Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

okay...das mit dem *Hängengeblieben inner Zeitschleife* so vor 300 Jahren nehm ich zurück....die Zeitschleife war einfach zu kurz

jetzt fehlt hier eigentlich nur noch *Wo-ebenfalls-schlußendlich-Fakten-vor-Meinung* und *Infantil-internalisierte-pathologische-Elternobjektbindung*.

:)

vielleicht schaffst du es auch irgendwann mal, sinnvolles zu schreiben? Ich geb die Hoffnung nicht auf, vermutlich etwas zu naiv von mir.. :rolleyes:
 
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Jetzt habe ich es mir angeschaut. Nach dem hysterischen Alarmismus, wie fürchterlich der *totalitäre Gender Mainstream* hier wieder zugeschlagen hätte, hatte ich mir ehrlich gesagt mehr versprochen. Indessen wars streckenweise nur eine Zusammenfassung von Wohlbekanntem. Gut und komprmiert war der historische Rückblick, wo der Wandel der weiblichen Rollenklischees über ein ganzes Jahrhundert bis hin zur Gegenwart beleuchtet wurde (ab 18:20)

Insgesamt kann ichs empfehlen, wer reinschauen will:

http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=36849
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du denn die Vergangenheit und deren Auswirkungen ins Heute trennen ?
Klar kann auch ich mir sagen, ich lebe im Hier und Jetzt, und doch bin ich ein Spross auf einem Ahnenbaum und von diesem geprägt, ob ich will oder nicht.

So ist das auch mit Ideen und Gedanken, sie schwappen vom gestern ins Heute und halten sich hartnäckig, so das selten ein wirklicher Konsens zustande kommt, nur verbales Kleinmachen.

Das ist doch nicht der wirkliche Grund! Geprägt ist der Mensch typischerweise von dem, was er selber in diesem Leben erfahren hat. Wenn man in vergangenen Jahrhunderten oder fernen Ländern nach Argumenten auf die Suche geht, dann tut man das gezielt, weil man eine Rechtfertigung an land ziehen will für etwas, von dem man doch insgeheim schon weiss dass es nicht korrekt ist.

Wie ich vorher schon schrieb: ein Mann ist schon von natur aus so gestrickt, dass er kaum einer Frau einen Wunsch abschlagen kann und dafür seine eigenen Sachen hintanstellt. Aber anstelle von Respekt (von einem Ausgleich mal gar nicht zu reden) erfährt er fast nur Geringschätzung.

Dann aber da noch einen obendraufzusetzen und unter diesen Umständen auch noch von "Benachteiligung" zu reden, das ist so impertinent, dass es einfach nur schäbig ist.

Und es ist ja auch gerade nicht so, dass die Ideen vom Gestern ins heute schwappen. Sondern erstmal waren da die Hippies, die sind auf die Idee gekommen dass man all die Zwänge und Konventionen der Tradition, also das ganze Gestern, ohne weiteres in die Tonne packen kann und stattdessen zur Abwechslung mal lieb zueinander sein könnte.
Erst danach kamen die Feminsten und meinten, liebsein spielts auf gar keinen Fall, sondern stattdessen Hass und Revanche!
Und heute haben wir in der Gesellschaft exakt die gleichen Verhältnisse wie 1950, genauso verkrampft, genauso freudlos, genauso von moralischen Zwängen beherrscht. Der einzige Unterschied: alles was damals gotteslästerlich war, ist heute frauenfeindlich.

Und um diesen Zustand zu rechtfertigen, musst Du dann das 17. Jhd. oder China anbringen. Es was aber nicht im 17. Jhd. und nicht in China, sondern es war 1970 in diesem Land, als Frau beschlossen hat, dass Hass das wichtigste ist.

So kommt niemand wirklich zum Ziel, sondern es bleibt dort woher es kam, im Mißverständis, in der Unterdrückung, welcher Form auch immer. Cui Bono :)

Genau.

