Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Ich verweise nochmal darauf, dass Frauen im gleichen Job im Schnitt weniger verdienen.

Das ist ein gerücht.
Es wird immer wieder behauptet, Frauen würden 25% weniger verdienen.
Eine Tarifvereinbarung, aus der das hervorginge, hab ich freilich noch nirgens gesehen.

Aber selbst wenn das heimlich passierte, dann würden zumindest die Unternehmen selber davon wissen. Und dann, wenn dem tatsächlich so wäre, dann würden die Unternehmen als allererstes, aus ganz pragmatischen ökonomischen Gründen, nur noch Frauen beschäftigen.

Sie ziehen nämlich auch aus ganz pragmatischen ökonomischen Grunden ins Ausland um, wenn dort die Arbeiter 25% billiger sind, und das ist viel mehr Aufwand.
 
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Das ist ein gerücht.
Es wird immer wieder behauptet, Frauen würden 25% weniger verdienen.
Eine Tarifvereinbarung, aus der das hervorginge, hab ich freilich noch nirgens gesehen.

Aber selbst wenn das heimlich passierte, dann würden zumindest die Unternehmen selber davon wissen. Und dann, wenn dem tatsächlich so wäre, dann würden die Unternehmen als allererstes, aus ganz pragmatischen ökonomischen Gründen, nur noch Frauen beschäftigen.

Sie ziehen nämlich auch aus ganz pragmatischen ökonomischen Grunden ins Ausland um, wenn dort die Arbeiter 25% billiger sind, und das ist viel mehr Aufwand.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...rauen/VerdienstunterschiedeMaennerFrauen.html
 
Das ist ein gerücht.
Es wird immer wieder behauptet, Frauen würden 25% weniger verdienen.
Eine Tarifvereinbarung, aus der das hervorginge, hab ich freilich noch nirgens gesehen.

Nicht alle Jobs sind an Tarife gebunden.

Was meinst Du, warum so oft in Bewerbungsunterlagen auch nach Gehaltsvorstellungen gefragt wird, und warum darüber vor der Einstellung und auch danach immer wieder verhandelt wird?

Aber selbst wenn das heimlich passierte, dann würden zumindest die Unternehmen selber davon wissen. Und dann, wenn dem tatsächlich so wäre, dann würden die Unternehmen als allererstes, aus ganz pragmatischen ökonomischen Gründen, nur noch Frauen beschäftigen.

Nö. Frauen könnten schwanger werden und dadurch längere Zeit ausfallen - erst Recht, wenn die Musikuss Ideal erfüllen wollen und lange beim Kind bleiben wollen. Das ist für viele Personalchefs ein dickes Minus. Desweiteren herrscht in diversen Köpfen immernoch der Irrglaube, Frauen wären für gewisse Berufe (Ingeneure, Programmierer etc.) gänzlich ungeeignet. Insofern ist da von Gleichberechtigung noch nicht viel zu sehen.
 
Es wird immer wieder behauptet, Frauen würden 25% weniger verdienen.
Eine Tarifvereinbarung, aus der das hervorginge, hab ich freilich noch nirgens gesehen.

Tarifvereinbarungen, da darf es natürlich nicht drinnenstehen. :rolleyes:

Faktisch wird es so gemacht, dass dann die Qualifikation aberkannt wird, über Beurteilungen Beförderungen verzögert werden oder eben die Verhandlungen entsprechend geführt werden. So 500,- Euro Unterschied zum männlichen Kollegen, obwohl der nicht einmal über eine Qualifikation verfügt... ist alltäglich.

Leider.

LG
Any
 
Die Männer, die mit Gleichstellung kein Problem haben, scheinen einen hohen Bildungsgrad und für sie zufriedenstellende Berufstätigkeit sowie gesichertes Einkommen zu haben.
Ich persönlich meine jetzt auch hinsichtlich der Persönlichkeitsvariablen ziemlich deutliche Faktoren ausmachen zu können, halte mich diesbzgl. aber zurück. :D

Ja, den gebildeten Leuten in unserer Gesellschaft fehlt es leider an Intelligenz. Und das betrifft nicht nur Frauen.

Das mag daran liegen, dass übermäßiges Wissen keine Intelligenz ist, und übermäßige Bildung den Mensch zwar zu einem funktionierenden Hirnakrobaten machen kann aber das freie und eigenständige Denken noch lang nicht fördert.

Die Ursache liegt darin, dass der Linksopportunismus, also dieser Sammelpack aus ökologischen, antifaschistischen und feministischen Ideen, zuerst hauptsächlich an den höheren Bildungsträgern verbreitet wurde. Es kam da nämlich die sozialistische Forderung auf, die Kinder der Arbeiterklasse vermehrt an die Universitäten zu schicken - und da sie dort mit den Sinnfindungen und Zielen des Establishments nicht so viel anzufangen wussten, haben sie sich stattdessen damit beschäftigt, den Linksopportunismus in geschwollen akademischer Sprache zu einer Wissenschaft zu erklären.

