nizuz
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Ungekehrt aber genau gleich![]()
Ne du, es gab ja zwischen den Extrempositionen auch ne Mitte
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Ungekehrt aber genau gleich![]()
Viele Migranten halten sich eben nicht an die Gesetze. Viele Kinder und Jugendliche der Migranten tragen eine Gewalt in die Gesellschaft, wie sie vorher nicht in dem Maße und in der Brutalität vorhanden war.
Wie der Sternartikel beschreibt, kommt es in den benachbarten besseren Wohnvierteln oftmals vermehrt zu Wohnungseinrüchen, was die Anwohner dieser Stadtviertel dazu veranlasst, Bürgerwehren gegen die Einbrüche aufzustellen. Durch solche Vorfälle entsteht automatisch eine Abneigung gegen die Migranten, für die sie mitverantwortlich sind.
Nun können die Migranten sich über ihre soziale Situation beklagen und nach dem Staat rufen. Sie können sich aber auch darüber Gedanken machen, was sie selber gegen ihre benachteiligte Situation unternehmen können. Auch die Einheimischen fallen in die Armut, wenn sie selber nichts dagegen unternehmen.
Migranten sind sehr wohl ein Problem. So kommen aus einem Kulturkreis, der vollkommen unterschiedlich zur europäischen Kultur ist. Und wenn du glaubst, man könne dies einfach ignorieren, dann verkennst du die Realität. Viele Migranten haben z.B. eine ganz andere Einstellung zur Gewalt, zur Gleichberechtigung der Frauen, zur Religionsfreiheit und zu den Menschenrechten, als die einheimische Bevölkerung. Nicht umsonst werden etwa 80 Prozent aller Rohheits- und Gewaltdelikte von Migranten begangen, obwohl sie nur 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Viele dieser Migranten lehnen die Demokratie rundweg ab. Sie wollen sich überhaupt nicht integrieren, sondern die europäischen Demokratien am liebsten abschaffen. Es geht also nicht nur um Macht, sondern auch um einen tiefen kulturellen Unterschied, der nicht so ohne weiteres zu überwinden ist.
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Da wir ja hier im Esoterikforum sind, gilt ja wohl auch der esoterische Grundsatz: Ich bin, was ich aus mir mache.
Es gibt genügend Beispiele für erfolgreiche Integration.
Und wenn ich an meiner Umgebung interessiert bin, dann ich ich, auf meine Kosten, auf die Volkshochschule und lerne die Sprache. Weil ich für mich, und erst recht für meine Kinder, eine Vorteil für meine Lebensführung davon verspreche.
Aber, eben ich mich muss mich dafür entscheiden. Kein Anderer kann mir diese Entscheidung abnehmen, keine Anderen kann mich dazu zwingen.
Oder ich entscheide mich, eben nicht integeriert zu leben, ein Fremder zu bleiben.
Und dann muss eine Gesellschaft die Entscheidung treffen, ob sie damit leben will
.Kein Politiker kann einen anderen Menschen integrieren. das muss der Mensch schon selber machen
.=opti.;2045518]Was du vorschlägst, sind politische bzw. spirituelle Träumereien, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wenn jemand eine spirituelle Veränderung wünscht, dann muss er bereit sein, dafür selber eine Menge zu tun. Sonst kann er sie vergessen. Was manche einfach nicht sehen wollen ist, dass die Integration trotz unendlicher Bemühungen, die es von Seiten der europäischen Gesellschaften gegeben hat, misslungen ist. Wer meint, dass diese Integration trotzdem möglich ist, der soll doch bitte sagen, wie die Integration möglich sein soll
Natürlich sehe ich auch die Angst und die Unzufriedenheit auf der Seite der Migranten. Aber sie sind nun einmal hierher gekommen und da sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass sie den europäischen Gesellschaften mit ihren demokratischen Werten positiv eingestellt sind und dass sie sich um eine Integration bemühen.
Darüber haben sie sich aber wahrscheinlich niemals Gedanken gemacht. Wenn sie nicht bereit sind, sich in die europäischen Gesellschaften zu integrieren, dann müssen sie sich nicht wundern, wenn sie nicht mit offenen Armen empfangen werden
Ich glaube, die Integration ist daran gescheitert, dass viel zu viele Menschen nach Europa gekommen sind. Keine Gesellschaft ist wahrscheinlich in der Lage, eine Integration in dieser Größenordnung zu vollziehen, so sehr sie sich auch bemühen würde.
