Kinderpornoskandal

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:kuss1:

Mohammed soll nach seinem Tod einen Harem mit 9 Frauen und 3 Konkubinen hinterlassen haben, was doch von einem recht sex- und freudvollen Leben zeugt. Seine jüngste Frau soll Aischa gewesen sein, welche ihn mit sechs (!!!!) heiraten musste und welche angeblich neun Jahre alt war, als er sie zur Frau machte. Im Gegensatz zum Koran, seinen eigenen Regeln, hatte Mohamed das Recht von Gott erhalten, mehr als die im Islam generell erlaubten vier Ehen gleichzeitig zu führen.

Über die Mutter Jesus, Maria wird ja auch kolportiert, daß diese im Alter von 12 Jahren mit Josef verheiratet wurde und mindestens sieben Kinder hatte: Jesus, Jakobus, Joses, Judas, Simon und mindestens 2 Schwestern (Markus 6,3).
Joseph, ihr Mann, dürfte relativ früh gestorben sein. Jesus, der älteste Sohn, ernährte offensichtlich die Familie mit dem Handwerk des Vaters, bis das jüngste Geschwister erwachsen war. Deshalb heiratete er auch nicht. So sei es jüdischer Brauch damals gewesen.

Ich glaube aber, daß wir hier und heute über damalige Gepflogenheiten keinen Stab brechen können - und das hat auch nichts mit Porno oder Kinderporno zu tun.

Merkwürdig erscheinen mir die islamischen (aber auch teils jüdischen) Tendenzen, den Anblick von Frauen verhindern zu wollen, wohl um die Triebe im Mann nicht zu wecken. Ein widerliches Bild des Mannes, der da offensichtlich als Wesen gesehen wird, der alles besteigt, was ihm unter die "Finger" kommt.....

Egal welche Perspektive, alleine schon Phantasien oder diese von Serkan erwähnten pädophilen Comics (gibt es so etwas überhaupt?), was auch immer einen Menschen über Sex mit Kindern nachdenken läßt - sollte zur schnellen psychologischen Behandlung führen. Das kann unter keinen Umständen akzeptabel sein.

L.G.

Ramar

Eure Textquellen sind gayrimüslim (Nicht Müslim). Natürlich ich glaube nicht daran. Aber wissen sie das in Islam niemand kann mehr vier Frauen verheiraten. Niemand kann dringend verheiraten. Niemand kann vor "erste menstruate" sexieren. menstruate beginnt in kalt Laender wie Sibirya 15-16. In Warmlaender wie Arabia 9-10.
 
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Pädophilie ist relativ am häufigsten anzutreffen bei Politikern, Staatsanwälten, sonstigen hohen Beamten etc siehe http://www.welt.de/politik/article872209/Eine_Affaere_um_Rotlicht_und_Blaulicht.html

Das erklärt dann auch gleich, warum dieses Milieu nicht voll aufgeklärt werden soll.

Liebe Grüße

Colchicum

Es gibt eine (relativ alte ) Untersuchung (Berkeley) der Psychologie von Gesetzesbrechern und Gesetzeshütern - dabei wurde festgestellt, daß diese die gleiche Charakterstruktur haben, mit dem einzigen Unterschied, daß jene, welche den Weg in die Exekutive gingen, mehr Sicherheitsdenken hatten, weniger Mut ihr Leben frei zu gestalten.
Das ist auch der Grund, warum es soviele Verbrecher unter der Exekutive gibt. (Das ist meist vertuschte Tatsache!)

Es gibt da einen wesentlichen Aspekt - warum wird ein Mensch Staatsanwalt, Richter, Anwalt....., warum wird ein Mensch Metzger ? Das liegt schon an seiner Psyche. Und welcher Mensch hat Freude daran, andere zu richten oder gar wie der Staatsanwalt im Dreck anderer zu suhlen.
Das braucht schon einen besonderen Typus von Mensch, um als Inquisator für wechselnde Herren täglich Leben zu ruinieren und damit leben zu können.
Ich kenne Staatsanwälte, Richter und Anwälte, welche den so sicheren Beruf aufgaben, da sich irgendwann das Gewissen meldete - diese nicht mehr am menschenvernichtenden Moloch Justiz mitdrehen wollten.
Das sind aber ehrbare Ausnahmen.

