Ich versuch's zum gefühlt hunderten Mal, obwohl ich mir im Klaren darüber bin, dass es keinen Zweck hat.
Du meinst, sich mit Dingen zu beschäftigen, in dessen Nähe man nie im Leben kommen wird, um sie wirklich zu untersuchen, ist wissenschaftlich?
Das kommt darauf an. Wenn Du nur ansatzweise verstehen würdest, was Joey und andere Dir hier immer wieder zu erklären versuchen, dann müsstest Du keine so dämlichen Fragen stellen.
So wie schwarze Löcher, weit entfernte Galaxien... wo lustigste Thesen aufgestellt und berechnet werden und solange sie sich berechnen lassen, diese Menschen meinen, sie hätten Wissen geschaffen?
Der gravierende Unterschied in den Thesen der Astronomen gegenüber denen der Astrologen besteht darin, dass man mithilfe der astronomischen Thesen genaueste Berechnungen durchführen kann, deren Ergebnisse sich problemlos von jedermann überprüfen lassen...
Natürlich kann man die astrologischen Thesen ebenfalls überprüfen, nur wollen die Astrologen das nicht wahrhaben. Denn bei solchen Überprüfungen kommt nämlich raus, dass Astrologen Mumpitz erzählen. Wenn man das mal begriffen hat, dann kann man damit beginnen Wissen anzusammeln. Solange man mit fadenscheinigen Begründungen wissenschaftliche Vorgehensweisen ablehnt, kann man allenfalls glauben.
Und das nur, weil etwas für sie mathematisch auf dem Papier plausibel erscheint?
Nein, sondern weil sich die wissenschaftliche Vorgehensweise von der esoterischen fundamental unterscheidet. Mit ihrer Hilfe kann man weitgehend sämtliche fehlerbehafteten Methoden dahingehend verbessern, dass man ein stimmiges Bild bekommt. Nicht umsonst funktionieren Computer, Mondraketen oder Wäschetrockner für jeden und nicht nur für die Wissenschaftler.
Na ja, es mag wohl Leute geben, die glauben Wissen zu schaffen - nur wegen einer sauberen Methodik.
Und dann mag es Leute geben, die aufgrund ihrer mangelhaften Bildung und einem gerüttelt Maß an Selbstüberschätzung glauben, dass esoterische Methoden allein deshalb funktionieren, weil sie es gern so hätten.