Keiner kann anders, als (wie) er ist .... über Freiheit und Bedingtheit des Willens!

habe neulich mal ein video gesehen, dass ich echt sehr interessant fand.
denke das passt hier auch ganz gut rein. gehirnforschung mal anders:

 
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Morjen @ all:


@Mdelajo

Tja, ich habe die Ausführungen nicht ganz gelesen, wieso, ich gestehe ( mühsehlig zum lesen ) also nur "gestreift " hatte keine Lust auf unendlich viel Text ! Sorry !

Aber das was für mich dann schlüssig war , war Magdalenas Ansicht und Erläuterung dazu , und da stimme ich ebenso zu !


:)

Ja schau. Du gibst grad ein gutes Beispiel für die Gehirnarbeit und das Verweilen in alten Pfaden in Bezug auf Energie-Effizienz und smartes anstrengungsloses Passieren oder Tangieren von Unbekanntem.
Streifst kurz den Text, ohne ihn zu lesen (zu mühselig und zu viel) suchst nach Ankerpunkten, wo du sagen kannst, ja genau, das kenne ich, da stimme ich zu und die Sache ist damit abgeschlossen. Nun ist es dir ja bewusst geworden. Aber das Nachlesen einiger Text-Passagen wäre sicher recht erhellend hie und da.



Auch wenn es jetzt deinen anderen Thread streift , tja es gibt eine Szene im Film "Patch Adams " der einen schwerkranken und Sterbenden mit immens witzigen Sprüchen den Tod und das Sterben nahe bringt - Humor ist wenn man trotzdem lacht - :)und ich fands gut ! Deshalb ja, ich hätte mich bei einigen Sprüchen ( letzte Worte ) doch auch glatt "tot" gelacht " nur ist auch der Tod /Selbstmord auch noch immer ein Tabuthema, aber es aufzubrechen wäre wichtig und somit finde ich deine Threads gut !
Das es auch schmerzen kann,klar - gehört dazu, wir fürchten uns nur so sehr davor ....

LG Asaliah



Freut mich, daß du lachen konntest.

Genau. Daher habe ich von einer Seminarteilnehmerin mal übernommen: Humor ist, wenn man´s trotzdem macht. Galgenhumor ist eine feine Sache, je schwärzer und trockener, je tiefer geht´s und du kannst da immer gut ablesen, wie beweglich im Geiste jemand ist, na ich jedenfalls.

All you need is laugh!

:D
 
die frage die sich mir stellt ist:
liegt die wahrheit nun in den hirnen oder in den gestirnen? :D

In beidem?


aber hier echt, aha-effekt:


aha!

aha!

aha-effekt...siehste! :)

Ne wahr?

:D

hui schrieb:
habe neulich mal ein video gesehen, dass ich echt sehr interessant fand.
denke das passt hier auch ganz gut rein. gehirnforschung mal anders:


http://www.youtube.com/watch?v=b4EHfAt0Ppk&feature=player_embedded


HOCHINTERESSANT!


Geht konform mit etwas, ws ich vor ein paar Wochen schrieb in Bezug auf die Synchronisierung des neuronalen Feuerns und der Gehirnwellen bei Rezeption bestimmter Musik / Musikrichtungen.

Nun hat er diese äusseren Reize bewusst weggelassen, daher wäre es sehr spannend, dies noch mal zu erweitern und die synchronisierten Muster bei Zugabe verschiedener Reize aufzuzeichnen und die Resonanzen zu verbildlichen, Kunsthochschule Braunschweig, ist ja nicht aus der Welt.

Somit, wie versprochen, habe ich die neuronale Erleuchtung nochmal rausgekramt *g.