Daß wie in obigem Link unliebsame Akten einfach verschwinden ist üblich - eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Ein kleines Beispiel aus meinem eigenen Erfahrungsschatz: Ein ehrbarer Richter fährt stockbesoffen eine Radfahrerin nieder - der Fall wird vertuscht - die schwerverletzte unschuldige Frau mit Drohungen ein paar Zahlungen unter der Hand ruhig gestellt. Der gleiche Richter schreit vier Tage nach seiner Tat einen Angeklagten zusammen, wie er denn so unverantwortlich sein könne, betrunken einen Unfall zu verursachen und Menschenleben zu gefährden und gibt ihm ein Jahr unbedingt.......

So funktioniert unsere Justiz. Und auch deshalb ist es für mich absolut glaubwürdig, was im Artikel http://www.welt.de/politik/article872209/Eine_Affaere_um_Rotlicht_und_Blaulicht.html steht.

L.G.

Ramar
 
Eure Textquellen sind gayrimüslim (Nicht Müslim). Natürlich ich glaube nicht daran. Aber wissen sie das in Islam niemand kann mehr vier Frauen verheiraten. Niemand kann dringend verheiraten. Niemand kann vor "erste menstruate" sexieren. menstruate beginnt in kalt Laender wie Sibirya 15-16. In Warmlaender wie Arabia 9-10.

Serkan, woran glaubst Du nicht, kannst Du das bitte genauer definieren ?

Wenn ich Dich richtig verstehe, erlaubt der Koran also Sex mit Kindern, sofern diese die erste Menstruation hatten ?

L.G.

Ramar
 
Serkan, woran glaubst Du nicht, kannst Du das bitte genauer definieren ?

Wenn ich Dich richtig verstehe, erlaubt der Koran also Sex mit Kindern, sofern diese die erste Menstruation hatten ?

L.G.

Ramar

In diesem Falle dann Sex mit Mädchen. - Wie sieht es aber mit den Jungen aus?

Kaji
 
Serkan, woran glaubst Du nicht, kannst Du das bitte genauer definieren ?

Wenn ich Dich richtig verstehe, erlaubt der Koran also Sex mit Kindern, sofern diese die erste Menstruation hatten ?

L.G.

Ramar
Hast du nicht etwas über Islam geschrieben? Ich glaube nicht deine falsche Informationen. Und ich habe die Wirklichkeiten gesagt. (geschrieben)

Wenn wir der Begriff "Kinder" als Teenager oder mündig definieren, waere es auch falsch.
Menstruation ist ein Mass,nicht einzig Mass natürlich.
In Islamwelt gilt verschiedene Verheireaten Jahre.
In Dörfer in der Osttürkei(Kürdischlebensraum) heiraten die Maedchen 15-16.
In Istanbul,Ankara,Izmir 18-30 wie Europa.
In Bosnaherzek 25-30.
Aber Grundmass ist , Erwachsene zu sein.

Ich hoffe, dass du nicht nur ,um mich diskriminieren, von das Thema "digress" hast.
Ich meine, warum sprechen wir jetzt über Religonen? Unsere Thema ist etwas anderes. Möchest du "Hurt" mich indem an meine Religon beschimpfen?
 
In Dörfer in der Osttürkei(Kürdischlebensraum) heiraten die Maedchen 15-16.
In Istanbul,Ankara,Izmir 18-30 wie Europa.
In Bosnaherzek 25-30.
Aber Grundmass ist , Erwachsene zu sein.

Heisst es nicht im Islam, dass der gläubige Moslem bis zur Heirat enthaltsam leben soll? Findest du es gut, wenn 15- bis 16-jährige Mädchen, die ja eigentlich von ihrer geistigen Reife her noch Kinder sind, heiraten? Findest du es gut, wenn Eltern ihren Kindern den Ehemann aussuchen? Sollten die jungen Frauen nicht selber ihren Ehemann aussuchen dürfen, wenn sie reif genug dafür sind?
 
