Kirche, Gott, Jesus nur ein FAKE Produkt ???

Besser als ein naturalistisches Heidentum was kaum bezüge zum wahren hatte, denn das war sehrwohl auch hierachisch sofern man die Bezüge der Edda nehmen kann und verfiel schließlich nur in einen Naturalismus wo der Katholizismus auffrischung brachte im Sinne der Tradition

Der Katholizismus brachte Feuer, Tod und etwas namens "Sünde", mehr nicht.
Er war und ist ein geistiger Rückschritt.
 
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Das Heidentum verlor bereits an Bezügen, aber ich dachte vor Jahren wie Sie jedoch sehe ich heute die Esoterik hinter den Religionen und ein ghibellinischer Katholizismus wäre durchaus eine Form. Das Heidentum (sagen wir lieber aus richtigkeit Germanentum) besass mal Bezüge jedoch wurde es dann zu einem Werdensbezogenen und schließlich eine tellurischen Kult.


Sünde ist in der Gnosis nicht vorhanden, man sollte es eher so sehen das man denn Begriff wählte für die Masse. Sünde sollte man in Schwäche tauschen, indem Sinne indem man sich von Gelüsten und Instinkten leiten lässt und nicht über solchen steht, sprich sowas nicht ablehnt, jedoch der Geist der entscheidende Pol bleibt und nicht die Lust und der Instinkt.


Zu sagen sei noch, dass ich denn Katholizismus in der Zeit des Gralszyklus Werte sowie Orden wie die Rosenkreuzes und Templer.... Der Katholizismus wie das Königtum gingen eben unter da man eine dualistische Sicht führe und dem Königtum die Heiligkeit absprach. Dies war z.b. im alten Rom usw nicht der Fall und führe im Falle des Katholizismus zum Untergang beider Formen. Das was heute katholisch ist, ist bloss eine Leiche von der alten Form.
 
Das hierarchische Prinzip ist in allen grossen Religionen, sowie allen alten Kulturen anzutreffen, die ihre Existenz auf der Transzendenz gründen, sprich, die Verwirklichung der „Reich(Gottes)sidee“ als übergeordnetes Prinzip haben.
Die Hierarchie oder auch „Vorherrschaft des Heiligen“ hat einen Theozentrismus als „Grundlage“(besser wäre hier der Begriff „Dach“ zu gebrauchen), der das Gegenteil vom heutigen Anthropozentrismus beinhaltet.
Die Hierarchie hat als Spitze ein göttliches Haupt oder ein durch das Gottesgnadentum eingesetztes Menschenwesen, das durch diese Erhebung nicht mehr Mensch ist, sondern mehr-als-Mensch.
In der Hierarchie selbst, finden sich die einzelnen organischen „Glieder“ eines Körpers.
Die „Mitglieder“ innerhalb der Hierarchie begegnen sich nicht mit Verachtung, sondern mit der Treue, denn alle wissen um den metaphysischen Sinn in ihrem Tun, das, wie auch schon Mircea Eliade dargelegt hat, vielfach schon fast als „Gottesdienst“ oder „Dienst am Gott“ aufgefasst worden ist, vom archaischen und somit nicht modernen also profanen Menschen.

Wie man die Demokratie der Aristokratie vorziehen kann, bleibt mir unverständlich.
Man bevorzugt die Herrschaft des Pöbels vor der Herrschaft der „Edlen“.
Die Herrschaft der Edlen ist gekennzeichnet durch die Überwindung des Menschlichen und der Menschlichkeit, das heisst: der Herrschaft des Triebhaften und Emotionalen im Menschen, sprich, die Überwindung der Herrschaft des Körpers und der Seele, damit der Geist, der „Gottesfunke“, herrscht.
Dieser „Gottesfunke“ IST NICHT IN JEDEM MENSCHEN VORHANDEN, denn jene, die nicht fähig zur Entzündung dieses Funkens sind, sind die die nur glauben können und nicht wissen.
Die Verdemokratisierung gnostischer Aspekte, sprich des „Göttlichenfunkens“ ist die Grundlage für die moderne Subversion, sowie alle modernen Übel, vom Nationalsozialismus über den Kommunismus bis zur Demokratie.
Und alle haben als Urform den Liberalismus der französischen Revolution und die „illumination“ durch die Freimaurerei, die wohl in der Vergangenheit ein initiatischer Bund gewesen ist, aber genau dieses initiatische Gedankengut verdemokratisiert hat.
Hier liegt das Übel begründet, warum man unfähig ist, eine hierarchische Gesellschaft anzuerkennen, sowie zu verstehen, denn jeder glaubt sich jedem gleich, obwohl wir dies nur äusserlich, sprich auf materialistische(es kommt nicht ohne Zufall der Begriff „Materialismus“ etymologisch von „Mater“) Art und Weise sind, jedoch nicht auf geistiger „Grundlage“. Die Grundlage des Egalitarismus ist „die Vergöttlichung des Menschen“, sprich aller Menschen. Man teilt jedem Menschen einen göttlichen Funken zu und hat auf theologischer Ebene den Egalitarismus begründet.
Der verwissenschaftliche Mensch, der unfähig ist, der sakralen Erfahrung teilhaftig zu werden, versteht die alten Kulturen nicht mehr, weil ihm ein neuer Glaube eingepflanzt wurde, ebenfalls von einer „esoterischen Kaste“. Nur, dass dieser Glaube ein Aberglaube ist, der nichts mit wahrhaftiger „Religion“ also Rückverbindung zu tun hat, sprich Rückverbindung auf das Göttliche, sondern nur „Rückverbindung“ auf den tierischen Ursprung des Menschen.
 
