Jesus und Reinkarnation

Shimon1938 hat folgendes geschrieben:

also nicht sein kann was nicht sein darf:
also darf jesus, der rabbi nichts von der gesetz der wiedergeburten gewusst und nichts gelehrt haben???
bist du so naiv oder tust du nur so?

nun, das ist so, ich kenne alle kommunikationsformen des jenseits mit der irdischen welt.

davon ist die akustische wohl die häufigste und gebräuchlichste,
sie ist die naheliegendste.

aber auch die optische ist nicht weniger bekannt und sehr beliebt, obwohl eine materielle darstellung zwar der irdischen wahrnehmung entgegen kommt, und doch nicht ein direktes verhältnis sein kann.

eine weitere möglichkeit ist die emotionale form der kommunikation. mit ihr wird das verständigen in der gefühlsbetonten art angewendet, wozu zum beispiel die liebe als charakteristisch herangezogen wurde. was aber nicht die einzige möglichkeit darstellen muss und sie auch nicht ist. wird aber gerne in den erklärungen verwendet, weil sie dazu geeignet ist das vertrauen in den menschen zu wecken und dies zu verstärken.

dazu kommt noch die individuelle art und weise der mitteilungen zwischen irdischer und jenseitiger welt, wo bemerkenswert ist, dass sie sich aus teilelementen des erfahrenden menschen zusammensetzt, die nur in seinen bereich hinein geltung und bewertung haben, aber mit der unmissverständllichen äusseren beteiligung in verbindung gebracht werden dürfen, weil sie im inhalt und in der aussage schwerpunkte und richtungen verwenden, die nicht in diesem persönlichen bereich zu finden sind.

schliesslich finden wir auch noch die unmögliche form, die eigentlich keine kommunikation mit dem jenseits darstellt, sondern am ehesten mit der individuellen art in verbindung gebracht werden könnte.
hierher habe ich die reinkarnation verbannt, denn für mich ist es eine art der verständigung, wo der erfahrende es am besten "lernt" oder "begreift", wenn er sich in der situation selbst findet, oder die darin dargestellten infos sind so zahlreich und umfangreich, dass es anderst gar nicht möglich wäre, sie geeignet weiterzugeben.

wie gesagt: ich kenne sie alle!

darum kann ich sagen, die reinkarnation, sie kann sehr wohl in der lehre eines meisters vorkommen, ohne dabei allein die betonung in diesen bereich zu favorisieren. vor allem muss er dann die anderen vier gleichwertig behandeln und damit den grad der sogenannten reinkarnation relativieren.

könnte mir aber sehr wohl die möglichkeit vorstellen, dass zum nutzen der erlernbarkeit eines gelehrten systems diese art im vordergrund stehen mag, weil sie in der praxis des erfahrens anzutreffen ist, und auf einer unteren stufe des geistigen lebens zu finden ist, was focusierung und mitteilung anbelangt.

also, hätte ich so eine art schule in dieser richtung,
bei mir wirst du das nicht in dieser gewohnten kommerziellen art finden.

im gegenteil, ich würde davor sogar erstlich abraten!



und ein :nono:



und ein :jump5:
 
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Hey Teigabild,

also wegen dem Johannes dem Täufer, da steh ich an. Mit Moses oder deinem Mo-ses hab ich mich auch kaum beschäftigt, weil ich mir aus der Aufarbeitung des alten Testaments kaum etwas verspreche. Die bewegen sich dermaßen abseits von der Wahrheit ... oder ich checks nicht ;)

demnäch wäre es doch ein wirklicher rückschritt in der entwicklung der reinkarnationslehre, wenn der grosse prophet johannes zum geringsten im himmelreich geworden ist, wie es heisst.

Das kann ich dir widerum erklären, denn im Himmelreich ist jener der Größte der der Geringste unter allen ist. Im selbstlosen Dienst liegt der größte Reichtum und deswegen sagte auch Jesus dass jene die Größten sind, die anderen dienen. Anders ausgedrückt ... gering sein hat damit zu tun, dass kein Ego mehr da ist.

Hast du da eine Nummer des Verses (Philippus Evangelium)?

Was du über Petrus schreibst und dass er seine Schäfchen zur Meditation getrieben hat, finde ich interessant ...

lg
Topper
 
Laut einem Bericht in der "ZeitenSchrift" wurde die Reinkarnation 553 n. Chr. aus der Kirchenlehre verbannt. Der Artikel ist recht interessant und vor allem online zu lesen:

http://www.zeitenschrift.com/magazin/09101-reinkarnation.ihtml


Einige Artikel in der "ZeitenSchrift" sind interessant, wenn ich sie auch nicht generell empfehlen kann ...