Ich meine, warum sprechen wir jetzt über Religonen? Unsere Thema ist etwas anderes.

Da hat er allerdings recht. Ich finde am Islam auch so einiges zu kritisieren, aber darum geht es hier nicht.

Wir sprachen über Kinderpornographie...nun, ich bin immer noch der Ansicht, dass das Anschauen von Filmen mit einem bestimmten Inhalt den Wunsch erweckt, diese Filme nachzuspielen. Ob es Comicfilme sind oder welche mit realen Personen ist dabei nebensächlich.
 
aber.. jesus war sicher vereheiratet, da er rabbiner war und rabbiner verheiratet sein mußten.. stimmts shimon:-)?

Dan Brown klärt seine Leser auf, dass es zur Zeit des Neuen Testaments für einen Juden, insbesondere für einen frommen Rabbiner, undenkbar gewesen sei, nicht zu heiraten (Seite 337). Tatsächlich wurde die Ehe in der gesamten Geschichte des Judentums grundsätzlich positiv gewertet. Anders als im späteren Katholizismus waren auch Priester und religiöse Lehrer verheiratet. Nie aber war die Ehe verpflichtende Vorschrift für fromme Israeliten.

Auch im späteren Judentum werden unverheiratete Rabbinen genannt. Im Neuen Testament scheint Johannes der Täufer ohne Frau in der Wüste gelebt und gepredigt zu haben (Matthäus 3,1ff; Lukas 3,1ff). Von Paulus, der immerhin pharisäischer Gelehrter war, wissen wir aus seiner bisher unbestrittenen Selbstaussage, das er unverheiratet war (1. Brief an die Korinther 7,1.7ff; 9,5), ohne dass sein Zivilstand für Juden oder Christen zum Problem geworden wäre. (…)

Dan Brown kann auf keinerlei zeitnahe Quellen verweisen, die eine Ehe Jesu belegten, weder aus jüdischem, noch aus heidnischem oder christlichem Hintergrund. Dabei finden sich in den antichristlichen Polemiken jener Zeit durchaus Spekulationen über einen irdischen Vater Jesu, über manipulierte Wunder oder eine künstlich inszenierte Auferstehung. Hinweise auf Jesu Ehefrau hingegen finden sich nicht, obwohl eine noch machtlose Kirche kritische Stimmen nicht hätte unterdrücken können.

Erst relativ spät tauchen vage Andeutungen über eine mögliche Ehe auf. Spätere christliche Generationen bemühten sich, die wissensmässigen Lücken über Kindheit, Jugend und Privatleben Jesu durch fromme Phantasie zu füllen. Da die Ehe in jener Zeit zwar nicht vorgeschrieben, doch aber Normalfall bei den meisten Christen war, wurde Jesus zuweilen auch eine Frau angedichtet.

Jesus war kein gewöhnlicher Rabbi

Im Neuen Testament gibt es sogar etliche Hinweise, dass Jesus enthaltsam lebte. Auch im Judentum ist es eher ein Zufall, dass das Zölibät nicht mit in den Talmud aufgenommen wurde. Es hatte aber im Judentum schon lange vor Jesus eine jüdische Tradititon (Stichwort: Jesus Sirach).
 
Hast du nicht etwas über Islam geschrieben? Ich glaube nicht deine falsche Informationen. Und ich habe die Wirklichkeiten gesagt. (geschrieben)

Ich hoffe, dass du nicht nur ,um mich diskriminieren, von das Thema "digress" hast.
Ich meine, warum sprechen wir jetzt über Religonen? Unsere Thema ist etwas anderes. Möchest du "Hurt" mich indem an meine Religon beschimpfen?

Serkan, ich habe lediglich folgendes geschrieben:

[Sahih Al-Bucharyy Nr. 5068]: Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, machte gewöhnlich die Runde bei seinen Frauen und besuchte sie alle in einer einzigen Nacht, und sie waren an der Zahl neun Frauen " ...

