Antiope
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- 4. November 2007
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Letzte Nacht träumte ich folgendes:
Es war schon dunkel draußen, nur die Straßenlaternen leuchteten. Ich hatte auf einmal das Bedürfnis mich ins Auto zu sehen und ein Stück durch die Nacht zu fahren.
Ich zog mich an, nahm die Autoschlüssel und fuhr los. Die Straße, auf die ich fuhr, machte einen langen Bogen und auch dort standen Laternen in Reih und Glied. Ich spürte zwar Kälte, aber keinen Fahrtwind, obwohl ich im offenen Auto fuhr. Weit und breit war kein anderes Auto zu sehen und als ich mich kurz umschaute, war auch keins hinter mir, das mich überholen wollte. Nur schwarze Nacht und viele Lichter, die aber schnell verschwanden. Es kam mir vor, als würde ich auf dieser seltsamen Straße - eine Art Autobahn - immer im Kreis fahren und über mir sah ich nur Sterne, die aber immer größer wurden, je länger ich fuhr.
Dann sah ich auf einmal einen eigenartigen Stern, der bläulich war und mich an Fotos der Erde aus dem All erinnerte. Aber auch dieser Stern entfernte sich schnell und ich sah immer wieder neue, die einmal rot, einmal blau waren und es waren große und auch kleinere dabei. Das Auto wurde immer schneller und ich musste weder Gas noch Lenkung bedienen, es fuhr wie von allein auf der von Sternen umsäumten Lichterstraße. Ich sah dann etwas Dunkles näher kommen, was mir Angst und Schrecken einjagte und ich versuchte zu bremsen.
Davon bin ich dann wohl aufgewacht.
Nicht zum Traum gehört, dass ich heute früh zum Fenster rausschaute und kurz vorm Hellwerden im Osten gerade noch die Mondsichel entdeckte und über ihm einen sehr hellen Stern. Ich habe dann nachgeschaut: es ist die Venus gewesen.
Nur der Zusammenhang mit der beleuchteten Straße, den vielen Sternen, die ich im Traum sah und danach heute früh dieses herrliche Bild am Himmel, ist mir etwas unheimlich und das hat mich veranlasst diesen Traum zu erzählen.
Es war schon dunkel draußen, nur die Straßenlaternen leuchteten. Ich hatte auf einmal das Bedürfnis mich ins Auto zu sehen und ein Stück durch die Nacht zu fahren.
Ich zog mich an, nahm die Autoschlüssel und fuhr los. Die Straße, auf die ich fuhr, machte einen langen Bogen und auch dort standen Laternen in Reih und Glied. Ich spürte zwar Kälte, aber keinen Fahrtwind, obwohl ich im offenen Auto fuhr. Weit und breit war kein anderes Auto zu sehen und als ich mich kurz umschaute, war auch keins hinter mir, das mich überholen wollte. Nur schwarze Nacht und viele Lichter, die aber schnell verschwanden. Es kam mir vor, als würde ich auf dieser seltsamen Straße - eine Art Autobahn - immer im Kreis fahren und über mir sah ich nur Sterne, die aber immer größer wurden, je länger ich fuhr.
Dann sah ich auf einmal einen eigenartigen Stern, der bläulich war und mich an Fotos der Erde aus dem All erinnerte. Aber auch dieser Stern entfernte sich schnell und ich sah immer wieder neue, die einmal rot, einmal blau waren und es waren große und auch kleinere dabei. Das Auto wurde immer schneller und ich musste weder Gas noch Lenkung bedienen, es fuhr wie von allein auf der von Sternen umsäumten Lichterstraße. Ich sah dann etwas Dunkles näher kommen, was mir Angst und Schrecken einjagte und ich versuchte zu bremsen.
Davon bin ich dann wohl aufgewacht.
Nicht zum Traum gehört, dass ich heute früh zum Fenster rausschaute und kurz vorm Hellwerden im Osten gerade noch die Mondsichel entdeckte und über ihm einen sehr hellen Stern. Ich habe dann nachgeschaut: es ist die Venus gewesen.
Nur der Zusammenhang mit der beleuchteten Straße, den vielen Sternen, die ich im Traum sah und danach heute früh dieses herrliche Bild am Himmel, ist mir etwas unheimlich und das hat mich veranlasst diesen Traum zu erzählen.