Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Wie soll Kritik an aktueller Politik in Israel formuliert sein, um nicht als antisemitisch qualifiziert zu werden?
Erstens halte ich wichtig, dass zwischen Antisemitismus und Israelkritik unetrschieden wird. Und zweites ist es wichtig bewusst zu sein, dass die jetzige Politik in Israel nicht in "luftleren Raum" entstanden ist, sonder dazu auch die Gegnseite (alle arabische Staaten) beigetragen haben.
Esist wohl so, dass im MomentFanatiker als Politiker an der Macht sind und Fanatiker darüber entscheiden, welche Politik gemacht wird. Anscheined hat sich in den letzten Jahrzehnten das Verhalten der Zionisten gewandelt - um die Staatsgründun ging es den Zionisten um einen gerechteren Israel zu schaffen und einige wollten auch mit Arabern in einvernehmen leben. Dies Vorhaben ist leider gescheitert - und heute sind Fanatiker an der Macht. Die fanatiker sind aber demokratisch gewählt worden, nach Spielregeln der Demokratie. Dies mussberücksichtig werden...Es muss jeden Kriker auch bewuss seinm dass der "undemokratische" Israel noch immer demokratische ist, als die meisten arabischen Staten rundherum. Die Pauschalurteile, wie Jakob Augstein im Freitag regelmässig abgibt, ist sehr nicht erine berechige und konstruktive Israelkritik. Es ist einseitig, pauschalisierend und genau dass muss zurückgewiesen werden...
Shimon
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