MeinWolfsblut
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Juli 2020
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Ich würde gerne mal einen sehr merkwürdigen Traum festhalten.
Ich war in einer fremden Wohnung. Da stand ein dunkelbrauner Schrank aus purem Holz. Er sah irgendwie antik aus. Jedenfalls mag ich solche alten Türenquietscher, im echten Leben.
Er stand, groß und geräumig, an einer Wand.
Merkwürdigerweise waren da meine geliebten Kleidchen drin. Also doch etwas materielles, dass mir viel bedeutet und mir gehört.
Eines davon wollte ich gerade rausnehmen. Das schöne, rote.
Gerade greife ich nach dem Bügel und sehe dann, dass in jenem Schrank ein riesiges Monster steht. Vor Schreck, will ich die Türe zuknallen und schnell abschließen. Habe noch das zarte Schloss, mit dem goldenen Schlüsselchen im Blick.
Das Monster spielt im Schrank verrückt und drückt von innen gegen die Türe. Natürlich ist das Ding stärker. Ich hab da als schmächtiges Dinge keine Chance. Es schiebt die Türen mühelos auf.
Und dann steht es vor mir. Riesig. Ein riesiger, brauner Klumpen an Wesen. Ein Oger? Nee… Dafür ist es doch zu unförmig, wie ein Haufen Lehm. Nur brauner. Behäbig, ein Koloss. Es hat was erdiges. Ich will es zurückschieben. Zurück in den Schrank und dann abhauen.
Doch das lässt es sich nicht gefallen, packt mich und will mich erwürgen. Mit riesigen Händen, die sich klebrig wie Lehm anfühlen. Nasser Lehm fühlt sich für mich ja angenehm an. Hier habe ich aber eine Todesangst.
Es legt ganz ruhig und behäbig, seine riesigen Hände um meinen Hals, weil ich es schieben möchte. Es schaut mich fast unschuldig an. Trotz der Hände um meinen Hals. Das Monster ist ganz ruhig, ich hingegen bin wild und hysterisch. Es schaut mir direkt ins Gesicht. Lieb, dumm, mit Unverständnis. Zwei schwarze Kügelchen im Lehm.
Und ich sag noch im Traum, dass ich jetzt gefälligst wach werden möchte. Und ich werde tatsächlich wach. Brüllend.
Als ich auf die Uhr schaue, haben wir irgendwas um die 01.30 Uhr?
Komischer Traum. Wäred ihr so lieb und würdet mir mal auf die Sprünge helfen?
Ich war in einer fremden Wohnung. Da stand ein dunkelbrauner Schrank aus purem Holz. Er sah irgendwie antik aus. Jedenfalls mag ich solche alten Türenquietscher, im echten Leben.
Er stand, groß und geräumig, an einer Wand.
Merkwürdigerweise waren da meine geliebten Kleidchen drin. Also doch etwas materielles, dass mir viel bedeutet und mir gehört.
Eines davon wollte ich gerade rausnehmen. Das schöne, rote.
Gerade greife ich nach dem Bügel und sehe dann, dass in jenem Schrank ein riesiges Monster steht. Vor Schreck, will ich die Türe zuknallen und schnell abschließen. Habe noch das zarte Schloss, mit dem goldenen Schlüsselchen im Blick.
Das Monster spielt im Schrank verrückt und drückt von innen gegen die Türe. Natürlich ist das Ding stärker. Ich hab da als schmächtiges Dinge keine Chance. Es schiebt die Türen mühelos auf.
Und dann steht es vor mir. Riesig. Ein riesiger, brauner Klumpen an Wesen. Ein Oger? Nee… Dafür ist es doch zu unförmig, wie ein Haufen Lehm. Nur brauner. Behäbig, ein Koloss. Es hat was erdiges. Ich will es zurückschieben. Zurück in den Schrank und dann abhauen.
Doch das lässt es sich nicht gefallen, packt mich und will mich erwürgen. Mit riesigen Händen, die sich klebrig wie Lehm anfühlen. Nasser Lehm fühlt sich für mich ja angenehm an. Hier habe ich aber eine Todesangst.
Es legt ganz ruhig und behäbig, seine riesigen Hände um meinen Hals, weil ich es schieben möchte. Es schaut mich fast unschuldig an. Trotz der Hände um meinen Hals. Das Monster ist ganz ruhig, ich hingegen bin wild und hysterisch. Es schaut mir direkt ins Gesicht. Lieb, dumm, mit Unverständnis. Zwei schwarze Kügelchen im Lehm.
Und ich sag noch im Traum, dass ich jetzt gefälligst wach werden möchte. Und ich werde tatsächlich wach. Brüllend.
Als ich auf die Uhr schaue, haben wir irgendwas um die 01.30 Uhr?
Komischer Traum. Wäred ihr so lieb und würdet mir mal auf die Sprünge helfen?