Jesus und Reinkarnation

@TopperHarley, zu deinem Bericht oben:

Im "Wassermann Evangelium" gibt es eine Versammlung von Jesus mit sieben Weisen. Dazu zählt auch ein Weiser, ein "Magi" aus Persien ...


Liebe Grüße
 
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Jedenfalls war den Magi von den großen verstorbenen Vätern der okkulten Bruderschaft Jahrhunderte zuvor gesagt worden, dass eine Meisterseele geboren werden würde und die Planeten sein Kommen verraten würden. Und so suchte man den Himmel immer wieder nach diesen Zeichen ab. Es ging damals um eine spezielle Planetenkonstellation ... die Konjunktion von Saturn und Jupiter im Sternbild der Fische. Diese beiden Planeten verbanden sich anschließen mit Mars. In dieser Dreierverbindung boten sie ein verblüffendes stellares Bild mit tiefer astrologischer Bedeutung.




Gibt es eine solche Konstellation auch für das Wassermann-Zeitalter? Hier soll es ja zu der "Wiederkunft Christi" kommen ...


Liebe Grüße
 
Dolphins Mind hat folgendes geschrieben:

Zitat von Teigabid

aber wir wissen, gott im äusseren ist da ganz schnell im abrechnen!
dunkel sind seine wege.


???



Zitat:

Ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist,
und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was sie wollten.



Interessant ... Kennst du ihn?

alles zu seiner zeit. :morgen:

ein alter mann ist doch kein d-zug. ;)

vielleicht war elia nur eine nebenrolle,
was weiss man ...

im moment beschäftige ich mich intensiver mit der wirklichen familiegeschichte des nazaräners. da bin ich auf den namen "judith" gestossen, der auch in anderer form im AT vorkommt, in der person einer wassermanngeborenen.

name: judith

geboren: steinbock, im jahre 7 unserer zeitrechnung

geburtsort: kaphernaum

lebensalter: 18 jahre, als der nazaräner 30 jahre alt war

aussehen: schlanke weibliche gestalt, mit schwarzem naturlockigem haar

todesursache: blutsturz, bei der geburt des kindes.

begraben: in nazareth, an einem berghang, mit blickrichtung nach süden.


kann das sein, darf das sein?
nach der geburt des kindes, der frucht des leibes und der nachgeburt,
dass der blutsturz ein ende setzt?

nun ja, ...

und ein :zauberer1
 
na, na, na, la Dame!

es ist doch klar, dass so ein "engel" wie der paulus der sich bei der befreiung des petrus aus dem gefängnis hervorgetan hat, dank seiner römischen privilegien, eigentlich auf der flucht gewesen ist.
obwohl er damit das fundament der säule petrus gelegt hatte,
oder gerade darum.

dafür gab es dann natürlich dementsprechende belohnung,
was sich in der marktlücke der weltlichen seite bemerkbar gemacht hat, im system des nazaräners.
aber gleich das "halbe reich", das war dann doch etwas zu viel ehre, oder nicht?!

nun ja, zumindest blieb der ansatz des systems erhalten.
eigentlich war noch mehr geplant.

Mich verwunderte, daß sich einer aus Benjamin nicht entblödet, so etwas zu tun. Die waren immer unantastbar... Er hätte es also (persönlich) nicht nötig gehabt... Macht & Co sind ja immer nur Kompensatoren!

Er schlug sich (als römischer Bürger) auf die Seite des Systems der römischen Macht. Daraus ging ja schlußendlich auch die 'Vatikan-Holding' hervor!

Systemerhaltungs-Beitragstäter, obwohl er es nicht notwendig gehabt hätte... ich verorte persönliche Gründe... war er nicht einmal mit der Maryam aus Magdala zusammen? Bevor sie mit Jeshua?... Gibt es da Hinweise in den Schriften?


Mercie
La Dame
 
La Dame hat folgendes geschrieben:

Systemerhaltungs-Beitragstäter, obwohl er es nicht notwendig gehabt hätte...
ich verorte persönliche Gründe...
war er nicht einmal mit der Maryam aus Magdala zusammen?
Bevor sie mit Jeshua?...
Gibt es da Hinweise in den Schriften?

ich denke die hintergründe im werden waren zwar banaler natur,
aber nicht von dieser art.

bekannt ist, dass in kaphernaum eine station gewesen ist für eine römische militärische abordnung, vielleicht sogar in garnisonsgrösse. darin konnte sich sehr wohl ein verblendeter militärisch angehauchter junger mensch entfalten und gestalten.

weniger bekannt ist, dass sich die 12 apostel in der paarweisen anordnung in die menge wagten, wobei einer die weltliche seite verkörpern sollte, mit blickrichtung und verständnis in diese richtung, und der andere für die geistigen aufgabenstellungen im religiösen bereich zuständig gewesen ist.
dann, nach den ereignissen in jerusalem, mit der kreuzigungsdarstellung, war das traditionelle jüdische begräbnis in der engeren heimat erforderlich.
aber gleichzeitig drängte die frage, wie es nun weitergehen sollte.

