cultbuster
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Alle ca. 70 existiernden (x)inuxe sind zueinander inkompatibel.
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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In wie fern könnte man etwa auf ein Windows Programm an ge wiesen sein? (Klingt wie n Fluch.)All diese Verheissungen, dass Linux besser ist, haben sich MIR NICHT bewahrheitet. Sofern man dann auch noch auf ein Windows Programm angewiesen ist,
Dass die Emulation eines Rechners auf einem Rechner langsamer ist als der Rechner leuchtet den meisten Omas die ohne Rechner aufgewachsen sind ein.müsste man unter Linux eine spezielle Software installieren (Virtualbox), was funktioniert. Aber es ist doch etwas langsamer!
Man kann es üblicherweise in einer Textdatei einstellen bzw. es ist beschrieben wies geht.Es gibt viele Möglichkeiten unter Linux. Aber Linux ist gar nicht so stabil, dass es gerechtfertigt ist, zu sagen, dass Windows ja so unglaublich instabil sei.
Ich habe nun Kubuntu, Ubutnu, Xubuntu, Mandriva, OpenSuse, Fedora, Debian (bei Debian: Gnome, KDE, LXDE und XFCE Desktops allesamt) ausprobiert und immer gab es einen Haken.
Mandriva kriegte ich gar nicht installiert, es gab immer einen Fehler.
Bei Debian, eigentlich noch am stabilsten, krieg ich den Firefox nicht installiert, weil Debian sich mit Firefox irgendwie auf Kriegsfuß befindet und das debian System auf Firefox nicht ausgerichtet ist.
Bei allen KDE-Versionen (bis auf OpenSuse bislang) gab es bei einfachsten Anwendungen immer eine Crash - oder Fehlermeldung.
Bei Gnome funktioniert es nicht, den leichtgewichtigen XFCE als alternativen Desktop zu aktivieren, jedenfalls nicht die aktuelle XFCE Version.
Dann geht mal der Sound nicht, ein anderes Mal die Floppy nicht. Und die Suche nach dem richtigen Schalter oder der richtigen Einstellung zehrt an den Nerven.
Und egal welche Linux Version: Es gibt immer was, was nicht funzt. Und man muss es erst mal einstellen.
.Da Linux beliebig angepasst und optimiert werden kann, verbreitete es sich auch in Rechenzentren, in denen speziell angepasste Versionen auf Großrechnern, Computerclustern (siehe Beowulf) oder Supercomputern laufen.
In der TOP500-Liste der schnellsten Supercomputer (Stand Juni 2018) werden alle gelisteten Systeme mit Linux betrieben. Der im Desktop-Bereich größte Konkurrent Windows spielt bei Höchstleistungsrechnern keine Rolle. Im Juni 2011 waren es noch 4 Systeme (darunter Platz 40), die mit dem Betriebssystem Windows liefen.
Ich glaub dıs liegt im Wesentlichen nich daran. Und die Rechte un so gehören halt Linuxs παραδιγματι aber ich mein auch dıs kann man bequemer haben, hat dann halt n weniger sicheres System.thread-Ersteller schrieb:Zwar will ich auf Linux nicht verzichten, aber mich wundert es nicht, dass es bei 4% Verbreitung seit Jahren stagniert, weil sich einfach keiner davon überzeugen kann, ein stabiles System vor sich zu haben, wo zudem auch noch die Benutzerfreundlichkeit fehlt (Zugriffsrechte und nervende Passwortabfragen).
Leider leider ist es nich so wie die Welt geht...Seitdem ich nun Linux kennen gelernt habe, finde ich den XP Desktop auch nicht mehr so unübersichtlich und es gibt ein paar Tricks, um zB den Papierkorb verschwinden zu lassen
(mal unter googel suchen: "Papierkorb XP entfernen Desktop").
Was das Aussehen betrifft, habe ich mit folgendem Programm etwas nettes gefunden: http://www.tuneup.de/products/tuneup-utilities/
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Es ist eine 30 Tage Demo Version , aber ich denke mal, wenn man sein Outfit gefunden hat, bleibt es erhalten, nachdem man das Programm deinstallierte.
Kommt halt drauf an was man haben will. Theoretisch kann man sich n Linux für die jeweilige Maschine derer viel mehr sind als gewöhnliche Heimrechner und die jeweiligen Bedürfnisse bauen, z.B. Programme eigens für die 86er CPU auf der sie laufen sollen oder den Kern für ne beliebige CPU sobald n C-compiler dafür verfügbar ist (gcc der meistverwendeteIch kann nur sagen: Linux sucks oder man braucht gute Nerven. Ich bin richtig frustriert.
Also wenn Linux das image des Unfertigen hat, welches image hat dann Windows?Linux hat das Image des UNFERTIGEN und das sollte sich ändern, sonst macht es keinen Spaß. Da ist es mir dann auch egal, ob es kostenlos ist, wenn es nicht wirklich stabil genug ist .