Diese Leute wurden dann Lehrer, Politiker, Volkswirte - und sitzen heute in den Medienanstalten und anderen einflussreichen staatlichen Einrichtungen, verpulvern die Steuergelder, und versuchen, den Leuten das Hirn zu waschen wie es sozialistische Funktionäre nunmal tun.

Der Effekt davon ist, dass es heute für die ge- oder besser gesagt verbildeten Leute zum guten Ton gehört, den Linksopportunismus gut zu finden - während der "einfache Mensch" in erster Linie mal konservativ ist und will dass die Dinge so bleiben wie sie sind, jedenfalls soweit sie ihn selbst betreffen.
Es sind die Gebildeten, die eifrig bei der Mülltrennung mitmachen (obwohl das Zeug dann alles in der selben Anlage verheizt wird), die Multikulti gut finden (wo wir inzwischen sehen dass es hint und vorn nicht funktioniert und wir Ghettobildungen haben, weil man nie zu ende gedacht und seine Hausaufgaben gemacht hat), die sich Solarkollektoren aufs Dach bauen (wo wir inzwischen nimmer wissen wie den ganzen subventionierten Ökostrom bezahlen) und den Feminismus gutfinden (wo wir auch sehen -wenn wir denn sehen wollen- dass das ganze nicht durchdacht ist).

Das ganze ist ein Resultat von Indoktrination, und deswegen geht es auch mit sehr viel Fanatismus einher - es darf nicht kritisch durchleuchtet werden, sonst wprde man ja draufkommen dass das alles mehr schlecht als recht durchdacht ist.

Sehen tut man das sehr schön bei Löuten wie Condemn, der, wenn er denn mal auf sein Herz hört, ganz wundervolle Ideen hat - aber drübergepackt sind lauter kopfgesteuerte Dogmen die dem widersprechen.

Eine wirklich intelligente Hinterfragung dieser linksopportunistischen Gesellschaftskultur finde ich dann leider nur im professionellen magischen Umfeld, wo man lernt, systematisch seine Glaubenssätze zu hinterfragen und zu ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, den gebildeten Leuten in unserer Gesellschaft fehlt es leider an Intelligenz. Und das betrifft nicht nur Frauen.

Das mag daran liegen, dass übermäßiges Wissen keine Intelligenz ist, und übermäßige Bildung den Mensch zwar zu einem funktionierenden Hirnakrobaten machen kann aber das freie und eigenständige Denken noch lang nicht fördert.

Die Ursache liegt darin, dass der Linksopportunismus, also dieser Sammelpack aus ökologischen, antifaschistischen und feministischen Ideen, zuerst hauptsächlich an den höheren Bildungsträgern verbreitet wurde. Es kam da nämlich die sozialistische Forderung auf, die Kinder der Arbeiterklasse vermehrt an die Universitäten zu schicken - und da sie dort mit den Sinnfindungen und Zielen des Establishments nicht so viel anzufangen wussten, haben sie sich stattdessen damit beschäftigt, den Linksopportunismus in geschwollen akademischer Sprache zu einer Wissenschaft zu erklären.

Diese Leute wurden dann Lehrer, Politiker, Volkswirte - und sitzen heute in den Medienanstalten und anderen einflussreichen staatlichen Einrichtungen, verpulvern die Steuergelder, und versuchen, den Leuten das Hirn zu waschen wie es sozialistische Funktionäre nunmal tun.

Das kannst Du sicher belegen?
(sowohl die Korrelation mit der Intelligenz als auch die Entwicklung, die Du aufgezeichnet hast)

Sonst wäre es nur ein persönliches Empfinden und somit unbedeutend in diesem Kontext.
 
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Tarifvereinbarungen, da darf es natürlich nicht drinnenstehen. :rolleyes:

Ah, darf es nicht. Also eine Verschwörung(stheorie)?

Faktisch wird es so gemacht, dass dann die Qualifikation aberkannt wird, über Beurteilungen Beförderungen verzögert werden oder eben die Verhandlungen entsprechend geführt werden. So 500,- Euro Unterschied zum männlichen Kollegen, obwohl der nicht einmal über eine Qualifikation verfügt... ist alltäglich.

Ja, dann erklär uns doch, warum dann die Unternehmen nicht dem ökonomischen Vorteil folgen und nur noch Frauen einstellen, die bei gleicher Arbeit weniger kosten? Gibts da eine Männerquote die ihnen das verbietet?

Oder gilt hier, alles was nicht ins ideologische Konzept passt, wird ignoriert und gebetsmühlenartig weiter die eigenen Dogmen wiederholt?
Das ist ja bei Verschwörungstheorien auch so.
 
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