gldat
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- 6. Januar 2009
- Beiträge
- 147
Jesus hat in dem Sinn keine Ehe propagiert.
Meiner Meinung nach findet die Kath.-Kirche mit der Ehe Menschen darauf aufmerksam zu machen mit Treue und Vertrauen Geborgenheit und Sicherheit zu erlangen!
Ich kann den Spruch schon nicht mehr hören: "die meisten Menschen haben vor irgendetwas Angst!" Das heißt unsere Zivilisation gibt sich mit weniger zufrieden als vorangegangen Generationen. Angstfreiheit sollte doch das Ziel von uns Menschen sein, nur so wird unmögliches möglich!
Auch das Zölibat in der Kath.-Kirche regt in dieser Hinsicht zum Nachdenken an: es sollen die Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie Ihre Gefühlswelt, die auf Belohnung und Vermeidung beruht, gegenwärtig im Griff haben bzw. sie sich leicht den Bedürfnissen anpassen lässt.
Früher haben auch einige Menschen Angstfreiheit erlebt (Heilige) und diese sollten durchaus als Vorbilder fungieren.
Nur gehört der Zustand der Angstfreiheit dh. Leben in Gott bzw. in Liebe in die heutige Zeit transformiert. Menschen - und dabei will ich besonders Atheisten ansprechen - die wegen Ihres Arbeitens an "weltlichem Fortschritt" die Funktionsweise unseres Gehirns - die auf Belohnung und Vermeidung beruht - nicht gelernt haben denken meiner Sichtweise nach nicht mehr "Zeitgemäß".
In dieser Hinsicht ist die Kath.-Kirche "fortschrittlich".
Die meisten wollen Belohnungsgefühle haben, und arbeiten auf ein Ziel hin.
aber erst das Vorhandensein von Gefühlen, die uns belohnen (zB Verbundenheit, Spass, Freude, Sicherheit, Geborgenheit, Macht, Entscheidungsfreiheit, Meinungsfreiheit) macht uns fähig, angemessen auf unsere Umgebung zu reagieren und unser Ziel zu erreichen, anders geht es meiner Meinung nach nicht!
Ich möchte noch Homosexualität ansprechen, die Menschen die für oder gegen diese Strömung auftreten, arbeiten auf ein Ziel hin. IN ihrer Denkweise - wenn Sie dieses Ziel erreicht haben - sollten sie sich mit Glücksgefühlen belohnen können.
Dieses Ziel werden Sie nicht erreichen den der Grundbaustein all unsere Handlungen sind Gefühle und nicht unsere Triebe, dh wenn die Gefühle passen ist unser Trieb befriedigt!
Und sollten die Gefühle mal nicht passen und unser Trieb befriedigt sein, werden wir das früher oder später bemerken, also keine Panik!"
"Ich versuche, mir zu jedem Anlass Gefühle zu machen, die mir dabei gut tun.
Ich sage nicht die Wahrheit - denn der, der aufgibt an sich zu arbeiten - lässt keinen Freiraum für andere Realitätssichtweisen zu!
Grundsätzlich können Worte nie die Wahrheit sagen, da alles möglich ist, und unbegrenztheit nicht mit dem Verstand erfasst werden kann."
Vielleicht stellt es ein Ziel dar, das die Menschheit, ihre Triebe hinter sich lässt, aber derzeit bin ich doch sehr damit beschäftigt mich mit Gefühlen zu belohnen.
lg
gldat
Meiner Meinung nach findet die Kath.-Kirche mit der Ehe Menschen darauf aufmerksam zu machen mit Treue und Vertrauen Geborgenheit und Sicherheit zu erlangen!
Ich kann den Spruch schon nicht mehr hören: "die meisten Menschen haben vor irgendetwas Angst!" Das heißt unsere Zivilisation gibt sich mit weniger zufrieden als vorangegangen Generationen. Angstfreiheit sollte doch das Ziel von uns Menschen sein, nur so wird unmögliches möglich!
Auch das Zölibat in der Kath.-Kirche regt in dieser Hinsicht zum Nachdenken an: es sollen die Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie Ihre Gefühlswelt, die auf Belohnung und Vermeidung beruht, gegenwärtig im Griff haben bzw. sie sich leicht den Bedürfnissen anpassen lässt.
Früher haben auch einige Menschen Angstfreiheit erlebt (Heilige) und diese sollten durchaus als Vorbilder fungieren.
Nur gehört der Zustand der Angstfreiheit dh. Leben in Gott bzw. in Liebe in die heutige Zeit transformiert. Menschen - und dabei will ich besonders Atheisten ansprechen - die wegen Ihres Arbeitens an "weltlichem Fortschritt" die Funktionsweise unseres Gehirns - die auf Belohnung und Vermeidung beruht - nicht gelernt haben denken meiner Sichtweise nach nicht mehr "Zeitgemäß".
In dieser Hinsicht ist die Kath.-Kirche "fortschrittlich".
Die meisten wollen Belohnungsgefühle haben, und arbeiten auf ein Ziel hin.
aber erst das Vorhandensein von Gefühlen, die uns belohnen (zB Verbundenheit, Spass, Freude, Sicherheit, Geborgenheit, Macht, Entscheidungsfreiheit, Meinungsfreiheit) macht uns fähig, angemessen auf unsere Umgebung zu reagieren und unser Ziel zu erreichen, anders geht es meiner Meinung nach nicht!
Ich möchte noch Homosexualität ansprechen, die Menschen die für oder gegen diese Strömung auftreten, arbeiten auf ein Ziel hin. IN ihrer Denkweise - wenn Sie dieses Ziel erreicht haben - sollten sie sich mit Glücksgefühlen belohnen können.
Dieses Ziel werden Sie nicht erreichen den der Grundbaustein all unsere Handlungen sind Gefühle und nicht unsere Triebe, dh wenn die Gefühle passen ist unser Trieb befriedigt!
Und sollten die Gefühle mal nicht passen und unser Trieb befriedigt sein, werden wir das früher oder später bemerken, also keine Panik!"
"Ich versuche, mir zu jedem Anlass Gefühle zu machen, die mir dabei gut tun.
Ich sage nicht die Wahrheit - denn der, der aufgibt an sich zu arbeiten - lässt keinen Freiraum für andere Realitätssichtweisen zu!
Grundsätzlich können Worte nie die Wahrheit sagen, da alles möglich ist, und unbegrenztheit nicht mit dem Verstand erfasst werden kann."
Vielleicht stellt es ein Ziel dar, das die Menschheit, ihre Triebe hinter sich lässt, aber derzeit bin ich doch sehr damit beschäftigt mich mit Gefühlen zu belohnen.

lg
gldat