Johanna Mikl-Leitner: „Machen das auch für Deutschland“

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Außenminister Sebastian Kurz
  • "Europa entscheidet selbst, wer zu uns kommt, und nicht die Schlepper."
Sehr schlauer Satz vom Sebastian Kurz!
Hat er von mir abgeschrieben?:)

Wobei dieser Gedankengang für jeden selbstverständlich sein sollte, man kann doch nicht eine Verbrecherbande entscheiden lassen, wer zu uns kommt und dabei reich werden lassen.
 
http://www.krone.at/Nachrichten/Aus..._seiner_Gegner-Fluechtlingswelle-Story-513562

Außenminister Kurz im Kreuzfeuer seiner Gegner
Flüchtlingswelle
05.06.2016, 18:11
Außenminister Sebastian Kurz hat recht behalten. Im "Krone"-Interview über seinen Europa-Plan zur Abwehr des Migrationsansturms "teilweise nach dem Vorbild von Australien" hatte er das übliche "große Geschrei" vorhergesehen. Die Empörungswelle ist wie der "Pawlowsche Reflex" auch umgehend über ihn hereingebrochen.

Hier einige Beispiele an Reaktionen: "Superidee, aber mit Rot-Grün nicht nachvollziehbar"; "... die werden diesen guten Vorschlag zerfetzen und dann (wie im letzten Jahr) doch umsetzen, weil es dazu einfach keine bessere Lösung gibt"; "... wenn jetzt dem Kurz in der Regierung und in seiner Partei nur nichts passiert!"; "Viel Spaß beim Umsetzen in Brüssel ... keine Chance, denn dort haben die Europazerstörer die Vormachtstellung"; "So einen Politiker bräuchten wir in Deutschland"; "Friedensnobelpreis, weil man nur so den Frieden sichern kann".


Thema Geld: Die Finanzierung des Kurz-Plans wäre eine gewaltige Last. Aber noch größer wäre die Belastung, die Millionen Armutsmigranten in Europa versorgen zu müssen.
 
23.04.2016 - Merkel meint das Brenner-Schließung mitunter eine Notwendigkeit sei ...

03.06.2016 - Merkel meint das Brenner-Schließung Europa zerstören würde ...

... so sichert man sich halt in jede Richtung ab, ohne dabei einen konkreten Vorschlag zu machen! (y)
Das ist die EU-Politik, die ich so innig liebe ... aber jetzt wär mal echt was definitives angesagt, Angela!

Ischariot :cautious:


Tja, Fr. Merkel richtet sich nach dem Tag und der Außentemperatur und ihrem Stoffwechsel.....und anschließend zieht sie trotzdem ein Streichholz und entscheidet, welche Pressemeldung heute rausgehen soll :D
 
http://www.krone.at/Nachrichten/Aus..._seiner_Gegner-Fluechtlingswelle-Story-513562

Außenminister Kurz im Kreuzfeuer seiner Gegner
Flüchtlingswelle
05.06.2016, 18:11
Außenminister Sebastian Kurz hat recht behalten. Im "Krone"-Interview über seinen Europa-Plan zur Abwehr des Migrationsansturms "teilweise nach dem Vorbild von Australien" hatte er das übliche "große Geschrei" vorhergesehen. Die Empörungswelle ist wie der "Pawlowsche Reflex" auch umgehend über ihn hereingebrochen.

Hier einige Beispiele an Reaktionen: "Superidee, aber mit Rot-Grün nicht nachvollziehbar"; "... die werden diesen guten Vorschlag zerfetzen und dann (wie im letzten Jahr) doch umsetzen, weil es dazu einfach keine bessere Lösung gibt"; "... wenn jetzt dem Kurz in der Regierung und in seiner Partei nur nichts passiert!"; "Viel Spaß beim Umsetzen in Brüssel ... keine Chance, denn dort haben die Europazerstörer die Vormachtstellung"; "So einen Politiker bräuchten wir in Deutschland"; "Friedensnobelpreis, weil man nur so den Frieden sichern kann".


Thema Geld: Die Finanzierung des Kurz-Plans wäre eine gewaltige Last. Aber noch größer wäre die Belastung, die Millionen Armutsmigranten in Europa versorgen zu müssen.

M.M.n. hat Kurz mit dieser Aussage über das Ziel hinausgeschossen, insbesondere mit dem Ausdruck "internieren".
 
M.M.n. hat Kurz mit dieser Aussage über das Ziel hinausgeschossen, insbesondere mit dem Ausdruck "internieren".

Minister Kurz im "Krone"-Interview: "Australien zeigt, dass Seegrenzen kontrollierbar sind. 'Illegale' verwirken ihr Asylrecht. Flüchtlinge werden in Konfiktgebieten selbst ausgewählt. So ist in Australien der Nachkommeffekt erloschen, kein Migrant ist mehr ertrunken und die Schlepper sind ihr Geschäft los.

...

Aber wenn man möchte, dass es weiterhin viele Ertrunkene im Mittelmeer gibt und dass das Geschäft der Schlepper gut läuft, kann man es machen wie bisher.
 
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