Man sollte sich nicht auf die Angst- und Panikmache von Staat und Medien einlassen, sondern selber recherchieren, z.B. zum Thema PCR-Tests. Auch dahingehend sollte man einigen Fragen genauer nachgehen: Was ist ein PCR-Test? Was sagt ein PCR-Test aus?
Unter anderem stieß ich bei den Recherchen auf Folgendes:
(9.12.20) Ein Berufungsgericht in Lissabon hat die PCR-Testung für unzuverlässig erachtet (Prozessnummer 1783/20.7T8PDL.L1). Es hat eine Quarantäneanordnung aufgehoben, die für eine positiv getestete Person und drei ihr nahestehenden Kontaktpersonen galt. Zur Begründung wurde ausgeführt, dass der PCR-Test nicht in der Lage ist, eine Infektion mit SARS-CoV2 zweifelsfrei zu erkennen, zudem sei die Wahrscheinlichkeit eines falsch-positiven Testes sehr hoch. Die Einstufung einer Person als infektiös und daher als gesundheitsgefährdend für andere könne alleine durch die Feststellung eines Arztes erfolgen und nicht aufgrund einer behördlichen Anordnung, so das Gericht.
Auch dieses sollte man wissen:
(2.12.20) Ein internationales Forscherkonsortium demontiert den PCR-Test von Prof. Drosten. Die von Drosten im Fachblatt Eurosurveillance veröffentlichte Publikation zum Verfahren muss auf Grund von zehn gravierenden Fehlern zurückgezogen werden. Der Test führe zudem zu falsch positiven Ergebnissen, heißt es.
Eine durch Miteinbeziehung von PCR-Tests ermittelte Inzidenzzahl ist also keineswegs aussagekräfig, sondern irreführend.