Geben und Nehmen müssen ausgewogen sein, sonst Schieflage=Leiden.

Und das Frau sich nun entwickelt hat, das sie sich als Gleichwertig betrachtet, auch noch lange nicht in jedem Land, ist ein Fortschritt und
Fortschritt ist immer gut, um eben nicht in alten Denkstrukturen zu verharren.

Wenn ich als Frau, wahrnehme, das in China jährlich an 1 000 000 weiblicher Föten abgetrieben werden, und in Indien werden Neugeborene Mädchen gleich im Wassereimer ersäuft, dann macht das was mit mir !

Hast Du ne bessere Idee? Sieben Milliarden sind halt schon sechs zuviel.

Wenn ich jeden Monat auf meinen Lohnzettel schaue und sehe, dass von meiner Schufterei wieder 2000 Euro dafür abkassiert werden, damit Frauen vom Kinderkriegen leben können, dann tut das auch was mit mir. Denn eigentlich müssten ja Emissionsrechte gekauft werden für das CO2, das der Nachwuchs verursacht.
Aber da tut man ganz blauäugig und meint "wenn wir uns alle ganz arg einschränken, dann können auch noch 10 oder 15 Milliarden überleben". Fragt sich unter welchen Bedingungen - aber ganz egal wieviel dabei draufgeht, hauptsache Frau kann ihrer Selbstverwirklichung im Gebären frönen und sich deswegen für was besseres ansehen. :(

Von wegen gleichwertig.

Warum glaubst Du, das nach 1000 von Jahren Lilith wieder aufgetaucht ist, und sei es nur als Begrifflichkeit, sie ist wieder im Bewusstsein ?

Das ist ne ganz eigene Geschichte, die betrifft an sich nur den christlichen Kulturkreis, und auch den nur bedingt. Und nein, da ist nicht nur eine Begrifflichkeit; das ist ein Konzept mit dem bewusst magisch gespielt wurde -
es ist m.M.n. durchaus attraktiv, aber nicht wirklich liebevoll und schon gar nicht ausgeglichen. Wobei man sich da fragen müsste, inwieweit das nicht ein unerfüllter Männertraum ist - die unsterbliche Sehnsucht nach einer Frau, die eben nicht nur ein zu beschützendes und etwas dümmliches, aber dafür umso anspruchsvolleres Anhängsel ist, sondern eine eigenständige Persönlichkeit.
 
Jetzt habe ich es mir angeschaut. Nach dem hysterischen Alarmismus, wie fürchterlich der *totalitäre Gender Mainstream* hier wieder zugeschlagen hätte, hatte ich mir ehrlich gesagt mehr versprochen. Indessen wars streckenweise nur eine Zusammenfassung von Wohlbekanntem. Gut und komprmiert war der historische Rückblick, wo der Wandel der weiblichen Rollenklischees über ein ganzes Jahrhundert bis hin zur Gegenwart beleuchtet wurde (ab 18:20)

ja, weit haben Frauen es gebracht!

Von der Rolle der fürsorglichen Mutter, zu einer Frau, die eben nicht mehr ihre Frau , sondern ihren Mann steht, u. denkt, fühlt, handelt wie ein Mann, sich im Arbeitsleben abrakert wie ein Mann, und sogar bei Herzinfarkten u. anderen früher rein typischenen Krankheiten steht ihr Männern um nichts nach.
Beim Saufen übertrifft so manche Frau sogar Männer, und Rauchen tut Frau sowies, falls sie dennoch schwanger ist, aufhören? Wozu? Frau lässt sich doch von niemanden mehr vorschreiben, was sie tun darf


Frau kann sogar über Leben u. Nicht Leben ganz frei u. legal entscheiden. Wer wird sich den heute noch seine Karriere vermiesen lassen, durch ein kleines Lebewesen.. und wenn es doch mal geschieht, was ja vorkommen kann, dann tut´s der Karierre nix zur Sache, Kindchen wird halt einfach weggeschoben, soll sich doch wer anders darum kümmern
Und für´s Fernsehen, für die Medien spielt man dann die tolle multitaskingfähige Mutter vor, die natürlich das Beste Kind der Welt hat, u. dem Kind es ja nichts ausmachen würde...