Neuronale Erleuchtung

Es scheint tatsächlich so, als ob das
Denkorgan meditierender Buddhisten
anders funktioniert als die graue Masse
eines Durchschnittsmenschen – nur wie?
Auf der Suche nach Antworten verschlug
es Olivia Carter und Jack Pettigrew in
den indischen Teil des Himalaya, nach
Zanskar in die Hochgebirgslandschaft
Ladakh, wo sich einige sehr alte buddhistische
Klöster befinden. Dort untersuchten
die Forscher von der University
of Queensland (Australien) ein Phänomen,
das die Wissenschaft bereits seit
dem 16. Jahrhundert beschäftigt: die so
genannte binokulare Rivalität. (...)


Ein Espresso – im Großen
und Ganzen

Angenommen, wir trinken einen Espresso.
Was wir bewusst wahrnehmen, ist der
Gesamteindruck; die einzelnen Komponenten
verarbeitet das Gehirn aber in
unterschiedlichen Gebieten. Eine Region
erkennt die Farbe Braun, eine andere
identifi ziert das typische Aroma, eine
dritte die Form der Tasse und so weiter.
Das Hirnareal, das alle Teile des Puzzles
wieder zu einem Ganzen verbindet, hat
man allerdings bis heute nicht gefunden.

Deshalb vermuten Bewusstseinsforscher,
dass die beteiligten Neurone über eine
Art Erkennungscode kommunizieren −
die Gamma-Frequenz. Wenn die Nervenzellen
für »Braun«, »Aroma« und
»Tasse« im Gleichtakt von 40 Hertz
schwingen, taucht der Kaff ee vor unserem
inneren Auge auf. Nach dieser M eorie
– und verschiedene Experimente
scheinen sie zu bestätigen – handelt es
sich bei den Gamma-Wellen also um
eine Art übergeordnete Steuerfrequenz,
die weiträumig verteilte Hirnareale synchronisiert
und zusammenführt.(...)


Das könnte erklären, warum Meditation
als Weg gilt, andere Bewusstseinszustände
zu erreichen. Jene extrem koordinierten
Gamma-Oszillationen, die Davidson
bei den Mönchen beobachtet hat,
würden unter normalen Umständen nie
auftreten, meint Ott. »Wenn alle Neurone
synchron schwingen, wird alles eins,
man diff erenziert weder Subjekt noch
Objekt. Und genau das ist die zentrale
Aussage der spirituellen Erfahrung.«

Bereits vor der Meditation war die
Gamma-Aktivität im Denkorgan der
Mönche deutlich stärker als bei den anderen
Probanden, insbesondere über
dem für das emotionale Gleichgewicht
so zentralen linken Frontalcortex. Laut
Davidson ein weiterer Beleg dafür, dass
sich das Bewusstsein und damit die gesamte
Persönlichkeit durch Meditation,
also rein mentale Arbeit, gezielt verändern
lässt. »Die Verschaltungen in unserem
Gehirn sind nicht fi xiert. Deshalb
muss niemand als der enden, der er heute
ist.« Daran hatte Matthieu Ricard
schon vor seinem Besuch in Madison
keine Zweifel: »Meditation heißt nicht,
unter einem Mangobaum zu sitzen und
eine nette Zeit zu haben. Es geht um tiefe
Veränderungen deines Seins. Auf lange
Sicht wird man eine andere Person.« (...)


Neuronale Erleuchtung

:morgen:
 
Das Hirnareal, das alle Teile des Puzzles
wieder zu einem Ganzen verbindet, hat
man allerdings bis heute nicht gefunden.
[...]
Nach dieser M eorie
– und verschiedene Experimente
scheinen sie zu bestätigen – handelt es
sich bei den Gamma-Wellen also um
eine Art übergeordnete Steuerfrequenz,
die weiträumig verteilte Hirnareale synchronisiert
und zusammenführt.(...)

Wirklich interessante Beobachtung.
Die Frage ist allerdings für mich nach wie vor: Ist das Gehirn der "Sitz" des Bewusstseins?
Oder nutzt das Bewusstsein das wunderbare Gehirn-Organ? Wenn ja, werwaswo ist "es" dann? :)

Spannend. Weil gerade auch Überschneidung mit dem Organtransplantationsthema und Hirntod.
 
