engelchen81
Neues Mitglied
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- 28. Januar 2010
- Beiträge
- 24
Hallo ihr!
Seit einiger Zeit geht es mir so schlecht wie noch nie in meinem Leben. Es läuft einfach auf keiner Ebene gut - im Gegenteil - nämlich chatastrophal. Dazu hab ich auch bereits vor kurzem geschrieben. Ich bekomme rein gar nichts mehr auf die Reihe und bin komplett mut- und hoffnungslos was meine Zukunft angeht, verstecke mich am liebsten zu Hause und grenze mich von meinen Freunden ab. Das nennt man wohl Lebensmüdigkeit. Ich würde mir zwar aus einigen wenigen Gründen (vor allem Rücksicht) konkret nichts (lebensbedrohliches) antun, besondere Lust hier zu sein hab ich jedoch auch nicht mehr. Ich gehe ziemlich sorglos mit mir selbst um, kümmere mich kaum um Pflichten usw., hab in letzter Zeit viele Nervenzusammenbrüche.
Nun zum eigentlichen. Ich weiß mittlerweile genau, daß ich da nicht alleine rauskomme, stecke total fest. Mit den Menschen, denen ich grundsätzlich am meisten vertraue, kann ich nicht ganz offen reden (was evtl. auch etwas an meiner Erziehung liegt). Ich verstehe aber trotzdem nicht genau warum ich mich nicht traue, da sie mir auch alles anvertrauen weil ich eine gute Zuhörerin bin und immer sehr gern helfe, wenn was ist. Auch der Psychiater konnte mir nicht wirklich viel entlocken, hat mir vorerst nur Antidepressiva verschreiben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau ob es eine Art Scham ist oder ich die anderen einfach unterbewußt nicht belasten mag, vielleicht beides ein wenig. Ich kann mich einfach niemandem öffnen und fühle mich trotz so vieler lieb gemeinter Hilfeangebote total alleingelassen.
Hat vielleicht jemand nen guten Rat für mich? Wie kann man lernen, sich zu öffnen?
P.S.: Ich weiß nach längerem mitlesen, daß es hier viele hilfsbereite Menschen gibt und das hat mich sehr beeindruckt!
1000 Dank im Voraus
Seit einiger Zeit geht es mir so schlecht wie noch nie in meinem Leben. Es läuft einfach auf keiner Ebene gut - im Gegenteil - nämlich chatastrophal. Dazu hab ich auch bereits vor kurzem geschrieben. Ich bekomme rein gar nichts mehr auf die Reihe und bin komplett mut- und hoffnungslos was meine Zukunft angeht, verstecke mich am liebsten zu Hause und grenze mich von meinen Freunden ab. Das nennt man wohl Lebensmüdigkeit. Ich würde mir zwar aus einigen wenigen Gründen (vor allem Rücksicht) konkret nichts (lebensbedrohliches) antun, besondere Lust hier zu sein hab ich jedoch auch nicht mehr. Ich gehe ziemlich sorglos mit mir selbst um, kümmere mich kaum um Pflichten usw., hab in letzter Zeit viele Nervenzusammenbrüche.
Nun zum eigentlichen. Ich weiß mittlerweile genau, daß ich da nicht alleine rauskomme, stecke total fest. Mit den Menschen, denen ich grundsätzlich am meisten vertraue, kann ich nicht ganz offen reden (was evtl. auch etwas an meiner Erziehung liegt). Ich verstehe aber trotzdem nicht genau warum ich mich nicht traue, da sie mir auch alles anvertrauen weil ich eine gute Zuhörerin bin und immer sehr gern helfe, wenn was ist. Auch der Psychiater konnte mir nicht wirklich viel entlocken, hat mir vorerst nur Antidepressiva verschreiben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau ob es eine Art Scham ist oder ich die anderen einfach unterbewußt nicht belasten mag, vielleicht beides ein wenig. Ich kann mich einfach niemandem öffnen und fühle mich trotz so vieler lieb gemeinter Hilfeangebote total alleingelassen.
Hat vielleicht jemand nen guten Rat für mich? Wie kann man lernen, sich zu öffnen?
P.S.: Ich weiß nach längerem mitlesen, daß es hier viele hilfsbereite Menschen gibt und das hat mich sehr beeindruckt!
1000 Dank im Voraus