Wers leicht und trotzdem Bilder haben will verzichtet auf n desktop und benutzt nen Fenstermanager, wie bei Linuxen die als besonders sparsam angeboten werden üblich. Dıs sind Programme die die Eigenschaften der Fensterrahmen vorgeben und ggf. weitere Bestandteile wie Aufgabenleisten und aufklappbare Menüs anzeigen; ich glaube je nach Aufwändigkeit der Gestaltung des Fenstermanagers ist keine scharfe Grenze zum desktop gegeben.Bei Gnome funktioniert es nicht, den leichtgewichtigen XFCE als alternativen Desktop zu aktivieren, jedenfalls nicht die aktuelle XFCE Version.
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Seitdem ich nun Linux kennen gelernt habe, finde ich den XP Desktop auch nicht mehr so unübersichtlich [...]
Und ohne Kleinbuchstaben keine Großbuchstaben. Man kann die Lücken schließen bevor man den Schädling in Umlauf bringt.[...] jeder held braucht einen antiheld :O und zu windows ist das linux. das mein ich auch so, ohne viren keine antiviren, ohne antiviren kein markt, und die viren werden wohl kaum auf windows hergestellt, wenn sie für windows gedacht sind.
Ein früher Namensvorschlag für Linux bzw. seinen Kern war Freax.Ich bin auch nicht der Technikfreak der grosse Lust hat sich tiefer in Computermaterie einzuarbeiten.
Wobei das eigentlich keine Linuxprobleme sind.Spiele sind da natürlich auch für viele ein wichtiger Punkt. Unter Linux gibt es nicht so viele...
Außerdem hat Linux ja immer das Problem mit der Unterstützung von Hardware...
Ich meine sofern der nötige Paketmanager in der Softwaresammlung drin is kann man sich sonswas installieren. Z.B. hat Void Linux den eigenen xbps und man kann auch den passenden dpkg runterladen. Aber da Ubuntu n Debianabkömmling is hat es von Haus aus ne sehr große Auswahl.Für Windows habe ich immer lange nach bestimmten Programmen suchen müssen...bei Ubuntu nimmt einen dass die Paketverwaltung ab. Man öffnet sie, sofern man Internet hat, und kann schauen was es alles an Programmen gibt.
Da fällt mir die Anleitung von Syslinux ein. Die is etwas... undurchsichtig.Bei einigen bestimmten Sachen muss man halt noch etwas fummeln...habe auch schon einige Stunden damit verbracht aber im Endeffekt hat es sich auch gelohnt. Denn es sind meist nicht irgendwelche speziellen Sachen sondern vor allem grundlegende Kenntnisse die man sich dabei zulegt und so etwas ist ja auch nie verkehrt. Bei jedem neuen Problemchen komme ich schneller ans Ziel...und so viel Kenntnisse braucht man nicht einmal...
Was (noch) n wichtiger Grund is auf Windows zu verzichten.Virenscanner und Firewall sind bei Linux überflüssig, auch sie bieten letztendlich sogar Angriffspunkte weil sie auch nur ein Teil der Software sind und somit Lücken haben können. Außerdem machen Sie das System meist sehr langsam...
Ext un so haben auch Fragmentierung aber viel weniger und bei der Verbreitung von Halbleiterspeichern im Heimbereich is dıs nich mehr so bedeutend - bei diesen müssen Benutzer aller Betriebssysteme auf die richtige Ausrichtung der Partitionen achten.Keine lästige Defragmentierung mehr...
Vermutlich Red Hats Unternehmenslinux. Linux und commerziell, muss ja verlæsslich sein. Aber Linux is vor allem dadurch gekennzeichnet dıs einige nerds zusammen eins in ihrer Freizeit bauen. Es ist zwar nett dıs Angestellte von RH bei Fedora mitarbeiten un dıs Canonical uns für daheim Ubuntu kostenlos anbietet, Open Suse is glaub auch von nem Unternehmen, alle übrigens mit dem verruchten systemd, von Entwicklern von RH, aber es gibt u.U. Besseres und ohne systemd. Dabei hat Canonical sogar Upstart entwickelt es aber aufgegeben vermutlich weil Debian zu systemd gewechselt is.also in der arbeit habe ich linux redhat und es funktioniert sehr stabil ..
Hat er nich viel mehr Milliarden übrig? Und Bill Gates is nich mit Mikrosoft gleichzusetzen zumal er da nich mehr der Chef is. Weil er schon genug Milliarden hat.ausserdem bill gates ist mir früher sympathisch geworden als ich erfahren habe, dass er schon etwa 8 milliarden dollar für kinder und gesundheitsprojekte in afrika und asien gespendet hat ..
Müssen wir unbedingt den Windows Nutzern und Getrennt Schreibern entgegen kommen weil bei uns so mehr Geld herein kommt?Wer aber Webdesign macht (IE testen) oder ein Windows spezifisches Programm braucht, muss sich überlegen, ob der Performance Verlust unter Virtualbox zu vertreten ist.
