich voll daneben liegen, wenn ich das auf das Kollektiv umlege... denn dieses Kollektiv besteht aus Individuen die zum Teil ganz andere Erfahrungen gemacht haben. Und das muss man nun mal mit einrechnen... oder man trifft Pauschalaussagen, die an den vielen Realitäten des großen Ganzen eben vorbeigehen.Ja, dann gehörst Du halt zu den Leuten, die glücklich sind wenn sie nur bis zu ihren Gartenzwergen denken. Das meine ich mit diesen schrecklich kleingeistigen Lebenshaltungen, die nie über den Tellerrand hinausgucken - ich fände das unbeschreiblich grauenhaft langweilig - ich würde dann anfangen, mir die Arme wundzukratzen, mit dem Kopf gegen die Wände zu schlagen, und all die anderen Symptome von akutem Hospitalismus.
Und... warum?Mit solchen Gedanken hab ich mich schon beschäftigt als ich in die Schule kam. In der dritten Klasse (Grundschule) sind wir dann der Frage nachgegangen, warum ein dreidimensionales Gehirn sich die höheren Dimensionen nicht vorstellen kann.
Was Du als Reindrücken empfindest ist doch v.a., dass ich Dir die Inkongruenz Deiner eigenen Aussagen vorhalte und auch vorführe. Denn so persönlich wie es ankommt, ist es nicht gemeint. Aber wie ich schon sagte: Du argumentierst ausgehend von persönlichen Erfahrungen und pauschalisierst sie dann. Dazu kommt dann, dass Du anderen Menschen absprichst selbst zu denken und behauptest, "wir" seien zum größten Teil indoktriniert. Über mich persönlich hat Du auch schon einiges geschrieben, dass ich zumindest theoretisch persönlich nehmen könnte... wobei ich schon verstehe wenn man mir scharf begegnet. Du übst breite Kritik an sehr vielem und in einigem teile ich sie sogar. Gleichzeitig behauptest Du, gewisse Schwächen, die Du an anderen kritisierst, selbst nicht zu haben. Unterm Strich forderst Du weit mehr das man Deinen Überzeugungen folgt als ich, das irgendwer meinen folgt. Denn ins große gedacht habe ich da keine feststehenden. Ich weiß z.B. nicht so wirklich was ich von Frauenquote halten soll. Ich habe auch nur sehr wenige Ansichten über "Frauen allgemein" die nicht jederzeit durch eine individuelle Begegnung aufgelöst werden könnten. Was ich vor allem tue ist hinterfragen.Da bin ich mit Dir einig - das sehe ich ganz genauso. Genau deswegen meine ich ja auch, wenn keine Frau mich kennenlernen will, dann ist das so, und ist ihre freie Wahl, und ich muss es hinnehmen. Und da finde ich es dann ganz unangemessen, wenn Du einerseits selber dieser Anschauung bist, mir dann aber oben deswegen einen reindrücken willst.![]()
Manche verdienen natürlich überdurchschnittlich viel und können auch sehr viel für Konsum ausgeben. Aber die breite Masse hat kaum mehr zur Verfügung als sie monatlich zum Leben brauchen.Komische Wirtschaft, das. Dann verdienen also "die meisten Menschen" nur 10% von meinem Einkommen. Und ich bin nur ein einfacher Techniker, über mir sind fast zehn Hierarichein von Managern, d.h. es sind erstmal zwei Hierarchien von Managern, und weiter nach oben fangen dann die Managerinnen an - ich möchte nicht wissen wieviel die dann verdiennen.
Prüfen wir es doch an Deiner Rechnung: Du sagtest, heute werde 90% des Einkommens für Konsum und 10% für Lebenshaltungskosten ausgegeben. Wenn wir jetzt mal sehr niedrig ansetzen und sagen: Lebenshaltungskosten sind 500 Euro (und das zahlen viele ja schon alleine an Miete), hieße das:
500 - 10%
4500 - 90%
Gesamteinkommen: 5000 Euro netto. Abgesehen davon, dass nur wenige ab 5000 Euro netto im Monat haben, gibt es dann noch sehr viele Menschen die nichts verdienen. Damit meine ich nicht nur Arbeitslose... sondern auch Kinder die mitversorgt werden oder z.B. die Ehefrau die nicht arbeitet. Wenn also ein Familienvater 2700 brutto verdient (Durchschnittseinkommen laut Statistik), und ihm 2000,- nach Steuern bleiben und noch 1200,- nach Miete, muss davon immer noch eine Familie leben.
