Können Gurus die eigene Erleuchtung bewirken?

Das sind natürlich alles total relevante Beiträge zum Thema. Ich habe extra einen Thread eröffnet, welcher sämtliche Threads zu diesem Thema schön übersichtlich sammelt. Jetzt kann jeder nachlesen, was seit Beginn des Forums jemals zum Thema Erleuchtung gesagt wurde.

Guckst du hier: https://www.esoterikforum.at/threads/197559
 
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Das weckt gerade eine Erinnerung, die mich schmunzeln lässt und zwar an

Dhammapada, Spruch 64:
"Auch wenn ein Dummkopf sein ganzes Leben in der Gesellschaft eines Weisen verbringt, wird er die wahre Lehre sowenig erkennen wie der Löffel den Geschmack der Suppe" :)

Wobei das was du sagst Dongya natürlich völlig korrekt ist:
"Wenn man bereit ist kommt der Guru des Weges":danke:

VG
Tares


Dann bin ich gespannt, wann ich so weit sein werde.
 
meiner hat mich beruhigen können
friede sei mit dir
und friede war mit mir:D
und erleuchtung...
da bin ich erst hier im forum drauf gestossen und das massiv..:D
das thema bleibt für mich spannend..
und erleuchtung
da musste glaub ich was für tun...selber
und wenns nixtun ist...das aber bewusst und gekonnt..:)
 
Während man den Unterschied zwischen Buddha und Christus im Altagsleben nicht sonderlich zu spüren bekommt, gibt Jesus Christus zum Ende des Lebens richtig Gas und hängt den Buddha ganz offensichtlich und deutlich ab, indem er den Tod und mit dem Tod auch die Sünde ganz offensichtlich überwunden hat, und zwar, für jeden seiner Nachfolger!
Das sehe ich als eindeutige Sache des "Glaubens" - ob es 100% der Wahrheit entspricht, kann kein Mensch "beweisen".
Aber eindeutig wissen kann man das, wie sagt doch der Volksmund so schön: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als ..."

Mir hat sich Jesus Christus zutiefst in sich selbst aufgeschlossen und demgemäß geoffenbart und nicht dir, darum kann ich dich bestens verstehen, dass du das nicht nachvollziehen kannst!

Es ist sogar so, dass Gott einem Schwerstverbrecher augenblicklich den Rattenschwanz an negativen Handlungen vergibt, den der Verbrecher im Laufe seines Lebens angesammelt haben kann, wenn der Schwerstverbrecher Jesus Christus annimmt und Gott im Namen Jesu um Vergebung all seiner Vergehen bittet, weil sich der Schwerstverbrecher mit der Annahme von Jesus Christus von seiner gottlosen Vergangenheit ab- und Gott zuwendet!

Während der Schwerstverbrecher also augenblicklich frei von jeglicher Schuld sein würde, weil er Jesus Christus für sich angenommen hat, bist du dann immer noch mit der Aufarbeitung eines möglichen negativen Karmas beschäftigt,

jeder eben so, wie er will und für sich entscheidet!

Ob du, oder irgendjemand anderes damit einverstanden sein will, dass dem Schwerstverbrecher augenblicklich ganz und gar vergeben ist, das interessiert Gott nicht die Bohne, er hat mit Jesus Christus dieses Angebot gemacht, man braucht also nur zuzugreifen und die richtige Entscheidung für sich selbst zu treffen!

Gottes Gnade kennt halt keine Grenzen, ist wohl nicht, wie die deinige - oder würdest du einem Schwerverbrecher, der dir viel Leid zugefügt hat, etwa augenblicklich vergeben, wenn er dich um Vergebung bittet?, wenn ja, dann alle Achtung von mir!

Es steht dir völlig frei, deiner Überzeugung nach für dich selbst zu entscheiden, welchen Weg du gehen möchtest. Solange man nicht andere Menchen zu genau diesem "einen" Weg gar zwingen oder missionieren möchte, habe ich nichts dagegen.
Es steht mir auch völlig frei, Jesus Christus meinen Mitmenschen anzubieten, damit sie frei entscheiden können, ob sie ihn annehmen wollen, ob dir das behagt, das ist für mich nicht wichtig, weil ich ja ihm und nicht dir folgsam bin und er es von mir halt so möchte, darum tue ich auch demgemäß und wer sich gegen Jesus Christus entscheidet, der soll seiner eigenen Wege von dannen ziehen, nichts desto trotz, mit Gottes Segen gehen...