Was ich in den bisherigen Beiträgen auch vermisse, ist die Entwicklung, die die anhaltende Integration für die europäischen Gesellschaften in der Zukunft bedeutet.
Ich glaube, du bist ein klein wenig zu optimistisch und wohl auch ein klein wenig zu unrealistisch. Wenn du erwartest, dass die Kriminalität sich dadurch senkt, vor allem die Anzahl der Gewalt- und Roheitsdelikte, so bin ich davon keineswegs überzeugt. Viele Migranten kommen nun einmal aus einer Kultur, die Gewalt wesentlich stärker toleriert, als dies in westlichen Gesellschaften der Fall ist. Wahrscheinlich würde sich auch an der Bandenkriminalität nicht sehr viel ändern, wenn man die Migranten auf die gesamte Bevölkerung verteilt. Vermutlich würden sich eher dezentrale Banden Bilden, die dann die Bevölkerung entsprechend terrorisiert. Man kann dies auch heute bereits vielerorts beobachten.
Man kann nicht einfach so tun, als würde es diese Kriminalität nicht geben. Und man kann nicht erwarten, dass sie plötzlich verschwindet, wenn diese Menschen dezentral wohnen würden.
Du sagst kein Mensch möchte als Mensch zweiter Klasse behandelt und betrachtet werden. Wenn man aber von einer Bevölkerungsgruppe, in diesem Fall von den Migranten, befürchten muss, dass sie zu Kriminalität und Gewalt neigt, dann fällt es sicherlich nicht leicht ein positives Verhältnis zu ihnen aufzubauen. Vor allem müssen die Migranten erst einmal selber etwas dafür tun, dass sich ihr Verhältnis zur Gewalt und zur Kriminalität ändert.
Und wie bereits erwähnt, ist die Sprache für die in Deutschland geborenen Kinder der Migranten eigentlich kein Problem. Und trotzdem ist bei vielen von ihnen keine Bereitschaft vorhanden, sich zu integrieren. Das Problem ist also vielfach gar nicht die Sprache, sondern der kulturelle Hintergrund, den die Migranten aus ihren Heimatländern mitbringen. Wie aber will man diesen kulturellen Hintergrund verändern? Von Seiten der Migranten fehlt oftmals die Einsicht, selber etwas für die Integration zu tun.
Ich möchte einmal auf einen Sternartikel hinweisen.
Integration von Einwanderern: Lange hier und doch nicht da
Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel:
[Zitat] "Inzwischen verlangen nicht nur die Stammtische, sondern auch unzählige bestens integrierte Migranten mehr Druck und Konsequenz. Weniger Multikultikuscheln. Härtere Ansagen. Nicht nur von der Justiz, sondern von allen Institutionen der Gesellschaft. Soziologen wie Ralph Ghadban, 1972 aus Beirut nach Deutschland gekommen. Er sagt: "Entweder man lebt hier und hält sich an die Regeln. Oder man geht wieder. Man kann nicht nur das soziale Netz genießen, aber diese Gesellschaft ablehnen."
Rechtsanwältinnen wie Gülsen Celebi, kurdische Wurzeln. Sie sagt: "Die Deutschen haben eine Nazi-Macke. Sie trauen sich nicht, gewalttätige Migranten zu kritisieren, weil sie Angst haben, als rechtsradikal bezeichnet zu werden." Frauenrechtlerinnen wie die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek. Sie sagt: "Deutsche sind im Zweifelsfalle eher bereit, ihre Verfassung zu ignorieren, als sich Ausländerfeindlichkeit vorwerfen zu lassen. Manche propagieren ein Toleranzverständnis, das einer Selbstaufgabe gleichkommt." [Zitatende]
Wie also soll man dieses Problem lösen? Ist es überhaupt zu lösen? Und stimmt es, dass die Deutschen eine Nazi-Macke haben, weil sie sich nicht trauen gewalttätige Migranten zu kritisieren (Ergänzung: und notfalls auch auszuweisen)? Wohin führt dieses Wegsehen?
Das Problem ist, dass man unterschiedliche Kulturen zusammengeführt hat.
Deutsche und Türken haben viel zu unterschiedliche wurzeln und kulturelle Hintergründe.
Das kann nicht harmonieren.
Und man sollte auch nicht versuchen, etwas zwanghaft zu vermischen.