Aber auch Ausländer und Ausländer ist nicht gleich. Manche sind gleicher. Die einen bekommen das Geld nachgeworfen, den anderen bleibt oft nichts anderes übrig als sich ins Sozialnetz zu hängen.
Es gibt Ausländer, die schon Jahrzehnte hier leben und noch immer ihr Ghetto bevorzugen. Ich weiß nicht, ob sich da jemand aufregt. Mir ist das egal, weil es ganz natürlich ist, dass die Menschen sich eben bei ihresgleichen wohler fühlen als unter Menschen, die sie eben nicht so gut kennen oder auch nicht kennenlernen wollen. Aber warum soll uns das stören?
Die Demokratie wird hoch gehalten, d.h. jeder kann leben wie er will, solange er sich an die Gesetze hält. Wollen wir sie zwangsbeglücken? Willst Du Dich etwa zwangsbeglücken lassen? Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden oder eben wieder in sein eigenes Land zurückkehren, wenn er es bei uns nicht aushalten kann. Doch dem ist nicht so wie wir sehen, denn bei uns geht es ihnen ja gut, überhaupt wenn sie sich unter Ihresgleichen bewegen dürfen und da ist ja von der demokratischen Republik her keine Einschränkung gegeben. Oder doch? Die sich mit Politik intensiv beschäftigen wissen bestimmt mehr. Zumindest werden sie wissen, warum die Zwangsbeglückung so notwendig für sie ist oder wäre.![]()
Ich glaube, dass niemand das Geld nachgeworfen bekommt. Wenn irgendwo Missbrauch geschieht, dann meist durch kriminelle Handlungen, die dann verallgemeinert werden. Würden die Migranten friedlich unter den Einheimischen leben, dann würde sich sicherlich niemand daran stören. Dies ist aber oftmals nicht der Fall. In den Vierteln, in denen überwiegend Migranten leben, herrscht oft eine erschreckende Gewalt und eine Kriminalität, die dazu führt, dass die große Mehrheit der Einheimischen sich mit Entsetzen von den Migranten abwendet.
Viele Migranten halten sich eben nicht an die Gesetze. Viele Kinder und Jugendliche der Migranten tragen eine Gewalt in die Gesellschaft, wie sie vorher nicht in dem Maße und in der Brutalität vorhanden war. Wie der Sternartikel beschreibt, kommt es in den benachbarten besseren Wohnvierteln oftmals vermehrt zu Wohnungseinrüchen, was die Anwohner dieser Stadtviertel dazu veranlasst, Bürgerwehren gegen die Einbrüche aufzustellen. Durch solche Vorfälle entsteht automatisch eine Abneigung gegen die Migranten, für die sie mitverantwortlich sind.
Nun können die Migranten sich über ihre soziale Situation beklagen und nach dem Staat rufen. Sie können sich aber auch darüber Gedanken machen, was sie selber gegen ihre benachteiligte Situation unternehmen können. Auch die Einheimischen fallen in die Armut, wenn sie selber nichts dagegen unternehmen.