Klartext Flüchtlinge

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Was Du so in meinen Post reinfuchtelst und völlig sinnentstellt dazu nach was tippst, sauber Ingo!
Ach so, da muss ich dich wohl falsch verstanden haben. Du bist also für eine bessere medizinische Betreuung von Flüchtlingen, willst eine Gesundheitskarte für sie einführen, um einen unbürokratischen Zugang zu unserem Gesundheitssystem sicherzustellen usw.? Warum schreibst du das aber auch nicht gleich.
 
Mich gruselt vor den Menschen, die anfangen zu schreien, sobald es an ihre eigene Komfortzone geht.
Solange keiner mir was wegnimmt, meine Kinder weiter Sportunterricht haben, weil in der turnhalle keine Flüchtlinge untergebracht werden, solange keiner Krankheiten ein schleppt kann ich aus der ferne schön Menschlichkeit vortäuschen.
Grausam!
Aber laut schreien, wenn mit Tieren schlecht umgegangen wird....
 
Mich gruselt vor den Menschen, die anfangen zu schreien, sobald es an ihre eigene Komfortzone geht.
Solange keiner mir was wegnimmt, meine Kinder weiter Sportunterricht haben, weil in der turnhalle keine Flüchtlinge untergebracht werden, solange keiner Krankheiten ein schleppt kann ich aus der ferne schön Menschlichkeit vortäuschen.
Grausam!
Aber laut schreien, wenn mit Tieren schlecht umgegangen wird....

...und wiedermal ein Versuch, eine "Argumentation" zu bringen, die keine ist :-) Klasse :-)
 
um einen unbürokratischen Zugang zu unserem Gesundheitssystem sicherzustellen usw.?
Geht's noch? Weißt Du, was der Normalbürger an Krankenkassenbeiträgen abdrücken muß? Und wieder einmal wird großzügigst verteilt, was andere bezahlen müssen, denn in einem kannst Du sicher sein: Die Kosten trägt der einheimische Beitragszahler, entweder durch Zugriff auf die Rücklagen oder Beitragserhöhungen!
Für Flüchtlinge sollte es eine elementare Grundversorgung geben, auch im Sinne der Seuchenprävention, aber keinesfalls mehr, schon gar keine freie Arztwahl o.ä. (wie war das noch? Arzt geht überhaupt nicht, statt dessen mußte extra eine Ärztin aus der Freizeit geholt werden; Solche Befindlichkeiten und Sonderwünsche sind irrelevant und abzulehnen! Wenn ein Arzt Dienst hat, muß das genauso wie bei deutschen Patientinnen auch für eine Muslimin reichen. Wenn ihr oder ihrem Männe das nicht paßt, Pech gehabt, die Ärztin hat erst am XYZtag wieder Dienst)...

LG
Grauer Wolf
 
Das eigentliche Problem ist doch aber, dass die, "die dagegen sind" es nicht auf die Reihe bringen zu formulieren, wogegen sie sind.

Ich schon.

Ich bin gegen den getarnten US-Imperialismus, der diese Flüchtlingsströme hier hin lenkt. Nicht gegen die Flüchtlinge, sondern sehe diese als bewusst und strategisch importierte Folgen der amerikanischen Kriege im Orient.

Der Clou ist - so werden die Linken Helfershelfer der US- Neoliberalen, ohne es zu wissen.

Doch nun ..... *winke winke* .... verschwinde ich wieder aus dem Thema, es hat keinen Zweck. Ich gebe auf! ;-)

Es muss erst weh tun, ehe etwas begriffen wird. Und pass schön auf, McCoy, das nun nicht irgendwann mit ner Flasche Bier im falschen Viertel aufgegriffen und "erzogen wirst". :D
 
