IoannesNoctua
Sehr aktives Mitglied
Hat nich unmittelbar mit Linux un Windows zu tun aber klingt so zu einseitig. Man könnte zum Sachverhalt eigens nen thread machen – wenn n Forum für EDV, Elektronik, retro computing o.ä. da wär.
Processoren der Marke Intel Pentium 4 sind über acht Jahre für drei verschiedene Sockel in Tischrechnern verkauft worden. Ausser vielleicht der letzten Fassung des neuesten als Pentium 4 verkauften Rechenkerns war ihrer Bauweise gemeinsam dass sie für ihre Rechenleistung übermäßig viel Wärme erzeugten.
Ich nehme an dass, weil die Leitungen durch die der Strom zwecks Befehlsausführung floss sehr lang waren um die werbewirksamen Taktungen von mehr und mehr GHz zu ermöglichen (…?), die Schaltkreise viel Widerstand hatten, d.h. um den nötigen Strom durchzubekommen war entsprechend viel Spannung nötig, gemäß I = U/R; und für die elektrische Leistung, in diesem Fall die sog. Verlustleistung die als Wärme von der kleinen Kochplatte vom Kühler abgeführt werden muss, gilt P = UI. Gemäß den Angaben für die Kernspannungen die ich gesehen habe brauchten die Pentium 4 auch eine viel größere Mindestspannung als die Core 2 un so, die danach auf den Markt kamen als Intel wieder vernünftige Processoren gebaut hat. (In diesem Fall haben sie die Athlon (64) X 2 und mehr von AMD übertroffen, wie der Wettbewerb weiterging hab ich bisher verschlafen.)
Zudem benötigten die Pentium 4 wie ich gelesen habe eigens für sie gemachten assemble code um ordentlich zu laufen den sie in der Anwendung gewöhnlich nicht bekamen und dadurch tws. lächerlich lange brauchten. de.wiki gibt als Bsp. für den nich so ungewöhnlichen Vorgang der Ganzzahlvervielfachung vierzehn statt normal drei Takte an. Ich nehme an dass der Mikroprocessor Takt für Takt weiterrechnet was reinkommt also Berechnungen unmittelbar hinterherschieben kann aber stelle mir naiv vor dass wenn verschiedene Befehle aufeinanderfolgen oder die Auslastung veränderlich is so Verzögerungen deutlich zum Nachteil gereichen. Hier sieht man übrigens warum es hilfreich sein kann die Software die im Rechner laufen soll eigens für den Befehlssatz seiner CPU aus öffentlich verfügbaren Quelltexten zu erstellen, wie es in der Linuxbenutzung manchmal getan wird; obwohl Intel und AMD voneinander abkucken und die CPUs (meistens) auf den Vorgängern aufbauen gibts feine Unterschiede (und systematische hardware-Fehler) die z.B. dem gcc bekannt sind. Der Gipfel der Entwicklung war der schnellste Processor der Pentium 4 Extreme Edition – ein auf 3730 MHz mit 266 MHz Brückenbustaktung aufgemotzter Prescott-2M-Kern (der für die Ausgabe 6x0/6x2) mit EM64T, "hyper threading", 2 MB Cache-Speicher und Zweikanal-DDR2-Schnittstelle (die aber nich wirklich was bringt) für den Sockel 775; extrem sind dabei heute die Preise die dafür verlangt werden und damals vielleicht der Mangel an Leistung im Vergleich zu den AMD Athlon 64 4000±… (Ich habs nich nachgesehen aber zum Vergleich: Pentium D konnt nichmal mit X2 aufm 939 mit deutlich kleinerer Taktung mithalten.)