Konsum ist ein Fakt.. ja. Aber die Motive dahinter sind keine Fakten. Ich bin z.B. jemand der in manchen Bereichen recht viel Geld ausgibt und in anderen spart. Du könntest mir jetzt erzählen das meine Musikanlage, meine E-Gitarre, mein Synthie, mein Computer und meine hunderte Bücher etc. lediglich Konsum sind um andere zu beeindrucken. Das trifft aber kein bisschen zu. Das meiste, wofür ich Geld ausgebe ist nicht mal sichtbar. Ich müsste andere mit der Nase draufstoßen damit sie es überhaupt bemerken und dann würden sie eher fragen ob ich bescheuert bin weil es eben nicht beeindruckend wirkt. Und wenn sich jemand einen teuren Wagen kauft... dann kann man nicht wissen, ob er damit beeindrucken will oder ob es eher eine Leidenschaft ist der er auch nachgehen würde, wenn er auf einer einsamen Insel mit Rennstrecke wohnen würde.Egal ob falsch oder richtig - das ist deine persönlcihe Wertung. Dass es fast jeder tut, ist ein ökonomisches Faktum aus harten Zahlen, auf dem unsere Wirtschaft beruht. (Am Mehl verdient man nämlich nciht genug.)
Plus: Es ist keine Mehrheit die teure Dinge konsumiert, sondern nur ein Teil der Gesellschaft.
Die Mehrheit raucht gar nicht. Was Klamotten betrifft... weiß ich nicht. Dispo ist sicher bei vielen überzogen, aber ebenfalls nicht bei der Mehrheit.Aber sicher raucht die mehrheit Marlboro (oder was grad in ist), kauft die Jeans für 140 Euro die grad in sind, und hat zwar nicht die Kohle dafür, abr dafür den Dispo ständig bis zum Anschlag überzogen. :/
Du kannst Dich durchaus auch fragen, was andere an Dir vielleicht ablehnen. Und auf manches davon kann man möglicherweise verzichten. Aber muss jeder selbst wissen.Das liebt ja auch nicht in meiner Entscheidung - ich kann nur entscheiden wen ich ablehne.
Jemand der selbst denkt z.B... jemand der nicht manipuliert, jemand der nicht dem Konsum fröhnt um andere beeindrucken zu wollen usw.?Ich hab keine Ahnung was ein "besserer Mensch" sein soll. Ein Gott? Ein Halbgott?
Ja... und es schadet auch nicht, wenn man möglichst viel davon versteht, wie es zu gewissen Realitäten kommt.Man muss immer mit den Realitäten leben.
schuld an dieser entwicklung sind e die männer selber, solche wie codemn zb. die zu allem ja und amen sagen.
Schau Dir vielleicht mal an, was Du hier anderen unterstellst. Nicht nur Frauen sondern auch Männern. Unter anderem z.B. das die allermeisten nicht selbst denken, sich irgendeiner Ideologie unterworfen haben, das Männer sich irgendwelchen intriganten Frauen unterworfen haben und Frauen die die armen Männer ausnutzen, die das nicht schnallen etc. Letztlich könnte sich nahezu jeder von Dir beleidigt fühlen der Dich ernst nimmt.
Und dann musst Du nun mal auch mit dem Gegenwind klarkommen und damit, dass man Deine Argumentationen hinterfragt.
Wo siehst Du denn wirklichen Männerhaß? Wieviele Frauen sind denn wirklich pauschale Männerhasserinnen? Die krassesten Sprüche habe ich in diesem Thread von Dir gelesen... und die waren dann eben auch wirklich pauschalisierend, im Sinne von "Die Frauen" etc. Von Frauen gegenüber Männern habe ich das hier nicht gelesen, aber ich kenne den Thread nur zum Teil.
Jau,
bei den Männerrechtslern scheinen mir auch besonders viele Jammerlappen zu sein. Verständlich, dass die es unverschämt finden, wenn eine Frau sie nicht halten und umhüten will wie einen Schoßhund. Mit selbständigen Frauen könnt "ihr" aber eh nicht umgehen, die werden als Bedrohung empfunden.
LG
Any
Und ich dachte, dass gerade jemand, der sein halbes Leben lang von der Gesellschaft als Mensch dritter Klasse behandelt wurde, nachempfinden kann,was manche Frauen ein Leben lang ertragen müssen?
Der Kampf gegen Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Misshandlungen und andere Misstände sind immer nötig. Ob bei Kindern, Frauen, Migranten oder andere Minderheiten.
Lg
Urajup