Liebe Grüße

ja kenn ich :-)

Dieser Artikel über Origenes ist auch gut: http://das-weisse-pferd.com/97_20/origenes.html

dann gibt hier auch noch was: http://www.das-weisse-pferd.com/02_10/origenes.html

Im ersten Artikel ist eine interessante Bibelstelle angegeben (Jak 3,6), wo es möglicherweise um das Rad der Wiedergeburt geht:

"Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Die Zunge ist der Teil, der den ganzen Menschen verdirbt und das Rad des Lebens in Brand setzt".

Sehr interessant ...

lg
Topper
 
Das kann ich dir widerum erklären, denn im Himmelreich ist jener der Größte der der Geringste unter allen ist. Im selbstlosen Dienst liegt der größte Reichtum und deswegen sagte auch Jesus dass jene die Größten sind, die anderen dienen. Anders ausgedrückt ... gering sein hat damit zu tun, dass kein Ego mehr da ist.


Ja, das ist wahr ...

Was auch zum Thema passt: Wie Jesus als Mensch war - das findet ihr hier:

https://www.esoterikforum.at/threads/75673


Liebe Grüße
 
Ich will hier noch einen großen Brocken reinsetzen :) und ein bisschen mit Origenes Lehren fortfahren. Auf folgenden Seiten gibt es die mehr oder weniger zensurierten Originalschriften, die jedem im Internet offen zur Verfügung stehen, der dem Englischen nicht abgeneigt ist:

http://www.ccel.org/ccel/schaff/anf...t=is,there,unrighteousness,with,god#highlight


Orignes und Reinkarnation

Origenes hatte ein grandioses Verständnis über die Evolution. Er lehrte, dass alles Seelen von Gott ausgehen und alle mit einem freien Willen ausgestattet sind. Einige dieser Seelen weigerten sich vom Pfad der Rechtschaffenheit abzuwenden und als Belohnung nahmen sie jenen Platz ein, indem heute jene wohnen die wir als Engel bezeichnen. Dann gab es andere, die sich vom Pfad der göttlichen Rechtschaffenheit abwandten und fortan in die menschliche Rasse hinabstiegen, um so über rechtes Verhalten und eine edle Lebensweise wieder eine Annäherung zu diesen engelhaften Bedingungen zu erreichen, die sie vorher nicht im Stande waren auszuhalten. Andere, die ebenso im Besitz ihres freien Willens waren gingen sogar noch tiefer ins Böse und wurden so böse Geister oder Dämonen. Alle diese Seelen waren ursprünglich gut … aber mehr gut im Sinne von unschuldig … nicht aufgrund von Wissen. Und so weist Origenes darauf hin, dass Engel Menschen werden können und sogar die Bösewichter können wieder einmal Menschen oder Engel werden.

Einer der Kritikpunkte an Origenes Lehren war damals, dass auch der schlimmste Mensch einmal Erlösung erlangen konnte und dass es so etwas wie das ewige Böse nicht gibt. Das gesamte Universum kam ja aus der unendlichen Göttlichkeit und würde auch irgendwann dorthin zurückkehren.

Origenes schreibt in seinem Werk „De Principiis“, dass nur Gott aufgrund seiner essentiellen Natur gut und rechtschaffen ist. Während die niederen Formen des Guten, wie wir sie kennen, nur davon ableitet sind. Gott stattet alle Seelen mit einem freien Willen aus, doch wenn sie diesen nicht im Sinne der Rechtschaffenheit einsetzen, fallen sie in niedere Bereiche (Bewusstseinszustände?) herab, gemäß ihrem eigenen Verhalten. Dieser Abstieg ist also selbst verursacht.

Kritiker aus den Schulen von Maricon, Valentinus und Basilides, dürften in der Öffentlichkeit immer wieder die Schwachstelle des Neuchristentums aufgezeigt haben:

<Zsfg. ANF04 Kapitel 9 - 291 (4.) ff>
Wenn wir also davon ausgehen, dass diese Welt in dieser Vielfalt geschaffen wurde, und wenn wir ebenso davon ausgehen, dass Gott ein rechtschaffener und guter und gerechter Gott ist … dann kann es nicht in Übereinstimmung mit der Gerechtigkeit Gottes sein, dass Gott die einen Seelen im Himmel verweilen lässt, wo sie in viel schöneren Wohnungen leben und viel höhere Ämter bekleiden und mit viel höheren Mächten und Herrschaft über Andere ausstattet sind. Genauso ist es mit den Lebewesen der Erde. Manche werden mit einem viel glücklicheren Geschick (Anm. Fähigkeiten) geboren. Origenes greift diese Kritikpunkte auf und unterstützt sie, indem er diese Argumentation noch weiter ausbaut.