Die Frage ist hierbei welche anderen Möglichkeiten verfügbar sind und was verlangt wird. Für den Sockel 478 gabs irgendwann auch Ausführung von zwei threads gleichzeitig, also logisch zwei Processoren, ab dem 775 auch auf 64 bits vergrößerte Rechenspeicher, die sog. (Processor)register, aber dieses war das untere Ende dessen was heute gewöhnlich vorausgesetzt wird; wenn man z.B. Ubuntu Desktop 24.04 (mit Gnome als Umgebung) darauf und in 4 GB RAM – mehr konnten die zugehörigen Hauptplatinenschaltkreissätze gewöhnlich nich bieten*, s. Intel-chip-Sätze ab 845 (engrish) – laufen (?) lässt und z.B. im Weltweiten Netz surft und vlt. das eine oder andere mehr im Arbeitsspeicher hat arbeitet der Rechner vermutlich zeitweilig in Schneckengeschwindigkeit. Wenn man kein mainboard mit Sockel 775 für dăs es ne Firmware mit Unterstützung von CPUs in Core-Bauweise gibt hat hat man Pech gehabt weil man so nur ne CPU laufen lassen kann für die dăs Netzteil vergleichsweise viel Leistung bringen muss und die bei gleicher Taktung ungefär halb so schnell rechnet wie z.B. n Pentium Dual Core der überdies weniger warm wird. Ist einem an langfristiger Nutzung eh schon alter Hartware gelegen oder ist man sogar bereit dafür Euros zu zahlen ist es vielleicht angenehmer einen Bogen um Pentium 4 und Verwandte zu machen und dafür wie angedeutet auch weniger Rechenleistung und ggf. weniger aufwändige Software in Kauf zu nehmen.
Habe ich in diesen Beitrag Unfug geschrieben mögen die users unverzüglich darauf aufmerksam machen.
*Manchmal gabs nichmal die vollen 4 oder sogar 2 GB, ich weiss nich inwiefern das an mangelhaften mainboards oder Firmwaren, oder Microsoft Windows lag… Wenn 4 GB erkannt werden kann man nichmal klagen; und sind damals meistens viel mehr als genug gewesen, ich meine wenn man 1 gehabt hat is es schon gut gewesen. Von den angeführten chip-Sätzen konnten vor dem 963 nur für Xeons und der Zocker-X-chip-Satz 955 8 oder 16 GB.
Das bedarf etwas der Erläuterung. (Da bin ich vor Kurzem unerwartet an zwei Rechner mit laut Angaben auf den Gehäusen Pentium 4 HT auf Sockel 775 drin gekommen, ich hab mich noch nich weiter mit ihnen befasst, weiss also nich genau was jeweils drin is.)Ich frage mich ob die Processoren der Bauweise Pentium 4 überhaupt für irgendetwas geeignet sind. Wenn ich Geld ausgeben müsste zöge ich einen XP ab 2600er rating und 166 MHz Bustaktung jedem Pentium 4 vor, da verzicht ich auch auf dıs hyper threading.
Processoren der Marke Intel Pentium 4 sind über acht Jahre für drei verschiedene Sockel in Tischrechnern verkauft worden. Ausser vielleicht der letzten Fassung des neuesten als Pentium 4 verkauften Rechenkerns war ihrer Bauweise gemeinsam dass sie für ihre Rechenleistung übermäßig viel Wärme erzeugten.
Ich nehme an dass, weil die Leitungen durch die der Strom zwecks Befehlsausführung floss sehr lang waren um die werbewirksamen Taktungen von mehr und mehr GHz zu ermöglichen (…?), die Schaltkreise viel Widerstand hatten, d.h. um den nötigen Strom durchzubekommen war entsprechend viel Spannung nötig, gemäß I = U/R; und für die elektrische Leistung, in diesem Fall die sog. Verlustleistung die als Wärme von der kleinen Kochplatte vom Kühler abgeführt werden muss, gilt P = UI. Gemäß den Angaben für die Kernspannungen die ich gesehen habe brauchten die Pentium 4 auch eine viel größere Mindestspannung als die Core 2 un so, die danach auf den Markt kamen als Intel wieder vernünftige Processoren gebaut hat. (In diesem Fall haben sie die Athlon (64) X 2 und mehr von AMD übertroffen, wie der Wettbewerb weiterging hab ich bisher verschlafen.)