Ja, so einige Sachen gibts, die so toll sind, wo ihr drauf Stolz sein könnt

Ihr habt der Natur ein schönes Schnippchen geschlagen, nur halt ! wirklich? Das EinkaufsGen, das Schuh-und Handtaschengen, das unterscheidet euch sehrwohl von Männern zum Grossteil, den kein Mann träumt von einem begehbaren Schuhschrank.. :lachen:


doch beschleicht mich das Gefühl, das ihr was ganz wertvolles dadurch verloren zu haben scheint : Herz, Liebe und Muttergefühle.. ersetzt durch Intelligenz , Machtstreben u.a..


Gut, kein Problem, fangen wir an, Frauen gleichwertig, wie Männer zu behandeln...
Angleichung des Pensionsantrittsalters, Wehrpflicht für Frauen (wo Wehrpflicht) usw..

Doch moment! Die grosse Ungerechtigkeit ist aber jenes: Frau muss nicht, darf es, Mann muss!
 
ja, weit haben Frauen es gebracht!

Von der Rolle der fürsorglichen Mutter, zu einer Frau, die eben nicht mehr ihre Frau , sondern ihren Mann steht, u. denkt, fühlt, handelt wie ein Mann, sich im Arbeitsleben abrakert wie ein Mann, und sogar bei Herzinfarkten u. anderen früher rein typischenen Krankheiten steht ihr Männern um nichts nach.
Beim Saufen übertrifft so manche Frau sogar Männer, und Rauchen tut Frau sowies, falls sie dennoch schwanger ist, aufhören? Wozu? Frau lässt sich doch von niemanden mehr vorschreiben, was sie tun darf


Frau kann sogar über Leben u. Nicht Leben ganz frei u. legal entscheiden. Wer wird sich den heute noch seine Karriere vermiesen lassen, durch ein kleines Lebewesen.. und wenn es doch mal geschieht, was ja vorkommen kann, dann tut´s der Karierre nix zur Sache, Kindchen wird halt einfach weggeschoben, soll sich doch wer anders darum kümmern
Und für´s Fernsehen, für die Medien spielt man dann die tolle multitaskingfähige Mutter vor, die natürlich das Beste Kind der Welt hat, u. dem Kind es ja nichts ausmachen würde...

Ja, so einige Sachen gibts, die so toll sind, wo ihr drauf Stolz sein könnt

Ihr habt der Natur ein schönes Schnippchen geschlagen, nur halt ! wirklich? Das EinkaufsGen, das Schuh-und Handtaschengen, das unterscheidet euch sehrwohl von Männern zum Grossteil, den kein Mann träumt von einem begehbaren Schuhschrank.. :lachen:


doch beschleicht mich das Gefühl, das ihr was ganz wertvolles dadurch verloren zu haben scheint : Herz, Liebe und Muttergefühle.. ersetzt durch Intelligenz , Machtstreben u.a..


Gut, kein Problem, fangen wir an, Frauen gleichwertig, wie Männer zu behandeln...
Angleichung des Pensionsantrittsalters, Wehrpflicht für Frauen (wo Wehrpflicht) usw..

Doch moment! Die grosse Ungerechtigkeit ist aber jenes: Frau muss nicht, darf es, Mann muss!

Huuuch - Herz, Liebe, Muttergefühl korrelieren Deiner Ansicht nach also mit einem Schuhtick und Handtaschen, aber NICHT mit Intelligenz und Macht, die wiederum mit Saufen und Rauchen korrelieren sollen :eek:? .

Ich denke, in diesen - ähm ... "gedachten" - Clustern liegt der entscheidende Denkfehler!