Nun würde mich interessieren, wie ihr das mit dem Ich und dem Willen seht. Was heisst es im Ganzen aufzugehen, viele streben danach, wenn ich das so verfolge hier im Forum. Wie verhält sich das mit dem (freien, eigenen?) Willen und der Freiheit, die gemeint ist, habt ihr einen, einen Willen, den ihr ganz bewusst ausübt (oder es zumindest meint?)

Kann jeder machen, wonach ihm gelüstet, Moral / Nichtmoral bitte ganz außen vor gelassen an dieser Stelle. Wie bewegt man sich in einem Gesamtgefüge, in der sich auch viele, viele, viele andere und anderes bewegen(t) und wo jeder Flügelschlag eines Kolibris sich bis in die ewigen Weiten fortzusetzen vermag.

Was bedeutet das in Bezug auf "Creating Reality"?

Habt ihr Lust dies zu beleuchten?


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Lionéz schrieb:
Das Hirnareal, das alle Teile des Puzzles
wieder zu einem Ganzen verbindet, hat
man allerdings bis heute nicht gefunden.
[...]
Nach dieser M eorie
– und verschiedene Experimente
scheinen sie zu bestätigen – handelt es
sich bei den Gamma-Wellen also um
eine Art übergeordnete Steuerfrequenz,
die weiträumig verteilte Hirnareale synchronisiert
und zusammenführt.(...)


Wirklich interessante Beobachtung.
Die Frage ist allerdings für mich nach wie vor: Ist das Gehirn der "Sitz" des Bewusstseins?
Oder nutzt das Bewusstsein das wunderbare Gehirn-Organ? Wenn ja, werwaswo ist "es" dann?

Spannend. Weil gerade auch Überschneidung mit dem Organtransplantationsthema und Hirntod.


Nach meinem Dafürhalten ist es das Letztere. Bewußtsein & Energie erschaffen Realität, somit auch Gehirne, Werkzeuge, die ins Leben, in die Materie fokussiert werden. :)

WerWasWo dafür wohl in Frage kommt, mmh ..
 
Nun würde mich interessieren, wie ihr das mit dem Ich und dem Willen seht. Was heisst es im Ganzen aufzugehen, viele streben danach, wenn ich das so verfolge hier im Forum. Wie verhält sich das mit dem (freien, eigenen?) Willen und der Freiheit, die gemeint ist, habt ihr einen, einen Willen, den ihr ganz bewusst ausübt (oder es zumindest meint?)

Kann jeder machen, wonach ihm gelüstet, Moral / Nichtmoral bitte ganz außen vor gelassen an dieser Stelle. Wie bewegt man sich in einem Gesamtgefüge, in der sich auch viele, viele, viele andere und anderes bewegen(t) und wo jeder Flügelschlag eines Kolibris sich bis in die ewigen Weiten fortzusetzen vermag.

Was bedeutet das in Bezug auf "Creating Reality"?

Habt ihr Lust dies zu beleuchten?


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Der Wille ist dann frei , wenn ich ihn nicht mehr ge/brauche...dann ist er Kraft.

sinniere ich mal so vor mich hin ...:)
 
Kannst und magst du das noch etwas näher erläutern?

Fee schrieb:
Der Wille ist dann frei , wenn ich ihn nicht mehr ge/brauche...dann ist er Kraft.

sinniere ich mal so vor mich hin ... :)



Noch etwas sehr Spannendes von den Mönchen:


Gefragt war diesmal die Meditationsform,
die als vorbehaltloses Mitgefühl
bezeichnet wird: Liebe und Mitleid
durchdringen den Geist und machen
den Meditierenden bereit, sich bedingungslos
für andere einzusetzen. Diesen
Zustand sollten die Mönche über einen
kurzen Zeitabschnitt halten und dann
wieder verlassen. Währenddessen registrierte
Davidson mit 256 über den gesamten
Schädel verteilten Messfühlern
ihre Hirnströme.