Geht's noch? Weißt Du, was der Normalbürger an Krankenkassenbeiträgen abdrücken muß? Und wieder einmal wird großzügigst verteilt, was andere bezahlen müssen, denn in einem kannst Du sicher sein: Die Kosten trägt der einheimische Beitragszahler, entweder durch Zugriff auf die Rücklagen oder Beitragserhöhungen!
Für Flüchtlinge sollte es eine elementare Grundversorgung geben, auch im Sinne der Seuchenprävention, aber keinesfalls mehr, schon gar keine freie Arztwahl o.ä. (wie war das noch? Arzt geht überhaupt nicht, statt dessen mußte extra eine Ärztin aus der Freizeit geholt werden; Solche Befindlichkeiten und Sonderwünsche sind irrelevant und abzulehnen! Wenn ein Arzt Dienst hat, muß das genauso wie bei deutschen Patientinnen auch für eine Muslimin reichen. Wenn ihr oder ihrem Männe das nicht paßt, Pech gehabt, die Ärztin hat erst am XYZtag wieder Dienst)...

LG
Grauer Wolf

Geht sogar noch weiter, was Du angefangen hast...
Eine Bekannte arbeitet im Gesundheitswesen in ner Reha Klinik, und die haben dort nun auch Flüchtlinge bzw "Gestrandete" zur Reha, bzw gesundheitlichen Stabilisierung.
Erstmal gibt es massive Verständigungsproble mangels Sprachbarrieren; dann wollen sich die Betroffenen garnicht behandeln lassen; mosern rum, wegen dem Essen (man will Coca Cola, statt Wasser und Tee); Medikamentenvergabe und ggf Quarantänestation (bei ansteckenden Krankheiten bzw Seuchengefahr) wird sich widersetzt etcpp.
Ich kann hier gern nen halben Aufsatz schreiben, was ständig passiert; wie Grenzer, Polizei, Sankas, Feuerwehr, Securities und und und... wachteln müssen, dass eine HALBWEGS gegebene Stabilität vorhanden ist.
Und DAS braucht kein Mensch, weder die Flüchtlinge, noch Einheimische.
Und ja, es gibt unter den Flüchtern echt "arme Schweine", die wirklich Hilfe brauchen... Aber Sozial bzw Wirtschaftsflüchtige, die sich hier lediglich "Arbeit und Wohnung" erhoffen, sind einfach zuviel. D und AU hat eigene soziale Probleme, mit hohen Arbeitslosenzahlen; Wohnungsmangel in vielen Gebieten.
Hier wurde jetzt eine Villa quasi "zwangsfrei" für eine vorübergehende Ausweichmöglichkeit, um Flüchtlinge zu beherbergen.
Wenn das so weiter geht, und der Punkt kommt; drehen die Bergleute und Bauern bei uns frei.
Und DAS muss und sollte nicht passieren!
 
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Geht's noch? Weißt Du, was der Normalbürger an Krankenkassenbeiträgen abdrücken muß? Und wieder einmal wird großzügigst verteilt, was andere bezahlen müssen, denn in einem kannst Du sicher sein: Die Kosten trägt der einheimische Beitragszahler!
Zum Einen soll die Gesundheitskarte aus Steuermitteln finanziert werden, nicht aus Beiträgen. Zum Anderen kann so letztlich sogar gespart werden, weil man auf einen unsinnigen, bürokratischen Zwischenschritt verzichtet, der mehr kostet, als er einbringt.

keinesfalls mehr, schon gar keine freie Arztwahl o.ä.
Klar, wenn man stattdessen für das entsprechende medizinische Personal sorgt, dem man die Flüchtlinge zuweisen kann, spezielle Flüchtlingskrankenhäuser baut etc.

(wie war das noch? Arzt geht überhaupt nicht, statt dessen mußte extra eine Ärztin aus der Freizeit geholt werden; Solche Befindlichkeiten und Sonderwünsche sind irrelevant und abzulehnen!
Wieder so ein Aufreger, an dem man sich schön hochziehen kann. Soll die doch froh sein, dass sich überhaupt jemand um sie kümmert, auch noch Ansprüche stellen und so. Was wissen wir denn über die Gründe, die diese Frau hatte. Vielleicht wurde sie missbraucht und mag keinen Mann mehr an sich heranlassen. Muss natürlich nicht so sein, vielleicht geht da mein antideutsches Gutmenschentum mit mir durch, aber mit einer Gesundheitskarte hätte sie einfach zu einer beliebigen niedergelassenen Ärztin gehen können und man hätte niemanden aus der Freizeit holen müssen.
 
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