Zudem benötigten die Pentium 4 wie ich gelesen habe eigens für sie gemachten assemble code um ordentlich zu laufen den sie in der Anwendung gewöhnlich nicht bekamen und dadurch tws. lächerlich lange brauchten. de.wiki gibt als Bsp. für den nich so ungewöhnlichen Vorgang der Ganzzahlvervielfachung vierzehn statt normal drei Takte an. Ich nehme an dass der Mikroprocessor Takt für Takt weiterrechnet was reinkommt also Berechnungen unmittelbar hinterherschieben kann aber stelle mir naiv vor dass wenn verschiedene Befehle aufeinanderfolgen oder die Auslastung veränderlich is so Verzögerungen deutlich zum Nachteil gereichen. Hier sieht man übrigens warum es hilfreich sein kann die Software die im Rechner laufen soll eigens für den Befehlssatz seiner CPU aus öffentlich verfügbaren Quelltexten zu erstellen, wie es in der Linuxbenutzung manchmal getan wird; obwohl Intel und AMD voneinander abkucken und die CPUs (meistens) auf den Vorgängern aufbauen gibts feine Unterschiede (und systematische hardware-Fehler) die z.B. dem gcc bekannt sind. Der Gipfel der Entwicklung war der schnellste Processor der Pentium 4 Extreme Edition – ein auf 3730 MHz mit 266 MHz Brückenbustaktung aufgemotzter Prescott-2M-Kern (der für die Ausgabe 6x0/6x2) mit EM64T, "hyper threading", 2 MB Cache-Speicher und Zweikanal-DDR2-Schnittstelle (die aber nich wirklich was bringt) für den Sockel 775; extrem sind dabei heute die Preise die dafür verlangt werden und damals vielleicht der Mangel an Leistung im Vergleich zu den AMD Athlon 64 4000±… (Ich habs nich nachgesehen aber zum Vergleich: Pentium D konnt nichmal mit X2 aufm 939 mit deutlich kleinerer Taktung mithalten.)
Die Frage ist hierbei welche anderen Möglichkeiten verfügbar sind und was verlangt wird. Für den Sockel 478 gabs irgendwann auch Ausführung von zwei threads gleichzeitig, also logisch zwei Processoren, ab dem 775 auch auf 64 bits vergrößerte Rechenspeicher, die sog. (Processor)register, aber dieses war das untere Ende dessen was heute gewöhnlich vorausgesetzt wird; wenn man z.B. Ubuntu Desktop 24.04 (mit Gnome als Umgebung) darauf und in 4 GB RAM – mehr konnten die zugehörigen Hauptplatinenschaltkreissätze gewöhnlich nich bieten*, s. Intel-chip-Sätze ab 845 (engrish) – laufen (?) lässt und z.B. im Weltweiten Netz surft und vlt. das eine oder andere mehr im Arbeitsspeicher hat arbeitet der Rechner vermutlich zeitweilig in Schneckengeschwindigkeit. Wenn man kein mainboard mit Sockel 775 für dăs es ne Firmware mit Unterstützung von CPUs in Core-Bauweise gibt hat hat man Pech gehabt weil man so nur ne CPU laufen lassen kann für die dăs Netzteil vergleichsweise viel Leistung bringen muss und die bei gleicher Taktung ungefär halb so schnell rechnet wie z.B. n Pentium Dual Core der überdies weniger warm wird. Ist einem an langfristiger Nutzung eh schon alter Hartware gelegen oder ist man sogar bereit dafür Euros zu zahlen ist es vielleicht angenehmer einen Bogen um Pentium 4 und Verwandte zu machen und dafür wie angedeutet auch weniger Rechenleistung und ggf. weniger aufwändige Software in Kauf zu nehmen.
Habe ich in diesen Beitrag Unfug geschrieben mögen die users unverzüglich darauf aufmerksam machen.
*Manchmal gabs nichmal die vollen 4 oder sogar 2 GB, ich weiss nich inwiefern das an mangelhaften mainboards oder Firmwaren, oder Microsoft Windows lag… Wenn 4 GB erkannt werden kann man nichmal klagen; und sind damals meistens viel mehr als genug gewesen, ich meine wenn man 1 gehabt hat is es schon gut gewesen. Von den angeführten chip-Sätzen konnten vor dem 963 nur für Xeons und der Zocker-X-chip-Satz 955 8 oder 16 GB.