So wird das nix! :D
 
Richtig, aber wenn Du oder Anevay Sitiuationen der Gegenwart von hier beschreiben wollt, dann könnt Ihr nicht sagen, aber in der Vergangenheit war es so.- Das ist unlogisch.

Massive Rechtbeschneidung der Frauen war der Anlass sich auf den Weg zur tatsächlich gleebten Gleichberechtigung zu begeben und dieser Prozess läuft heute noch.

Das ist die Logik, eine sehr vernünftige Logik übrigens.

Oh @LoL, ich muss genauso wie ein Mann bis 67 arbeiten, also wenn hier schon rege mitgeredet wird, könnte es Sinn machen, sich über den aktuellen Stand in der Gesetzgebung auch mal zu informieren. ;)

LG
Any
 
Lightofmylife schrieb:
Von der Rolle der fürsorglichen Mutter, zu einer Frau, die eben nicht mehr ihre Frau , sondern ihren Mann steht, u. denkt, fühlt, handelt wie ein Mann, sich im Arbeitsleben abrakert wie ein Mann, und sogar bei Herzinfarkten u. anderen früher rein typischenen Krankheiten steht ihr Männern um nichts nach.
Beim Saufen übertrifft so manche Frau sogar Männer, und Rauchen tut Frau sowies, falls sie dennoch schwanger ist, aufhören? Wozu? Frau lässt sich doch von niemanden mehr vorschreiben, was sie tun darf

Also solche "Schmankerln" amüsieren mich. Ich sehe da förmlich jemanden vor Empörung schnaufend vor dem PC sitzen, um diesen Sermon abzulassen, weil "Frau" die "Frechheit" besitzt, sich ihr Leben genauso autonom einzurichten, wie ein Mann es tut. :D

Gleichzeitig frage ich mich aber auch, was bei solchen Schreibern im Leben schiefgegangen sein mag? Wurden sie die letzten 50 Jahre eingefroren? Kopfschüttel.......

Lg
Urajup
 
Für manche wird sich das Thema nie einpendeln, aber auf gesellschaftlicher Ebene ist es doch schon dabei. Es wird dann kaum noch eine Rolle spielen. Man muss eben nur im Auge behalten, dass Frauen seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden eher unterdrückt wurden. Gleichberechtigung ist also sehr neu und in den meisten Teilen der Welt gibt es sie nach wie vor nicht.

Solche Verhältnisse verändern sich dann nur, wenn alte Machtstrukturen in Frage gestellt und aufgebrochen werden. Das wiederum funktioniert nur, wenn die "Gegenseite" nicht mehr geschlossen ist. Heißt: Frauen konnten immer mehr Rechte einfordern, weil auch immer mehr Männer Gleichberechtigung wollten und sich so verhielten. Schwarze konnten immer mehr Rechte einfordern, weil mehr und mehr Weiße zur Besinnung kamen und selbst nicht rassistisch waren. Insofern ist es irrelevant was von oben verordnet wird oder nicht. Jene, die etwas von "oben" verordnen greifen Themen sowieso nur auf. Sie bestimmen sie nicht... das scheint nur so.

Immer, wenn solche Dynamiken ablaufen bilden sich aber auf beiden Seiten Extreme die sich gegenseitig befeuern. Der Grund liegt dann in einer intensiveren Identifikation die wiederum viele verschiedene und sehr individuelle Gründe haben kann. Grundlegend geht es dabei aber um Leid (auch beide Seiten betreffend) das jemanden an die Vergangenheit bindet.

Kurzgesagt: Extreme Seiten sind der Zeit dann hinterher und wurden von den Entwicklungen schon überholt. Hysterie ist dann eher individuelle "Therapie". Das behindert gesunden Fortschritt zwar, aber es schleift sich ab. Allerdings muss man da in Jahrzehnten denken... nicht in Monaten.


Ich bin da leider nicht so gelassen, denn ich sehe ein Programm sich verwirklichen, das mir ein Schaudern über den Rücken jagt. Stichwort, "Frankfurter Schule".