Das Heidentum verlor bereits an Bezügen, aber ich dachte vor Jahren wie Sie jedoch sehe ich heute die Esoterik hinter den Religionen und ein ghibellinischer Katholizismus wäre durchaus eine Form. Das Heidentum (sagen wir lieber aus richtigkeit Germanentum) besass mal Bezüge jedoch wurde es dann zu einem Werdensbezogenen und schließlich eine tellurischen Kult.


Sünde ist in der Gnosis nicht vorhanden, man sollte es eher so sehen das man denn Begriff wählte für die Masse. Sünde sollte man in Schwäche tauschen, indem Sinne indem man sich von Gelüsten und Instinkten leiten lässt und nicht über solchen steht, sprich sowas nicht ablehnt, jedoch der Geist der entscheidende Pol bleibt und nicht die Lust und der Instinkt.


Man kann gequirlte Soße noch so in schöne Wörtet packen, es bleibt gequirlte Soße.
Und der Kram mit Christus ist eben nur gequirlte Soße.
Ebenso wie der Katholizismus.
 
@ Restaurator
Grüße Sie und sakrale Grüße von mir ;)

@Galahad
Sie beachten auch nicht, dass der Katholizismus einige indoeuropäische Elemente in sich hatte. Dies können Sie auch nicht abstreiten, man siehe nur die Feste sowie z.b. die Taufe usw und die 3 Könige die Jesus bei seiner Geburt besuchten, wo die Zahl 3 in der Bibel nie enthalten waren, welche eben ganz klar indo-europäisch und vom Ur-Christentum unterschiedlich ist.

Vorallem lehne ich das Heidentum keineswegs ab, wie auch keine anderen Formen, sollange jene dem solaren Prinzip entsprechen.

Z.b. sehe ich in Formen wie dem Taoismus,Buddhismus,Mithras Kult usw ebenso eine traditionale Form.
 
Besser als ein naturalistisches Heidentum was kaum bezüge zum wahren hatte, denn das war sehrwohl auch hierachisch sofern man die Bezüge der Edda nehmen kann und verfiel schließlich nur in einen Naturalismus wo der Katholizismus auffrischung brachte im Sinne der Tradition


@Europa
Ihren Pseudo Anfall von Mitleid können Sie sich gerne sparen.
Und das Gesselschaft in Ihrer Beschreibung können Sie ruhig weglasen, da dies nur eine formlose Masse beschreibt.


Ich werde es so tun wie es mir beliebt und mich nicht nach Deinen Vorschriften richten.
:)
 
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Ach das Gralsreich steht symbolisch für ein Prinzp des Pols, für ein Reich das im verborgenen liegt, da es erst der finden kann der die Würde des Königamtes besitzt. Ebenso zeigt der schlafende Kaiser im Berg solche Symbolik welcher wartet bis nach dem Interegnum er sein Amt übergeben kann oder zurückkehren. Also sich das Prinzip wieder verkörpert

Das Gralsreich ist gleich mit Zentren des goldenen Zeitalters wie Hyperborea,Argarthi,Thule
Diese stellen alle einen gewissen Wert da, eine Idee und ein Prinzip des wahren Pontifex Maximus. Weltliche Abbilder solcher Reiche waren dann z.b. Rom und Jerusalem

Ordensritter weil ich eine Vorliebe für die Templer,Rosenkreuzer (die damaligen) und sämtliche Männerbünde/Orden habe
 
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