Liebe und Vergebung führen zum Frieden!
Es fällt uns meist schwerer zu sagen ich Liebe als ich hasse, die meisten assoziieren Liebe mit Schwäche und Hass mit stärke...
Aber der Witz ist das mit dieser einstellung, das Liebe als Schwäche gilt, nur Feiglinge unfähig sind liebe zu zeigen,
das ist den mutigen vorbehalten.
Und Mutig ist wer liebt,
wer sensibilität besitzt.
Das Wesen der Liebe ist Sensibilität!
Leider fürchten sich die meisten davor, sensibel zu sein, für sie heißt sensibel sein, verletzt zu werden und so verhärten sie sich und bewahren ihren Kummer!
Die meisten Menschen sind so:
macht man ihnen bescheiden platz, so werden sie unverschämt, tritt man ihnen auf die Füße, ziehen sie vor dir den Hut!
So unser Programm...
Hass gilt als stärke und Liebe als Schwäche!
Doch eins ist ganz klar, wenn du Stärke demonstrieren willst, so wirst du besiegt werden!
Im Hass gewinnst du eine gewisse Identität.
In der Liebe muss das Ego verschwinden...
Das loslassen vom Ego ist machtvoller, als daran zu kleben und es zu verteidigen!
Wenn du zb. Humor entwickeln möchtest, brauchst du auch eine gewisse Distanz zu dir selbst.
Möchte ein Egoist Humorvoll sein,
so wird es zum Sarkasmus!
Was fast kaum einer versteht ist, das du etwas für dich selbst tust, wenn du liebst!
und nun zur Vergebung!
Ein voreingenommes Auge ist blind.
Ein Herz was schon im voraus entschieden hat, ist Tod!
Durch vergebung erlöst man sich von der vergangenheit.
Jeder Gedanke den wir denken, gestaltet unsere Zukunft.
Wir müssen uns also von der Vergangenheit lösen, und jedem vergeben um Frei zu sein!
Gegensätze müssen zusammen gebracht und nicht getrennt gehalten werden...
Du kannst allem und jedem vergeben...
vergebung setzt keine Grenzen, sie ist die Erlösung in welcher du begreifst das es nichts zu vergeben gibt.
Du wirst ohnehin niemals alle Übeltäter überwinden können, sobald du einen erledigst,
kommt der nächste...
Doch wer allein seinen Zorn besiegt, siegt auch über alle seine "Feinde"
Also lass milde walten, höre auf deine Vernunft, vergebe deinem nächsten
und lass los!
Mong Dsi sprach: "Güte siegt über Ungüte wie Wasser über Feuer siegt.
Aber heutzutage übt man die Güte so, als wollte man mit einem Becher Wasser einen brennenden Wagen voll Reisig löschen und wenn die Flammen nicht erlöschen, dann sagen, das Wasser Feuer nicht löschen könnte.
Dadurch wird gerade die Ungüte auf's äußere gefördert und das Ende ist, das die Güte zu grunde geht!"
(Konfuzius)