Auch hier, wie sagt doch der Volksmund so schön: "Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen!", und wer sich mit Jesus Christus für sein persönliches Heil entscheidet, dem ergeht es eben oftmals genauso, es gibt Menschen, die einen dann nur noch hämisch anschauen, aber die wissen ja gar nicht, warum sie das tun, oder überhaupt tun müssen, vllt liegt ja irgendein Zwang darin, etwas unwissend schlecht zu machen?

"Vater, vergib ihnen allen, die über dich und deinem Sohn negativ herziehen, denn sie wissen es eben nicht besser und viele sicherlich nicht einmal, warum sie es überhaupt tun!"
 
(...)

Es steht mir auch völlig frei, Jesus Christus meinen Mitmenschen anzubieten, damit sie frei entscheiden können, ob sie ihn annehmen wollen, ob dir das behagt, das ist für mich nicht wichtig, weil ich ja ihm und nicht dir folgsam bin und er es von mir halt so möchte, darum tue ich auch demgemäß und wer sich gegen Jesus Christus entscheidet, der soll seiner eigenen Wege von dannen ziehen, nichts desto trotz, mit Gottes Segen gehen...

Auch hier, wie sagt doch der Volksmund so schön: "Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen!", und wer sich mit Jesus Christus für sein persönliches Heil entscheidet, dem ergeht es eben oftmals genauso, es gibt Menschen, die einen dann nur noch hämisch anschauen, aber die wissen ja gar nicht, warum sie das tun, oder überhaupt tun müssen, vllt liegt ja irgendein Zwang darin, etwas unwissend schlecht zu machen?

"Vater, vergib ihnen allen, die über dich und deinem Sohn negativ herziehen, denn sie wissen es eben nicht besser und viele sicherlich nicht einmal, warum sie es überhaupt tun!"

Lieber Tanker,

ich kann das durchaus alles nachvollziehen und verstehe auch deinen "Blickwinkel" und Glauben.

Nur empfinde ich diese Glaubenshaltung (das soll sich jetzt nicht auf dich persönlich beziehen!) doch immer noch ein Stück sehr "menschlich" und "personifziert" gedacht. So nach dem Motto: "ich biete dir an, meinem Jesus auch zu folgen" und biete "Jesus Christus" als euer Heil an usw. als wäre "Jesus Christus" ein festes Chema, das man so annehmen kann oder auch nicht. Und sonst gibt es keinen anderen Weg. Das ist keine Freiheit mehr!

Ich verstehe auch, daß man, je mehr man sich mit dem Glauben und innerer Verbindung dazu identifiziert, dann auch die Welt um einen herum ständig so prüft, wer folgt da z.B. Jesus und wer nicht... die einen sind "guten" und die anderen eher "die bösen"...

Was tust du, wenn du einmal auf einen Menschen trifft, der alle positiven Eigenschaften, die du mit Jesus verknüpfst, ausstrahlt und sichtbar lebt? Dieser sich aber nicht mit Jesus identifiziert?

Ich finde, das ist eine spannende Frage! :)
 
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Naja,

mir , ist da etwas selber nie aufgefallen.
und zwar folgender Punkt, im Grunde, ist es logisch und deswegen im Grunde nicht weiter um dessen Richtigkeit zu feilschen, folgendes:

wenn wir doch ausgetreten sind, wegen einem Fehler, dessen Folge, allerdings nicht beabsichtigt wurde...aber trotzdem als Folge geschah....

dann

aber dann ist es doch logisch, wenn tatsächlich niemandem zu verzeihen wäre, außer dem, der den fehler gemacht hat....oder?

In Anbetracht dessen, das wir auch ohne denjenigen sowieso gar nicht leben können, der den Fehler gemacht hat, obliegt es zwar auch in Gottes Hand, zu vergeben, aber gleichermaßen, müssen die Menschen auch das vergeben lernen,

und zwar dem Wesen gegenüber, welches den Fehler gemacht hat.

ist doch irgendwie logisch oder?
 
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