Bla-bla-bla-blubber-quak-quak
Mehr als affektiertes, irrelevantes Geblubber kommt in ihren Posts anscheinend nicht mehr rüber....
Man kann nur das nehmen, was man nehmen möchte.
Der Buddha hat keine "Organisation" gegründet weil er damals einfach von einem lokalen König eingeladen und auch versorgt wurde wenn er um Lehren gebeten worden ist. Die Mönchen und Nonnen wurden mit Spenden versorgt.
Keine Ahnung wo sie die diese Ideen herhaben, wahrscheinlich aus dem Buchladen oder von Amazon. Vielleicht ist die Sangha und Dhamma-Vinaya von alleine entstanden.
Und nein, Buddha ist nicht gegen Lehre versorgt worden. Die Vinaya (Mönchsregeln) enthalten sogar Regeln, das man nicht gegen Vergütung lehren darf.
Die Natürlichkeit, daß weltliche Institutionen stets korrupt sind, ist ja der Grund für Hauslosigkeit. Nur so kann man ehrlich und offen sein.
Ein Vereinsrecht gabe es damals ebenfalls noch nicht und bei dem Klima in Nordindien musste man sich einen grösseren Teil des Jahres auch keine Gedanken um Räumlichkeiten für Lehrveranstaltungen machen.
Nur Arme Leute haben solche Gesetze. Das Leute heut zu Tage nicht teilen können sondern Ansprüche stellen, ist eine andere Geschichte.
Als Laie ladet man Mönche zur Speise ein und wenn man Glück hat, würden Sie vielleicht sogar Lehren. Mönche sind keine Sozialarbeiter, die vielleicht noch in ihren "Meine Rechte" Paket enthalten sind. Wenn Sie die Großzügigkeit nicht sehen, die ihnen eine unabhängiger Lehrer gibt oder geben kann, dann ist da kein Zugang und man wird die unverfälschten Lehren auch nicht hören, selbst wenn man sie genommen hört/ließt.
Buddha hatt nie Laien dazu aufgefordert die Aktivitäten eines normalen Lebens aufzugeben soweit sie nicht mit den allgemeinen Tugendregeln für Laien kollidieren. Von daher ist einen gemeinnützigen Verein zwecks Folgen buddhistischer Lehren in dem auch mit Geld umgegangen wird überhaupt nicht gegen irgendwelche Regeln.
Buddha hat sich gar nicht in das Treiben der Laien eingemischt. Er hat sich dennoch ganz deutlich dazu ausgedrückt:
Nicht sollt’ man sich überall beschäft’gen
Sollt’ nicht anderer Söldling sein,
Sollt' nicht in Abhängigkeit von anderen leben,
Sollt’ nicht beginnen
Händler von Dhamma zu sein.
Zurückgezogenheit
Was das Aufgeben der Lebensweise betrifft, so ist dies ein Pfadelement. Keiner kann dem Pfad folgen, wenn er nicht seine Lebensweise Schritt für Schritt seinen Erkenntnissen und dem was heilsam ist anpasst. Die netten Geschichten von unanhaftend untugendhaft sein, sind nett, aber eben nur nette Geschichten. Da gibt es ja Meditationslehrer, die z.B. erzählen "Nimm einem der einen Autoschaden auf der Autobahn in der Nacht und bei Regen hat, das Handy weg, und du wirst sehen ob er erleuchtet ist..." Als wäre selbst einer der nur annähernd Zuflucht sucht und den Lehren folgt überhaupt mit dem Auto unterwegs, und hätte ein Handy... Solchen Quatsch, solche Maßstäbe, setzen diese Händler. Die würden nie Wahrheit lehren, weil sie ja fürchten ihren Kunden und deren Kohle zu verlieren.
Das was sie da propagieren ist einfach ein abstruser, fundamentalistischer Fantasie-Buddhismus.
Das sehen sie falsch "Buddhismus" ist eine Fantasie in vielen Köpfen, die Händler in Leuten gepflanzt haben, die weder Großzügigkeit noch Dankbarkeit verstehen. Das kann schon sein, daß es etwas enttäuschend ist, wenn sich die Vorstellungen als völliger Unsinn herausstellen und manche Leute hängen nun mal sehr an Ihren Vorstellungen.
Na, wir haben ja schon einige Runden geschafft. *schmunzel* Und das alles nachdem Sie sich schon verabschiedet hatten.
Tüchtig.