Ist dies ein Astrologieforum

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Astrologie ist für alles und jeden offen, für die naivsten Fragen und die erhabensten Antworten oder umgedreht. Sie ist Anprechpartner für Wetter, Kriege, Psyche, fürs Katzenwiederfinden, für Tod, Gott, Simi und Teufel. Astrologie bildet das ganze Leben ab, das ganze Universum. Deswegen ist sie für alles und jeden da. Ohne wenn und aber :) Und wer das nicht versteht, hat die Astrologie nicht verstanden :zauberer1
 
Astrologie ist für alles und jeden offen, für die naivsten Fragen und die erhabensten Antworten oder umgedreht. Sie ist Anprechpartner für Wetter, Kriege, Psyche, fürs Katzenwiederfinden, für Tod, Gott, Simi und Teufel. Astrologie bildet das ganze Leben ab, das ganze Universum. Deswegen ist sie für alles und jeden da. Ohne wenn und aber :) Und wer das nicht versteht, hat die Astrologie nicht verstanden :zauberer1

Hi,

das ist eine wirklich gute antwort bravo!!
 
Hallo

Sowohl als auch.

Es liegt m.E. einfach auch daran, dass Astrologie ziemlich schwer ist. Und es fällt einem einfach nix besseres ein.
Man schaue sich Astrologix an, da ist es eigentlich noch trivialer von Zeit zu Zeit.

Mich stört es nicht, und ich finde es sogar gut. Früher dachte ich, es wird zu viel geschwätzt, aber mittlerweile sehe ich das anders. Vielleicht habe ich früher gedacht, ich könnt da nicht mitreden, weil ich die Leute nicht kenne oder weil ich zu passiv war.

Es ist Teil des Lebens, wie es schon gesagt wurde.
Wir sehen das Leben, und bei Simi zB habe ich allein durch die von ihr und uns aufgeworfene Diskussion einiges vertiefen können (jedoch sind auch viele Rätsel noch damit verbunden ). Was alles mit Astrologie zu tun hat. Ich will das jetzt nicht direkt erwähnen, woran ich da denke - weil ich es mir als Ideal vorstelle, mich nicht einfach mir nix dir nichts immer zu äussern über die Konstellationen eines anderen... - es hat was mit dem Ereigniswunsch der Konstellationen zu tun.
Wenn man das weiterdenkt, und auf sich selbst bezieht: also ich hab zB bei Mars Transit in 1 mich ziemlich komisch verhalten, aber es war wichtig - ich erkannte wieder mal etwas. Ohne die Möglichkeit, auch mal nicht zur Astrologie zu schreiben, wär mir das nicht aufgefallen usw.

Ich schaue nicht oft in ein Radix von anderen. Aber da habe ich einfach was in Erinnerung. Irgendwann guckte man ja mal rein. Da weiss man dann, da ist das, und da ist das, und man erkennt es wieder, wenn einer schreibt.
Ich denke mir so "die Konstellationen bzw. Verhaltens-Eigenschaften, Standpunkte, Ausgangspunkte", jeder ist anders und man sieht das auch. Wassermann, Löwe, Zwillinge, Schütze...
Das finde ich interessant, und erfüllt mich, bzw. vertieft mein Astrowissen, weil ich mich dabei auch Dinge frage. Und nie zu einem endgültigen Urteil komme(n kann). (nicht Motto, sondern Erfahrung der Lücken des Wissens: Ich weiss dass ich nichts weiss)

LG
Stefan
 
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Liebe Foris, :)

wiederholt sind hier Zweifel laut geworden, dass es sich hier eventuell "nicht" um ein Astrologieforum handeln könnte. Was meint Ihr?

Liebe Grüße
Martina
Ich denke schon. Ich betrachte die Astrologie als Meta-System. Wenn jemand ereignisorientiert ist, kann er sich in der Astrologie genauso finden, wie wenn er entwicklungsorientiert ist. Nach meiner Ansicht läßt die Astrologie mehr zu, als sich manche vorstellen können - einschließlich mir selbst.

Das Schwere daran ist, wie von den anderen Themen abgrenzen:

Wenn sich jemand für innere Prozeße im Menschen beschäftigt, kann er sich zwar mit Astrologie beschäftigen, doch die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er in die Psychologie abdriftet.

Egal, wie religiös bzw philosophisch jemand eingestellt ist, dies hat Auswirkungen wie er die Astrologie sieht. Wenn ein Astrologe sich auch mit Religionen und Philosophien beschäftigt, verändert dies ihn. Und umgekehrt gibt es Philosophien und Religionen die nicht der Astrologie zugeneigt sind.

Es gibt Wirtschaft-Astrologen, wie auch Astrologen, die sich mit Politik beschäftigen. Bei diesen ist es wichtig, dass sie sich nicht nur mit der Astrolgie, sondern auch mit Wirtschaft (VWL, BWL) und Politik beschäftigen.

Auch naturwissenschaftliche Modelle wie Kypernetik (z.B. Roscher), Systemtheorien u. Chaostheorien (Fraktale) stehen mit der Astrologie in Wechselwirkung.

Wenn z.B. man als Astrologe jemand gegenüber hat der channelt, braucht man schon ein gutes Fundmant an Wissen in der Spiritualität. Dann kann man in dessen Radix schauen, ob man diese Fähigkeit überhaupt erkennt. Inhaltlich, als was diese Person channelt kann sich ggf auch in seinem Radix zeigen. Was er channelt ist erstmal das Selbstbild. Man weiß ja nicht, an was er angeschlossen ist (Pluto der Verführer, ist sehr einfallsreich).

Nach meiner Ansicht steht die Astrolgie nicht für sich alleine.

D.
 
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