Ist auf Obulusbasis arbeiten strafbar?

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Sayalla schrieb:
Ggf. ein Kleingewerbe anmelden.:)
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Die wesentliche Frage erscheint mir zu sein, welchen Einfluss das auf die finanzielle Situation hat.
In Ö muss man, wenn sich, man ein Gewerbe anmeldet, SVA versichern und dem Finanzamt melden. Das bedeutet alle 3 Monate mindestens rund € 445,- an Abgaben abführen.
Möglicherweise wird auch das Karenzgeld gekürzt oder entfällt.

So mir nichts dir nichts würde ich kein Gewerbe anmelden. Vorher informieren, sonst kann das ganz schön in die Hose gehen.
 
Katze1 schrieb:
Die wesentliche Frage erscheint mir zu sein, welchen Einfluss das auf die finanzielle Situation hat.
In Ö muss man, wenn sich, man ein Gewerbe anmeldet, SVA versichern und dem Finanzamt melden. Das bedeutet alle 3 Monate mindestens rund € 445,- an Abgaben abführen.
Möglicherweise wird auch das Karenzgeld gekürzt oder entfällt.

Son mir nichts dir nichts würde ich kein Gewerbe anmelden. Vorher informieren, sonst kann das ganz schön in die Hose gehen.
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Ja logisch, immer vorher informieren!!! Deutlicher: das Kleingewerbe erst dann anmelden, wenn einen die Spendenflut selber erstaunt. Nicht immer ist das ja der Fall. :)
 
sage schrieb:
...und wenn in dieser Zeit ne unzufriedene Kundin das Finanzamt informiert...kostet das Ganze etliches mehr....


Sage
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Der Begriff KUNDE bedarf einer einverständlichen Geschäftsbeziehung.
Siehe >> Kaufvertrag.
Die ist bei freiwilligen Spenden nicht gegeben. Das Finanzamt weiss das und wird aber trotzdem nachhaken. Passiert nur nichts. Hellhörig wird es zu recht, wenn es wirklich etwas zu holen gibt.
 
Danke für Eure Antworten,

ich mache den Ratsuchenden keine Vorgaben, sondern möchte ein Schweinchen aufstellen wo jeder das rein tun kann was er denkt bzw. möchte. Wenn ich merke das meine Arbeit auf reges Interesse stößt, dann würde ich mich natürlich ganz offiziel anmelden. Aber ich muss ja erstmal schauen wie offen bzw. wie skeptisch die Menschen hier sind bevor ich mich gleich in ne Selbständigkeit stürze und am Ende sind die Menschen nicht bereit für mich!
Ich wohne übrigens ins Sachsen Anhalt!
Ich möchte einfach endlich das tun für das ich bestimmt bin!

Herzlichst
Gabriella2
 
Gabriella2 schrieb:
Danke für Eure Antworten,

ich mache den Ratsuchenden keine Vorgaben, sondern möchte ein Schweinchen aufstellen wo jeder das rein tun kann was er denkt bzw. möchte. Wenn ich merke das meine Arbeit auf reges Interesse stößt, dann würde ich mich natürlich ganz offiziel anmelden. Aber ich muss ja erstmal schauen wie offen bzw. wie skeptisch die Menschen hier sind bevor ich mich gleich in ne Selbständigkeit stürze und am Ende sind die Menschen nicht bereit für mich!
Ich wohne übrigens ins Sachsen Anhalt!
Ich möchte einfach endlich das tun für das ich bestimmt bin!

Herzlichst
Gabriella2
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du kannst ein Gewerbe auch rückwirkend für ein paar Monate noch anmelden, erkundige dich einfach beim Gewerbeamt oder auch bei der IHK. Eine Freiberufliche Selbständigkeit kommt für dich sicher nicht in Frage. Vlt. solltest du erstmal schauen, ob diese Idee überhaupt funzt. Zudem, wenn du es offiziell anmeldest, kannst du sicher auch Kosten gegenrechnen, es ist allerdings fraglich, ob es auf diese Art sehr lukrativ werden wird.
 
Hallo,

egal wieviel da im Schweinderl drin ist, ob 5 oder 50 Euro, normalerweise müsste es angegeben werden. Ob es dann versteuert werden muß kann nur das ganze Paket zeigen.
Also wenn du angeschwärzt wirst, was übrigens garnicht so selten ist, hast du glaube ich bei Nichtmeldung ein Problem.
Das man Spenden für sich nehmen kann, ist mir nicht bekannt.

Probleme kann es auch geben, wenn die Kunden ins Haus kommen, zumindest in einer Mietwohnung oder Eigentumswohnung.

ich denke du solltest dich genauer informieren über deine Rechte und Pflichten und Möglichkeiten.

LG
flimm
 
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