Es gibt eine irrsinnig breite Vielfalt an Lebensumständen, in die ein Mensch geboren werden kann. Dabei hat der Mensch grundsätzlich nicht die Möglichkeit sich diese Lebensumstände mit seinem freien Willen auszusuchen. Wenn diese Unterschiede aber nicht von der unterschiedlichen Natur (Anm. Karma) der Seelen verursacht wird, wenn nicht ein schlechter Mensch dafür bestimmt ist in ein boshaftes Umfeld geboren zu werden, welch anderer Schluss bleibt dann, als dass all diese Dinge dem Wirken von Unglück oder Zufall zugeschrieben werden müssen. Und sobald diese Folgerung zugelassen wird, muss jeder Glaube aufgegeben werden, dass diese Welt von Gott geschaffen wurde oder von seiner Fürsorge getragen wird. Als Folge dessen kann auch das Gericht Gottes über die Taten jedes Individuums nicht ernst genommen werden.

Origenes war damals ein wahres Genie und übertraf seinen eigenen Lehrer bei weitem. Obwohl sich die damalige Kirche in ihrer Gesamtheit wohl nie öffentlich zur Reinkarnation bekannte, so galt sie für bestimmte Strömungen der Kirche immer als Faktum. Dem „primitiven Volk“ traute man aber offensichtlich nie zu, die Zusammenhänge begreifen zu können. Hier folgt nun die Argumentation von Origenes und warum die Wiedergeburt eine Notwendigkeit darstellt:

… God, the Creator of all things, is good, and just, and all-powerful. When He in the beginning created those beings which He desired to create, i.e., rational natures, He had no other reason for creating them than on account of Himself, i.e., His own goodness. As He Himself, then, was the cause of the existence of those things which were to be created, in whom there was neither any variation nor change, nor want of power, He created all whom He made equal and alike, because there was in Himself no reason for producing variety and diversity. But since those rational creatures themselves, as we have frequently shown, and will yet show in the proper place, were endowed with the power of free-will, this freedom of will incited each one either to progress by imitation of God, or reduced him to failure through negligence. And this, as we have already stated, is the cause of the diversity among rational creatures, deriving its origin not from the will or judgment of the Creator, but from the freedom of the individual will.

Gott der Schöpfer aller Dinge ist also gut und allmächtig. Und als der die Geschöpfe erschuf, die er erschaffen wollte, da stattete er sie mit einem Verstand aus (rationales Denken). Er erschuf den Menschen wegen sich selbst und seiner eigenen Güte (Gutheit). Er war der Urheber aller Existenz, aller Dinge die geschaffen wurden und es gab zu Beginn nicht die geringste Abweichung und Ungleichheit noch gab es ein Verlangen nach Macht. Er erschuf also keine Ungleichheiten und Verschiedenheit!

Doch die Entstehung der Ungleichheiten liegt in der Ausstattung der Geschöpfe mit einem freien Willen begründet. Und diese Freiheit lässt einen entweder voranschreiten … indem Gott immitiert wird … oder diese Freiheit wird durch Nachlässigkeit und Abwendung vom Göttlichen eingeschränkt. DAS ist der Grund der Ungleichheit … er liegt im individuellen freien Willen begründet, durch dem es den Geschöpfen möglich ist, sich von Gott abzuwenden. Hinter den Ungleichheiten steckt also nicht der Wille oder der Richterspruch des Schöpfers.

„Und das sind meiner Meinung nach die Gründe“, schreibt Origenes, „warum es in dieser Welt den Aspekt der Ungleichheit und Vielfalt gibt, damit jedes Individuum gemäß der Weite seiner Handlungen, seiner Gefühle oder Absichten gelenkt wird. Dadurch kann es keinen ungerechten Gott geben, weil jeder selbst für sein Glück oder Unglück verantwortlich ist. Nichts geschieht zufällig.“

Später schreibt er: „ … und deshalb wird es nicht als ungerecht erachtet, dass Jocob bereits im Mutterleib, über seinen Bruder gestellt wurde … wenn wir bedenken, dass er lohnenderweise von Gott wegen der Mäßigungen seines vorhergehenden Lebens geliebt wurde.“

Ende des Diskurses über Origenes.

Jeder wird entsprechend seiner Verdienste behandelt … wobei die höchsten Verdienste jene des Herzens, des Mitgefühls, des selbstlosen Dienstes, der Rechtschaffenheit, der Zuwendung zum Göttlichen … der Meditation und der Sehnsucht nach dem Göttlichen sind. Wir wissen ja selber sehr wohl um welche Dinge es da geht.

Lg
Topper
 
"Die Ketten, die den Menschen an die Erdenhülle binden, kommen aus der Werkstatt eines Trödlerladens, sind auch Luft und in der Glut der Illusion geschweißt. Wenn sich der Mensch ermannen wollte, seine Macht des Willens einzusetzen - alle Ketten würden von ihm fallen wie zerfetzte Lumpen, denn der Wille und der Glaube sind weit stärker als die stärkste Kette."

