K
Kasi
Guest
weiste ich komme hier her und möchte gern hilfe und werde dann so angesprochen.. ich finde wenn man kartenlegen kann und einer sucht hilfe sollte man dieser person schon helfen und sie nicht angreifen...
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Jetzt kommt auch noch mein Senf .
@Esofrau: Du sprichst mir aus dem Herzen.
LG Hexe
Ja das waren damals anderen fragen wie jetzt, man hat doch nicht immer die selben fragen.. und wenn ich fragte wollte ich auch mal legen lassen für meine mutter oder so freund auch... nicht immer für mich...
ist ja nun auch egal..
Hallo Kasi und alle anderen, die lesen mögen
weißt du, ich habe am Anfang hier im Forum auch gerne für andere in die Karten geschaut. Viele merkten, dass ich das ganz gut kann und bombadierten mich förmlich mit PNs. Ruck zuck hatte ich ein Energie-Problem und hörte auch auf damit - aber das ist meins.
Heute schaue ich so gut wie gar nicht mehr kostenlos in die Karten anderer, das hat zum einen den energetischen Grund bei mir, aber auch noch einen weiteren:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade die, die immer wieder die Karten befragen wollen, aber nicht bereit sind, etwas zu investieren (und ich wähle gerne den Joker Geld als Tauschmittel ), auch nicht wirklich bereit sind, die Kartenaussagen anzunehmen.
Dienst-Leistung ist ein Austausch auf energetischer Ebene. Und wenn der Kartenleger gibt, der Fragesteller nicht so gerne annehmen will (auf einer unbewussten Ebene eben, weil er nicht wirklich dazu bereit ist, etwas im Leben zu verändern - unbewusst!), dann gibt es dort ein erhebliches energetisches Problem. Ich persönlich habe das eben so gelöst, dass ich für meine Dienste entlohnt werden möchte - ich weiß, dass ich in jedem Fall zur Aufklärung beitrage und Hinweise zur Lösung gebe. Nehme ich dafür nix, kann ich mich schwer von dem "Fall" lösen, denn er beschäftigt mich und meine Empathie ist immer beim Fragesteller. Wenn dann auch noch sowas kommt wie, "naja, ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass ich was verändern kann..." oder sowas in der Art, dann prallt meine gegebene Energie schlagartig auf mich zurück - und davor schütze ich mich einfach, indem ich "den Fall" abgeben kann, wenn ein anderer Ausgleich erfolgt ist (auf materieller Ebene).
Wenn jemand bereit ist, für eine Dienstleistung zu zahlen, dann hat er auch eine ganz andere Intention, die Karten zu befragen und öffnet sich dem auch ganz anders.
Liebe Kasi, ich weiß nicht, ob das auf dich zutrifft, ist mir auch ehrlich gesagt egal, ich wollte nur mal auf etwas hinweisen, um den Blickwinkel zu erweitern, damit nicht wieder eine Ping-Pong-Diskussion entsteht, in der sich gegenseitig Angriffe zugeworfen und vorgeworfen werden. Ich bin da eher für Klärung und da ich mich zu den Erfahreneren zähle, hatte ich gerade das Bedürfnis zur Aufklärung.
Ich hoffe, dass ich nicht das Wort im Mund herumgedreht bekomme - denn es ist nicht mein Ansinnen, jemanden abzuzocken, aber einen angemessenen geldwerten Ausgleich für meine Dienste zu erhalten - zu meinem Wohle UND zum Wohle des anderen. Alles andere ist zu einseitig in der Ganzheitlichkeit
Es gibt natürlich die, die sagen, "ich kann mir das zur Zeit nicht leisten..." Mag stimmen, aber mein Motto war schon immer: Wo ein Wille, da auch IMMER! ein Weg!!! Und auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es etwas anderes ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen, die man bezahlt oder die Hilfe (vielleicht) anzunehmen, die man kostenlos erhält - die ist nämlich meist auch umsonst
LG
Esofrau
was mag ich nicht sagen??
und zu meinem Beitrag - insbesondere zu den eigenen Investitionen eines Fragestellers,