Während man den Unterschied zwischen Buddha und Christus im Altagsleben nicht sonderlich zu spüren bekommt, gibt Jesus Christus zum Ende des Lebens richtig Gas und hängt den Buddha ganz offensichtlich und deutlich ab, indem er den Tod und mit dem Tod auch die Sünde ganz offensichtlich überwunden hat, und zwar, für jeden seiner Nachfolger!
Das sehe ich als eindeutige Sache des "Glaubens" - ob es 100% der Wahrheit entspricht, kann kein Mensch "beweisen".
Aber eindeutig wissen kann man das, wie sagt doch der Volksmund so schön: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als ..."
Mir hat sich Jesus Christus zutiefst in sich selbst aufgeschlossen und demgemäß geoffenbart und nicht dir, darum kann ich dich bestens verstehen, dass du das nicht nachvollziehen kannst!
Es ist sogar so, dass Gott einem Schwerstverbrecher augenblicklich den Rattenschwanz an negativen Handlungen vergibt, den der Verbrecher im Laufe seines Lebens angesammelt haben kann, wenn der Schwerstverbrecher Jesus Christus annimmt und Gott im Namen Jesu um Vergebung all seiner Vergehen bittet, weil sich der Schwerstverbrecher mit der Annahme von Jesus Christus von seiner gottlosen Vergangenheit ab- und Gott zuwendet!
Während der Schwerstverbrecher also augenblicklich frei von jeglicher Schuld sein würde, weil er Jesus Christus für sich angenommen hat, bist du dann immer noch mit der Aufarbeitung eines möglichen negativen Karmas beschäftigt,
jeder eben so, wie er will und für sich entscheidet!
Ob du, oder irgendjemand anderes damit einverstanden sein will, dass dem Schwerstverbrecher augenblicklich ganz und gar vergeben ist, das interessiert Gott nicht die Bohne, er hat mit Jesus Christus dieses Angebot gemacht, man braucht also nur zuzugreifen und die richtige Entscheidung für sich selbst zu treffen!
Gottes Gnade kennt halt keine Grenzen, ist wohl nicht, wie die deinige - oder würdest du einem Schwerverbrecher, der dir viel Leid zugefügt hat, etwa augenblicklich vergeben, wenn er dich um Vergebung bittet?, wenn ja, dann alle Achtung von mir!
Es steht dir völlig frei, deiner Überzeugung nach für dich selbst zu entscheiden, welchen Weg du gehen möchtest. Solange man nicht andere Menchen zu genau diesem "einen" Weg gar zwingen oder missionieren möchte, habe ich nichts dagegen.
Es steht mir auch völlig frei, Jesus Christus meinen Mitmenschen anzubieten, damit sie frei entscheiden können, ob sie ihn annehmen wollen, ob dir das behagt, das ist für mich nicht wichtig, weil ich ja ihm und nicht dir folgsam bin und er es von mir halt so möchte, darum tue ich auch demgemäß und wer sich gegen Jesus Christus entscheidet, der soll seiner eigenen Wege von dannen ziehen, nichts desto trotz, mit Gottes Segen gehen...
Auch hier, wie sagt doch der Volksmund so schön: "Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen!", und wer sich mit Jesus Christus für sein persönliches Heil entscheidet, dem ergeht es eben oftmals genauso, es gibt Menschen, die einen dann nur noch hämisch anschauen, aber die wissen ja gar nicht, warum sie das tun, oder überhaupt tun müssen, vllt liegt ja irgendein Zwang darin, etwas unwissend schlecht zu machen?
"Vater, vergib ihnen allen, die über dich und deinem Sohn negativ herziehen, denn sie wissen es eben nicht besser und viele sicherlich nicht einmal, warum sie es überhaupt tun!"