ist sex so wichtig??

was für dem einen widerlich ist, ist für den anderen Alltag, jeder halt so wie er mag, oder kann und überhaupt ... ich suche aber irgendwie noch nach der esoterischen Botschaft, die Wertekiller uns damit übermitteln wollte ...hm, egal, die Aussage regt jedenfalls zum "darüber nachdenken" an :D

Und da ich perplex war, :blue2: bzw. ich nicht offen mit Ihr darüber reden wollte, :o suche ich bis heute noch „nach der erotischen Botschaft“ die hinter der Frage steckte! :rolleyes:

LG
 
Werbung:
Es entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie, gerade an “Wertekillers“ soziales gewissen appellieren zu müssen. War klar, dass dir die Befindlichkeiten anderer wurscht sind. Seh ich das richtig?

:rolleyes: Ich möchte mich von diesem o.g. Blödsinn distanzieren, unbescholtene User in gewisse Schubladen deiner kranken Phantasie zu stecken, macht dir wohl Spaß, sehe ich das richtig?

Die Befindlichkeit ist das Befinden in dem man sich “findet”.
Es bezeichnet die Befindlichkeit also den Zustand des Befindens.
Die Befindlichkeit wird in der Selbstreflexion erkannt.

Die Selbstreflexion ist die Reflexion des Selbst.
Durch die Selbstreflexion wird das Selbstbewusstsein erkannt.
Die Selbstreflexion ist die Fähigkeit auf der Ebene der Vorstellungen
die verschiedensten Aspekte in Bezug auf das Selbst zu erkennen. ;)

LG
 
Das ist definiitv falsch. Man hält es ein paar Minuten aus ohne zu Atmen, ein paar Wochen ohne Essen, dann ist man verhungert und ein paar Tage ohne Schlaf dann wird man verrückt . Ohne Sex kann man es ein ganzes Leben aushalten ohne dass man stirbt oder verrückt wird.

Ich sage ja nicht, dass Sex nicht nicht schön ist, aber in der heutigen Leistungsgesellschaft leider zu einem total überbewerteten Konsumgut verkommen.:confused:
Das Argument ist mir in letzter Zeit öfter mal untergekommen. Und ganz offensichtlich ist Sex omnipräsent. Aber ein Konsumgut war er schon immer. Ich lass mir einreden, dass er zum Statussymbol aufgestiegen ist, wie Reisen oder Besitztümer, und deshalb nochmal eine größere Definitionsmacht über uns hat. Welches Verhältnis der einzelne dem Sex gegenüber einnimmt, ist dann aber nochmal eine ganz andere Geschichte.
Im übrigen bin ich der Ansicht, dass (guten!) Sex zu kennen und zu haben- oder nicht- sich massiv auf die psychische Befindlichkeit, wenn nicht gar auf die Beschaffenheit des Charakters auswirkt.
Aber ich halte ihn wirklich auch für ein Grundbedürfnis. Für mich ist Sex lediglich der körperliche Ausdruck von Liebe und somit essentiell für unser menschliches Dasein.
 
:rolleyes: Ich möchte mich von diesem o.g. Blödsinn distanzieren, unbescholtene User in gewisse Schubladen deiner kranken Phantasie zu stecken, macht dir wohl Spaß, sehe ich das richtig?
Was du da machst ist die klassische Opfer-Täter-Umkehr. Dabei hab ich dir gar keinen Vorwurf gemacht, sondern nur gebeten, gewisse obszöne Anspielungen in Zukunft zu unterlassen. Und nein, meine Fantasie ist nicht krank. Deine Anspielung war einfach unmöglich zweideutig zu verstehen. Gardi hat's definitiv auch verstanden.;)

Die Befindlichkeit ist das Befinden in dem man sich “findet”.
Es bezeichnet die Befindlichkeit also den Zustand des Befindens.
Die Befindlichkeit wird in der Selbstreflexion erkannt.

Die Selbstreflexion ist die Reflexion des Selbst.
Durch die Selbstreflexion wird das Selbstbewusstsein erkannt.
Die Selbstreflexion ist die Fähigkeit auf der Ebene der Vorstellungen
die verschiedensten Aspekte in Bezug auf das Selbst zu erkennen. ;)

LG
Ok!?
Ich konnte sehr gut reflektieren, dass ich deine Anspielungen eklig fand. Und jetzt?
Im übrigen wollt ich ja nur wissen, warum du dich eigentlich “wertekiller“ nennst und wie ernst du deinen “Auftrag“ nimmst. Aber es ist natürlich ok, wenn du nicht antworten magst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was du da machst ist die klassische Opfer-Täter-Umkehr. Dabei hab ich dir gar keinen Vorwurf gemacht, sondern nur gebeten, gewisse obszöne Anspielungen in Zukunft zu unterlassen. Und nein, meine Fantasie ist nicht krank. Deine Anspielung war einfach unmöglich zweideutig zu verstehen. Gardi hat's definitiv auch verstanden.;)


Ok!?
Ich konnte sehr gut reflektieren, dass ich deine Anspielungen eklig fand. Und jetzt?
Im übrigen wollt ich ja nur wissen, warum du dich eigentlich “wertekiller“ nennst und wie ernst du deinen “Auftrag“ nimmst. Aber es ist natürlich ok, wenn du nicht antworten magst. ;)

Leidest du an einer Befindlichkeitsstörung? :rolleyes: Und warum willst du mir „wegen meiner Zweideutigkeit“ einen Strick drehen? :tomate:

»Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.« ;)
Bist du ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft? :D

LG
 
Wertekiller kann nichts dafür, ich bin der Böse; ich hab das Stöckchen mit der Ausscheidungspriorität geworfen, Wildsau.
 
Werbung:
Ich will niemanden einen strick drehen und niemand ist hier böse. Ich wollte nur anmerken, dass man vielleicht nicht jede Grauslichkeit, die einem in den Sinn kommt, gleich rausposaunen muss. Mit dank an alle, die es schaffen eine solche bitte zu respektieren!
 
Zurück
Oben