A
Ajsha
Guest
Kind der Sterne
Ich träumte heut Nacht von den Sternen.
Sie waren nicht weit weg, sondern nah.
Ein Lichterball aus blass-bunten Perlen
war die Erde,
die ich unter mir sah.
Ich war auf dem Pluto, ich war auf dem Mond,
ich war auf Planeten, die lange bewohnt.
Weit entfernt war die Erde
und ich sah einen Stern,
den ich liebte,
und er war
nicht mehr unendlich fern.
Ich träumte heut Nacht von Galaxien.
Sah die Sonne, den Mond vorüberziehn.
Dann wurde ich wach
und schaute hinaus
in die tiefschwarze Nacht.
Es zieht mich hinaus.
Da droben da funkelt
mein leuchtender Stern.
Die Erde,
unsere Heimat
kann singen ich hörn.
Auch die Erde träumt nachts.
Sie atmet, weil sie lebt.
Wie schnell
Epoche für Epoche vergeht.
© Lichtkriegerin
Ich träumte heut Nacht von den Sternen.
Sie waren nicht weit weg, sondern nah.
Ein Lichterball aus blass-bunten Perlen
war die Erde,
die ich unter mir sah.
Ich war auf dem Pluto, ich war auf dem Mond,
ich war auf Planeten, die lange bewohnt.
Weit entfernt war die Erde
und ich sah einen Stern,
den ich liebte,
und er war
nicht mehr unendlich fern.
Ich träumte heut Nacht von Galaxien.
Sah die Sonne, den Mond vorüberziehn.
Dann wurde ich wach
und schaute hinaus
in die tiefschwarze Nacht.
Es zieht mich hinaus.
Da droben da funkelt
mein leuchtender Stern.
Die Erde,
unsere Heimat
kann singen ich hörn.
Auch die Erde träumt nachts.
Sie atmet, weil sie lebt.
Wie schnell
Epoche für Epoche vergeht.
© Lichtkriegerin