Eine Anregung siehe hier, "Gendermainstreaming-Instrument von Macht und "Zerstörung":

http://www.youtube.com/watch?v=Al4oiQ9EoG0

Hier werden die Ziele u.a. der Frankfurter Schule benannt und angesprochen.

Auflösung der Strukturen.

- Der Monachrchie (ist heute kein Thema mehr)
- Des Privateigentums
- Der Religion
- Der Moral
- Der Persönlichkeit
- Der Nationalität
- Des Geschlechts
- Der Familie
- Der Freiheit



Ziel ist es, die Auflösung der Identität.
Und am Ende steht das angeblich frei gewählte "Retortenbaby".

Klingt wie eine Verschwörungstheorie. Wenn man sich aber allein den Amsterdamer-Vertrag ansieht, der schon vor über 10 Jahren vom Gender-Mainstream verfasst wurde und erst jetzt so langsam unter dem Deckmantel der Toleranz und Antidiskriminierung in die Gänge kommt, sieht man es vielleicht nicht mehr so gelassen.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klingt wie eine Verschwörungstheorie.

Klingt nicht nur so. ^^

Weisst Du, Musikuss, ich bin eine ganz normale durchschnittliche Frau, die sich lediglich ihrer Rechte bewusst ist und das diese Recht noch gar nicht so lange für mich - und das nur aufgrund meiner geschlechtlichen Identität - bestehen. Ich habe Diskriminierung, Abwertung, Ungleichheit erlebt, die nur in dem Umstand liegen, dass ich weiblich bin. Es ist sicherlich besser geworden, aber von durchgesetzter Gleichberechtigung kann noch lange keine Rede sein.

Das ist erst der Fall, wenn es selbstverständlich von allen Menschen akzeptiert und gelebt wird.

Weder min ich politisch aktiv noch tummel ich mich in einschlägigen Foren zu diesem Thema, lediglich wenn mir dieses Thema allgemein unterkommt, kann ich nur den Kopfschütteln, was das für Männer sind, die es am liebsten erzwingen würden, die Frau an Küche, Kind und Kirche binden und somit wieder unterdrücken zu wollen.

Ich bin eine ganz normale Frau, die ihre Rechte in unserer Gesellschaft genießt und sich ihr Leben so enrichtet, wie es mich zufrieden und glücklich macht. Ich empfinde es weder als Zwang, mich männlich verhalten zu müssen noch meine geschlechtliche Identität abgeben zu sollen. Ich nehme nirgends wahr, dass ich als Frau nicht auch weiblich sein darf, was auch immer darunter zu verstehen sein mag. ;)

LG
Any
 
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Huuuch - Herz, Liebe, Muttergefühl korrelieren Deiner Ansicht nach also mit einem Schuhtick und Handtaschen, aber NICHT mit Intelligenz und Macht, die wiederum mit Saufen und Rauchen korrelieren sollen :eek:? .

Ich denke, in diesen - ähm ... "gedachten" - Clustern liegt der entscheidende Denkfehler!

So wird das nix! :D

Daß du "Denkfehler" gesagt hast, erscheint mir noch geschmeichelt. Wenn ich mir hier das wirre Zeugs von Musikuss, PCm und Lightof_irgenwas so durchlese, kommts mir eher vor wie eine Versammlung der größten Heulbojen aus dem Männerrechtsforum.

Eine Logik sehe ich in dieser Aneinanderreihung subjektiver Befindlichkeiten, realitätsresistenten Behauptungen und Stammtischparolen nicht. Sondern eher eine bewegte Klage, wie übel ihnen doch mitgespielt wurde und das wird dann verallgemeinert zu Sätzen wie "Die Frauen..."
Die Höhe eines Diskussionsbeitrages erreichen die meisten Äußerungen dieser Fraktion in den seltensten Fällen. Soll ja offenbar auch nicht. Es geht wohl in erster Linie darum, sich auszuheulen. :)
 
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