Wie erwähnt is der Reiz von Linux nich die Oberfläche. Die kann gewiss nett aussehen aber das reicht auf Dauer ja nich.Aber nachdem ich alle Desktops ausprobiert habe, und meine Neugierde ausgeschöpft ist, finde ich den Windows Desktop auch nicht viel schlechter.
Ich frage mich ob die Processoren der Bauweise Pentium 4 überhaupt für irgendetwas geeignet sind. Wenn ich Geld ausgeben müsste zöge ich einen XP ab 2600er rating und 166 MHz Bustaktung jedem Pentium 4 vor, da verzicht ich auch auf dıs hyper threading.Da habe ich wirklich den Eindruck, dass ich einen neuen PC habe (seit drei Wochen). Ich frage mich, ob das an Linux liegt, oder dass der Prozessor (Pentium 4) für Linux doch nicht so geeignet ist.
Kommt wieder drauf an. Windows XP kriecht auch auf 128 MB, einige Jahre später veröffentlichte bekannte Distributionen brauchen mind. dıs Dreifache und wenns geht nen schnellen 686er um flüssig zu laufen. Damals als webbrowsers nicht zeitweise über 600 MB belegt haben und ich weiss nicht was. Und dieser Aufbau war veraltet, das untere Ende der Rechenleistung hat glaub gewöhnlich in nem Pentium D und 512 MB RAM bestanden.Dann aber frage ich mich, warum es Windows schafft, auf jeden Rechner zu laufen, und man bei Linux das nicht so hat (OpenSuse zB lief auf meinem alten PC nicht, "CPU too old").
[...]
Linux hat ein Problem , meiner Meinung nach, immer im Trend neuer Entwicklungen zu liegen und sich sehr auf den Zeitgeist zu richten. Dabei aber die Solidität zu vernachlässigen.
Der Sinn von Linux is nich alle Millionen Distributionen gleichzeitig auf dem Rechner zu haben sondern sich für eine zu entscheiden die einem entgegenkommt und sie ggf. zu ändern wie s einem passt.Ich bin am überlegen, [...] neben Debian auch OpenSuse zu installieren, so habe ich .rpm Packete und .deb Programmpackete.
Ja, aber davon wird im Allgemeinen abgeraten (tws. sind Fremdpakete nichmal compatibel). Es soll möglichst nur der systemeigene Paketmanager eingesetzt werden und idealerweise verzichtet man ganz auf vorgefertigte Binärdateien und baut sich alles was man braucht mit den GNU-compilers aus Quelltexten, einschließlich der compilers.Ich meine sofern der nötige Paketmanager in der Softwaresammlung drin is kann man sich sonswas installieren. Z.B. hat Void Linux den eigenen xbps und man kann auch den passenden dpkg runterladen.
Jeder Nutzer mit Einigem an Programmierkenntnis, insb. in C, kann theoretisch Mängel beheben. Bei Windows muss man drauf warten dıs n Flicken rauskommt wonach das fragliche Programm nicht zwangsläufig fehlerfrei wird.erstens ist es opensource.. also man kann anschauen was es macht.. warum weshalb und wozu.... man kann es umprogrammieren wenn man es kann... anpassen und verändern....
Das ist bei Software glaub ne Grundsatzfrage. Ich kann nachvollziehen dass es was kostet wenn man n elektronisches Datenverarbeitungsgerät habm will weil die Stoffe beschafft und was aus ihnen gebaut werden muss. Software is aber aufs Wesentliche beschränkt nur ne Folge magnetisierter oder unmagnetisierter Bereiche in den Magnetschichten von Datenscheiben eines Laufwerks oder ne Folge geladener oder ungeladener Logikbausteine eines Halbleiterspeichers die beliebig verändert oder vervielfacht werden kann. Da mit Urheberrecht un so Zeug zu kommen erscheint mir n krankhafter Auswuchs sog. freier Wirtschaft. Dıs is ne Verkehrung davon wie elektronische Datenverarbeitung sein soll - nämlich so dass die Hartware bestmöglich ausgereizt wird. Ich glaube dıs is weder vernünftig noch metaphysisch zu rechtfertigen.zweitens es ist kostenlos... samt haufen programmen dazu die auch kostenlos sind...
[...]
der kostenslose faktor ist wohl der oberste....
Kommt eben auf die Distribution an. Ein παραδιλμα Ubuntus is leichte Bedienbarkeit. Manche bekannte Distributionen sin eher für fortgeschrittene Benutzer gedacht. Wobei halt Benutzerfreundlichkeit und idealerweise dıs ganze Linux aufm Rechner vom Benutzer abhängen.die benutzerfreundlichkeit ist mittlerweile total hoch...
Bis XP fand ich Windows ok. Insbesondere die Oberfläche von 95 find ich hervorragend. Danach is es glaub Zeit umzusteigen, zumal man Mitte des vorletzten Jahrzehnts genug andere Möglichkeiten hatte.weg mit windows!