Der Vergleich mit einer
Gruppe von Meditationsnovizen enthüllte
eklatante Unterschiede. Im Gehirn
der Mönche stieg die so genannte
Gamma-Aktivität während der inneren
Einkehr stark an, wohingegen sie sich bei
den ungeübten Probanden kaum erhöhte.
Außerdem schwappten diese schnellen,
hochfrequenten Hirnströme bei den
Lamas über das gesamte Denkorgan.
»Das ist ein hochinteressantes Ergebnis«,
kommentiert Ulrich Ott. »In der Regel
tauchen Gamma-Wellen nur kurz im
Gehirn auf und sind nicht nur zeitlich,
sondern auch räumlich begrenzt.«
Welche Bedeutung sie besitzen, kann
die Hirnforschung noch nicht mit Sicherheit
sagen. Die rhythmischen Hirnströme
mit Frequenzen um 40 Hertz
scheinen kognitive Höchstleistungen zu
begleiten, beispielsweise Momente starker
Konzentration. »Sie könnten für die
extreme Wachheit stehen, die viele Meditierende
beschreiben«, spekuliert Ott.

So relaxt ein buddhistischer Mönch auch
wirken mag, sein Gehirn ist während der
Meditation also keineswegs abgeschaltet.
Im Gegenteil: Im Moment der Versenkung
herrscht in seinem Oberstübchen
off enbar Hochbetrieb. »Ricards Werte
waren wirklich jenseits von gut und
böse«, erzählt Ulrich Ott hörbar beeindruckt.

Dass die Erregungen so koordiniert
über das gesamte Denkorgan der
Lamas liefen, fasziniert den Psychobiologen
aber noch mehr. Der Grund: Zu
Sinn und Zweck der Gamma-Wellen
gibt es noch eine zweite Hypothese, die
eines der größten Rätsel der Hirnforschung
berührt − nämlich die Frage, wie
Bewusstseinsinhalte entstehen (siehe Artikel
S. 18).


aus dem Artikel über

Neuronale Erleuchtung


Stellt sich ganz logisch in der Folge die Frage, wie sich eigentlich gegenteilige Emotionen, wie Wut, Hass, Gewalt, Brutalität auf das eigene Gehirn auswirken.

Faszinierend waren dazu oben die Resonanzbilder vom Brain-Avatar, wo ein Lama und ein ADSler + 2 andere gegenüber gestellt wurden.
 
Harald Lesch "Abenteuer Forschung" im ZDF gerade ausgeklungen, starkes Thema. Sprachunterschungen mit Neugeborenen am EEG gemacht, sie waren z.B. in der Lage 200 (!) verschiedene Sprachen zu unterscheiden.

Die Anzahl der Anlage von neuronalen Verschaltungen ist im Alter von 3 Jahren so hoch wie vermutlich nie mehr danach. Sie zeigten dazu dem entsprechend ein Riesen-Kornfeld und mit Forderung und Ausbildung werden nun also die Pfade ausgetreten. : D Wohin das Kund sich jetzt auch bewegt, die Bahnen werden geschaffen (das Korn herunter getreten als Bild) und was nicht benötigt und gefördert wird, wird sukzessive abgebaut, es gibt da auch diesen Satz

"Use it or lose it."


Gab noch einige Untersuchungen aus der Verhaltensforschung, wo Kinder vor 20 Jahren oder länger zurückliegend damit konfrontiert wurden, sich zwischen einem Stück Schokolade sofort und einem ganzen Riegel Schokolade in 10 Minuten entscheiden zu müssen.

2/3 entschieden sich für den Sofort-Bonus, ein Drittel dafür, zu warten und dafür den ganzen Riegel zu bekommen. Die Wartezeitem waren echte Krisensituationen für die Kleinen *lach, aber sie hielten durch. Nun - nach 2 Jahrzehnten oder länger - sind sie wieder interviewt worden und es wurde erfragt, wie erfolgreich und beständig sich ihr Leben in der Zwischenzeit entwickelte usw. ..