(Jesus, aus dem "Wassermann Evangelium")



Liebe Grüße
 
"Die Ketten, die den Menschen an die Erdenhülle binden, kommen aus der Werkstatt eines Trödlerladens, sind auch Luft und in der Glut der Illusion geschweißt. Wenn sich der Mensch ermannen wollte, seine Macht des Willens einzusetzen - alle Ketten würden von ihm fallen wie zerfetzte Lumpen, denn der Wille und der Glaube sind weit stärker als die stärkste Kette."

(Jesus, aus dem "Wassermann Evangelium")



Liebe Grüße

Wobei wir bei der Karma-Frage angelangt wären, das den Menschen dazu zwingt wieder geboren zu werden. Könnte man es einfach durch den Willen auslöschen, dann hätte wohl Jesus nicht am Kreuze sterben müssen, um so der Menschheit Karma abzunehmen. Der Wille kann viel erreichen, endet aber am Richterstuhl der Herren des Karma.

Krishna, der indische Heilige sagte dazu, dass der Mensch durch seine schlechten Taten an diese Welt gebunden ist, aber genauso durch seine guten Taten. Er muss in beiden Fällen kommen um seine Früchte zu ernten. Der Unterschied liegt darin, dass es sich bei ersterem um eiserne Ketten handelt während letztere "Ketten aus Gold" wären. Aber beide ziehen die Seele nach unten. Der Mensch muss also einen Zustand erreichen indem er überhaupt kein Karma mehr schafft ... was in tiefer Meditation möglich ist ... wo keine Gedanken mehr entstehen können.

Jeder einzelne Gedanke bindet den Menschen und jeder einzelne Wunsch wirkt wie eine Fessel. Deshalb sagte Buddha: "Seid wunschlos!" Das klingt aber jetzt viel aussichtsloser als es tatsächlich ist. Wenn ER/SIE es will öffnen sich für einen Menschen alle Wege ... und es spielt überhaupt keine Rolle wie weit man selber zu glauben scheint, weil ER/SIE die Kraft der Seele entfacht ... Dennoch scheint es irgendwie auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Die Seele schreit im Innerest nach Gott und da ist ein Sehnen und auf der anderen Seite sehnt ER/SIE sich tausendmal mehr nach ihrer Heimkunft und sendet ihr alle Hilfe entgegen. Das kann man bei Meister Eckhart, einem heiligen Dominikanermönch, Theologen und Philosophen, sehr gut nachlesen. Ich glaub zwar nicht, dass der von der Kirche heilig gesprochen wurde (sondern eher das Gegenteil ... man wollte ihn hinrichten), aber der bietet etwas vom Feinsten.

lg
Topper
 
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Wobei wir bei der Karma-Frage angelangt wären, das den Menschen dazu zwingt wieder geboren zu werden. Könnte man es einfach durch den Willen auslöschen, dann hätte wohl Jesus nicht am Kreuze sterben müssen, um so der Menschheit Karma abzunehmen. Der Wille kann viel erreichen, endet aber am Richterstuhl der Herren des Karma.

Es geht ja auch um Glaube (Verbindung zum Göttlichen) UND Willen, wobei hier auch der Wille des Höheren Selbst gemeint sein kann, das ebenso mit dem Göttlichen in Verbindung steht. Das was Jesus erreicht hat, können alle Menschen erreichen, nämlich Christus-Bewusstsein. Dann ist es auch nicht mehr notwendig, dass sich jemand für die gesamte Menschheit opfert ...


Krishna, der indische Heilige sagte dazu, dass der Mensch durch seine schlechten Taten an diese Welt gebunden ist, aber genauso durch seine guten Taten. Er muss in beiden Fällen kommen um seine Früchte zu ernten. Der Unterschied liegt darin, dass es sich bei ersterem um eiserne Ketten handelt während letztere "Ketten aus Gold" wären. Aber beide ziehen die Seele nach unten. Der Mensch muss also einen Zustand erreichen indem er überhaupt kein Karma mehr schafft ... was in tiefer Meditation möglich ist ... wo keine Gedanken mehr entstehen können.

Ja, das ist dann, wenn die Gedanken und die Taten des Menschen zur Gänze auf sein Höheres Selbst ausgerichtet sind und damit auf das Göttliche ... darin liegt die Befreiung!


Jeder einzelne Gedanke bindet den Menschen und jeder einzelne Wunsch wirkt wie eine Fessel. Deshalb sagte Buddha: "Seid wunschlos!" Das klingt aber jetzt viel aussichtsloser als es tatsächlich ist.


Ja, das klingt relativ aussichtslos ... wobei es sicher in Ordnung ist, wenn man die Wünsche behält, die im Zusammenhang mit der Lebensaufgabe stehen und damit aus der Seele bzw. dem Höheren Selbst entstehen ...


Liebe Grüße
 
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