diese situation erforderte eine einteilung, die beiden aufgaben gerecht werden konnte, nach dem zuvor genannten system das vom nazaräner ausgegangen war. so kam es zu einer einteilung, in der die paarweise anordnung, wie wir sie etwa von petrus (stier) und johannes (wassermann) her kennen, zu einer trennung, so dass je ein teil der zweiergruppe, einmal an dem begräbnis teil hatte, und der andere teil an der zukunftsorientierten versammlung mirwirken konnte.

die teilung von 6 : 6 hatte folgendes aussehen:

jungfrau bis wassermann nahmen am begräbnis in nazareth teil,
fische bis löwe waren an den orientierungsgesprächen in jerusalem
beteiligt.

das war ein produkt der eigendynamik in der gruppe der aposteln,
mit deren willkürlichen trennung alle mehr oder weniger zustimmend einverstanden waren.
vielleicht mit ausnahme von philippus, der sich in der heimat verziehen wollte, und zurückgeholt werden musste.

diese abordnung kam nun in nazareth und dann auch in kaphernaum an,
wo der besagte paulus sehr wahrscheinlich seinen militärischen dienst versah,
und sich schon so seine gedanken gemacht hatte über diese neue bewegung,
war es doch ein ausgangspunkt, die heimat von andreas und petrus.

die dabei zu tage getretenen merkmale der ankommenden gruppe, ihr geordnetes strategisches auftreten in der verminderten zahl, und der persönliche eindruck jedes einzelnen, das musste einfach ein interesse wecken in der person des paulus, ob er nun wollte oder nicht.

viel mehr als die hinwendung zu frauen ist aber von paulus bekannt, dass er sich zu den weisheiten älterer männer hingezogen fühlte, was seine persönliche verhaltensweise betraf. hier ist die beziehung judas (49) und paulus (25) als sehr wahrscheinlich anzunehmen, und sich in der folge in der verbindung mit philippus fortsetzte, der in dieser phase unter "lukas" agierte, und vom stilwechsel eines paulus profitierte, wie aus dessen briefen abzulesen ist.

ebenso gab es noch die strömungen aus der bewegung der essener in der neuen bewegung, die nicht sofort ein loslösen in der auferstehung im leib von sich weisen konnte, und damit im gegensatz zu den tendenzen stand, derer die in jerusalem verblieben waren, was in den schriften auch sehr leicht herauszulesen ist.

etwa:

"lasst die toten ihre toten begraben".

oder

"jesus ist in mir".

die wohl eindeutig dem späteren leiter, petrus, zugeordnet werden dürfen.
in der summe des apostelkollegiums ihre zustimmung fanden, letztlich, und dabei die gemeinschaft als werk des meisters in seinem sinne anwendung gefunden hatte, in der folgenden darstellenden schriftlichen form.

meine bewertung der damaligen situation geht aber von einer einstellung aus, die es einem aussenstehenden unmöglich gemacht hatte in diesen verschworenen zirkel der apostel einzudringen.
die kenntnis der dinge und die weitergabe der lehre dürfte also zwischen judas und paulus an einem entlegenen ort stattgefunden haben, sowohl abseits von kaphernaum, als auch von jerusalem.
in den 3 jahren, die der dauer der regenschaft von caligula entsprechen, der bestimmt nicht das wohlgefallen von paulus gefunden hatte, ebenso wie das empfinden in der bevölkerung allgemein negativ dazu gewesen sein muss.

aber nach der befreiung des petrus durch paulus war der weg frei.
was bei dem damaligen leiter der gemeinschaft, jakobus (46), weniger zum tragen gekommen ist, weniger wegen dem nahverhältnis der personen, sondern eher wegen der strengeren aufsicht die jakobus in der verwahrung im gefängnis zuteil wurde.
was musste er sich auch als wortführer hervor tun?
(so nennt es nostradamus in seinem werk.)

der weg für paulus war also damit frei,
mehr als das, er bekam ohne viel federlesen
den gesamten weltliche teil des systems zugesprochen,
und das taugte ihm natürlich sehr!

obwohl sein meister aus zweiter hand, judas,
durch diese begenheit stets nur als "verräter" bezeichnet wurde.
was paulus zeit seines lebens heftigst bekämpfte.
er hatte ja sonst nichts qualitatives vorzuweisen.

diese hinwendung in die gedankengänge der essener,
und das verbleiben im jüdischen gedanken mit deren messiaserwartungen,
kann man paulus sowieso nicht streitig machen.

genau so wie sein weltlich geprägtes vorhaben,
die türken, die griechen und römer an ihrer schwächsten stelle zu treffen:

wir. wir haben einen messias, einen christus - ihr nicht!

aber,
man wird doch noch fragen dürfen,
und antworten als lösungen geben.

wenn es um das vermessen eines tempels geht,
der von abraham bis abraham reichen mag.
rein geistlich gesehen - versteht sich.

wodurch der reinkarnationsgedanke auf verlorenem posten steht.



und ein :weihna1
 
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:ironie: teigabid!


ein witz als neujahrsgeschenk für dich:

"der kleine peter kommt aus der schule nachhause und erzählt: wir haben heute gelernt, dass der mensch von den affen abstammt... der vater antworte dem kleinen: "du mein sohn schon -- ich aber nicht..."

(also nicht sein kann was nicht sein darf: also darf jesus, der rabbi nichts von der gestz der wiedergeburten gewusst und nichts gelehrt haben??? bist du so naiv oder tust du nur so?)


shimon1938
 
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