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mein kater ist der lästige - er plaudert sehr viel und ist urdominant, aber ein schmuser ... man kann ihm einfach nicht böse sein *grins*
und meine "alte" sie ist knapp über 19 jahre und ich habe sie seit ihrer 10 lebenswoche ... sie hat alle rechte und sie weiß es auch ... ich danke gott für jeden tag, den wir noch verbringen dürfen, aber momentan schaut es noch guuuuuuuuuuuuuuuuuuuut aus![]()
Für mich sind diese Samtpfoten mehr als nur Tiere.
Sie wissen sofort, wen sie mögen. Wer akzeptiert wird in
ihrem Revier. Und falls man dies nicht selbst bemerkt, dann
doch früher oder später durch das Verhalten der Katze.
Ein Stubentiger merkt, wenn es dem Menschen nicht gut geht.
Wenn man sich eine Grippe gefangen hat und versucht dann
da zu sein. Welcher Besitzer kennt das nicht? Wenn sie dann
ankommen und dann nicht weichen. Durch das liebevolle Schnurren
beruhigen sie uns dann und es scheint eine Art Magie zu sein.
Wer braucht schon einen Psychiater, wenn man so ein liebes und
auch geduldiges Wesen bei sich daheim haben darf? Und sie verlangen
dafür eigentlich nur ein wenig Pflege sowie unsere Liebe.
Wenn man es genau sieht, geben sie uns viel mehr, als wir ihnen zurück-
geben. Sie begleiten uns eine ganze Weile, bei entsprechender Pflege!
Gibt es etwas schöneres als Abends beim schnurren einzuschlafen?
Nein!
Und wie ist es morgens, aufwachen und ein Zwinkern (Lächeln) zu
bekommen?! Ohne Worte.
LG TearsOfTime
Das ist wie Turnschuhe für Katzen.Meine ist total verschmust, obwohl weiblich.
"Schwarze Katze von links,
Unglück bringt's!"