Die Altersgrenze für die Heirat hat sich in den letzten Jahrzehnten in Islamländern auf internationalen Druck nach oben verschoben. Mohammed selbst heiratete seine „Lieblingsfrau“ Aischa nach überwiegender muslimischer Auffassung, als sie sechs Jahre alt war und vollzog das erste Mal die Ehe mit ihr, als sie neun war. Mohammed selbst war zu dieser Zeit etwa 50 Jahre alt.
Lange Zeit konnte ein Mädchen daher bereits mit neun Jahren verheiratet werden. Der Iran hat das gesetzliche Heiratsalter für Mädchen erst kürzlich auf 10 Jahre angehoben. Die meisten islamischen Länder schreiben heute ein Mindestalter von 14 bis 16 Jahren für Mädchen und 16 bis 18 Jahren für Jungen vor.

Serkan, ich will keine Religionen noch Dich beschimpfen, auch wenn ich ein bekennender Ungläubiger bin - Tatsache ist jedoch, wenn wir über Kinderporno und Pädophile sprechen, daß wir hier unter Umständen ein anderes Grundverständnis davon haben. Auch wer noch ein Kind ist und wer nicht.


L.G.

Ramar
 
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[Sahih Al-Bucharyy Nr. 5068]: Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, machte gewöhnlich die Runde bei seinen Frauen und besuchte sie alle in einer einzigen Nacht, und sie waren an der Zahl neun Frauen " ...

Die Altersgrenze für die Heirat hat sich in den letzten Jahrzehnten in Islamländern auf internationalen Druck nach oben verschoben. Mohammed selbst heiratete seine „Lieblingsfrau“ Aischa nach überwiegender muslimischer Auffassung, als sie sechs Jahre alt war und vollzog das erste Mal die Ehe mit ihr, als sie neun war. Mohammed selbst war zu dieser Zeit etwa 50 Jahre alt.

Ja, ja, ich sag's ja. Was haben die Männer im Kopf? Und zu Mohammeds Heirat und zum "Vollzug" der Ehe passt auch sehr gut das Bild, welches von der Unicef zum Bild des Jahres gewählt wurde. Es zeigt ein 11jähriges verkauftes afghanisches Mädchen mit ihrem 44jährigen Ehemann.

In diesem Zusammhang sei noch einmal an die indischen Kinderbräute erinnert:

Kinderbräute

Rosalind Miles schreibt in ihrem Buch "Weltgeschichte der Frau" über Kindbräute in Indien:

"Einem indischen Mädchen stand die Last der Mutterschaft schon früh bevor: neun Monate nach Beginn der Pubertät. Ihre Eheschließung lag weit zurück (die Kinder wurden schon mit fünf oder sieben Jahren verheiratet) und der kluge Gatte hatte seine Kindbraut schon lange an regelmäßigen Geschlechtsverkehr gewöhnt. Von der ersten Blutung an schlief er mit ihr, um ihre "ersten Früchte" kosten zu können.

Aber unter diesen Umständen gelang es dem Ehemann nicht häufig, auch die Ernte einzufahren. Solche Kinderehen entlarvten sich allzu oft als raffinierter Massenmord an Mädchen. Millionen dieser jungen Ehefrauen starben jährlich an Unterleibsverletzungen oder an der Niederkunft. Noch 1921 hielt eine offizielle Volkszählung der britischen Regierung statistisch fest, dass in den vorausgegangen zwölf Monaten 3.200.000 Kindbräute in Indien gestorben waren.

Britische Armeeärzte berichten über die Umstände:

1. Neun Jahre alt. Tag nach der Hochzeit. Linker Oberschenkelknochen verrenkt, Becken völlig zerdrückt, Fleisch hing in Fetzten herab.

2. Zehn Jahre alt. Konnte nicht stehen. Starkes Bluten, tiefe Fleischwunden.

3. Neun Jahre alt. So stark zerfetzt, dass sie chirurgisch kaum noch zu heilen war. Ihr Mann hatte noch zwei andere Frauen und sprach ausgezeichnetes Englisch.

4. Sieben Jahre alt. Lebte beim Ehemann. Starb nach drei tagen unter großen Qualen.

5. Etwa zehn Jahre alt. Kroch auf Händen und Knien zum Krankenhaus. Konnte seit ihrer Hochzeit nicht mehr aufrecht stehen.
 
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