Jedenfalls wurde auch die Thematik Wunderkind / Genie behandelt, z.B. was z.B. das Wolferl (Mozart) von seiner Schwester unterschied. Die Schwester blieb immer brav bei den Noten und übte, was man ihr auftrug. Wolferl war zudem ein Improvisationstalent, wagte sich an Unbekanntes, sprengte Rahmen, aber das ist ja bekannt.


Musiker:

Das Corpus callosum, der Balken, der beide Gehirnhälften verbindet, ist z.B. bei Orgelspielern sehr viel stärker ausgeprägt und dichter vernetzt, als bei Nichtspielern (beide Hände / Tasten und beide Füsse / Pedale werden dabei aktiviert) dabei kam die Frage auf, ob dies vorher schon so war oder als Ergebnis des Spielens. Natürlich ist das im Ergebnis eine Folge des Übens, Übens, und wieder Übens.

Daher (kann man z.B. auch mit Lektüre schwieriger Texten üben)::

"Use it or lose it!"

:D

P.S. Bin dann aber noch immer gespannt auf eure Sicht zum Willen und zur Freiheit, wer da mag.

:)
 
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:)

Ja schau. Du gibst grad ein gutes Beispiel für die Gehirnarbeit und das Verweilen in alten Pfaden in Bezug auf Energie-Effizienz und smartes anstrengungsloses Passieren oder Tangieren von Unbekanntem.
Streifst kurz den Text, ohne ihn zu lesen (zu mühselig und zu viel) suchst nach Ankerpunkten, wo du sagen kannst, ja genau, das kenne ich, da stimme ich zu und die Sache ist damit abgeschlossen. Nun ist es dir ja bewusst geworden. Aber das Nachlesen einiger Text-Passagen wäre sicher recht erhellend hie und da.


Es liegt sicherlich an meiner freien Entscheidung ( Freier Wille :D) , einen Text der mir zu lange erscheint und zu mühsam - nicht zu lesen im Gesamten und das was ich beim "Drüberstreifen " so sah , ja , einigen könnte ich zustimmen, dem meisten dennoch nicht ...Ich kenne einen Spruch der für mich noch immer gilt "Learning per doing " :).....ich habe für mich festgestellt , das dem so ist ! Viel gelernt, gern gelernt , Bücher nur so verschlungen, Lebensweisheiten gelesen , ausprobiert und und und ...und so weiter ...einiges bleibt sicherlich "hängen " einiges beeindruckt , mit einigem fange ich einfach nichts an, es sind geschriebene Worte eines Einzelnen, der sein Erleben oder über sein Wissen oder seine Vorstellungen "spricht " ...aber nicht meines ....Erst wenn Worte - erfahren werden - persönlich- erst dann kann ich mir anschauen, ..he...das hat der oder diejenige ja mal geschrieben, das habé ich gelesen und Jetzt hat es sich bei mir verfestigt , weil - erfahren.Oder eben die Erfahrung ...he ...das passt ja für mich ja gar nicht , das ist Quatsch ....zumindest mache ich immer wieder diese Erfahrungen :)Daher zählen jetzt für mich Erfahrungswerte einer Magdalena zum Beispiel mehr , als die der Herren....weil ich das eher nachempfinden kann.




Freut mich, daß du lachen konntest.

Genau. Daher habe ich von einer Seminarteilnehmerin mal übernommen: Humor ist, wenn man´s trotzdem macht. Galgenhumor ist eine feine Sache, je schwärzer und trockener, je tiefer geht´s und du kannst da immer gut ablesen, wie beweglich im Geiste jemand ist, na ich jedenfalls.

All you need is laugh!

:D

:thumbup::)

LG Asaliah
 
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