Invasion der Flüchtlinge.

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Stimmt, Flüchtlinge sollten statt Geld adäquate Sachleistungen erhalten, zumal die meisten illegal einwandern.

Oder glaubt jemand, wenn er von hier aus in ein arabisches, afrikanisches oder balkanisches Land flieht und dort Asyl beantragt, das er dort Geld erhält?

Was geben diese Leute denn zurück, du Träumer ?? Antwort Fehlanzeige :X3:

Gut, die wollen arbeiten. In D gibt es ca. 5 Mio. Arbeitslose incl. solche, welche in Maßnahmen stecken oder sonstwie nicht registriert sind und die können deutsch oder haben einen Beruf gelernt.

Frag dich mal was DU zurückbekommst, sobald du Liebe gibst! Das Prinzip Neptuns ist die All-Liebe etwas zu geben, ohne etwas dafür zu verlangen......
 
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Frag dich mal was DU zurückbekommst, sobald du Liebe gibst! Das Prinzip Neptuns ist die All-Liebe etwas zu geben, ohne etwas dafür zu verlangen......

Ich kenne diese Weisheit.

Einer der bekannten Heiligen war der reiche Kaufmannssohn Franziskus von Assisi. Als er nach dem "Alles Verschenken" nichts mehr hatte, jagde man ihn davon.

Die beste Lösung ist das Nichts, also keine Bindungen (weder positiv noch negativ) oder sich an die gesetzlichen und moralischen Regeln halten. Für Arme und Bedürftige sind in unserem Kulturkreis erst einmal die Behörden zuständig.
 
... allerdings sollte man die durchaus vorhandene kriegerische Veranlagung bestimmter Volksstämme, die aufgrund religiös motivierter Fehden immer wieder zum Krieg bereit sind, nicht ganz frei sprechen. Wer Waffen besitzt hat immer noch die Freiheit zu entscheiden, diese zu benutzen oder es zu lassen! Die Medien-Propagandas tun natürlich ihr Übriges, Stämme aufzuwiegeln und ihnen Gefahr im Verzug zu melden, was den Griff zur Waffe (Waffen, die der Westen ihnen geliefert hat) dann doch zu gebrauchen, schließlich muss man sich ja verteidigen.....

Die USA ist ja ein schwer zu greifender "Staat" - wenn wir genau hinschauen sind dort "geflüchtete" Europäer anzutreffen, die damals auch in in hohem Maße aufgrund religiöser Verfolgung und nach den Weltkriegen ausgewandert sind. Die Entdecker und Missionare (was ja auch einen religiösen Hintergrund hat) mal hintenangestellt. Die USA sind also der Schmelztiegel verschiedenster Religionen und Kulturen. Eine eigene Kultur gibt es bis auf die der Indianer nicht.

Aufgrund dieser extremen Völkervermischung ohne wirklich weit zurückreichende eigene "Kultur" im Vergleich zu Europa, Asien und Arabien, mischen sie sich zu gerne in der Welt ein und übersehen, wie z.B. im Irak, die über Jahrtausende gewachsenen, religiösen und politischen Strukturen. Da kann es mangels Geschichtskenntnis schon mal passieren, dass die "falschen" bewaffnet werden und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann bewaffnet man auch die Gegenseite und lässt die Völker selber aufeinander losgehen. Schlamassel mangels Kenntnis der Strukturen vor Ort und mit den Dollarzeichen in den Augen, ist bei solchen Aktionen vorprogrammiert. Und dann entsteht diese Paranoia, die man ja aufgrund der Fehler als Weltpolizei, selbst züchtet. Das Land der "unbegrenzten" Möglichkeiten trifft auf seine eigenen "Grenzen" - das ist ein Schock!

Polizei ist eigentlich nur Exekutive. Davon kann man nicht mehr sprechen, wenn Legislative und Judikative hinzukommt!
Wäre USA eine Person, wäre Psychodrama bzw. Aufstellungsarbeit angesagt.
 
Heiner Flassbeck, ehemaliger Chefvolkswirt der Welthandelsorganisation UNCTAD zu diesem Thema, wie immer zuspitzend und treffend:

Über das Versagen der westlichen Politik in den Heimatländern der Flüchtlinge muss man eigentlich nicht mehr reden. Darunter war es neben unverantwortlichen militärischen Interventionen auch das diesen Ländern (meist vom Internationalen Währungsfonds) aufgezwungene Dogma der Dominanz der Märkte über den Staat, das so viel Elend und Chaos zu verantworten hat. Es wäre eine ganz kleine Wiedergutmachung, wenn man den Menschen, die die Fehler der westlichen Politik auszubaden haben, nun zeigen könnte, dass wir lernfähig und bereit sind, in ihrer Not pragmatisch zu reagieren und alles zu tun, um ihnen den Übergang in ein neues Leben oder wenigstens eine menschenwürdige Übergangsphase zu ermöglichen.

Quelle: http://www.flassbeck-economics.de/w...ar-teil-1-das-boot-ist-noch-lange-nicht-voll/

Wenn Not und Elend wirtschaftliche Ursachen haben, was soll dann die alberne Trennung in Wirtschaftsflüchtlinge und politische Flüchtlinge? Kein Mensch nimmt unendliche Strapazen auf sich, wenn er nicht gute Gründe für sein Tun hat.
 
.... immer der Westen ? Was in Syrien abgeht ist ja nun auch mal Thema des Ostens. Russland und China unterstützen Assad...... klar steckt auch da das liebe Geld dahinter, aber das Westen-Bashing ist schon auch recht einseitig. Den Westen kann man aber gerne wegen seiner Naivität beschimpfen. Wer Länder wie Ungarn in die EU aufnimmt, der hat nicht verstanden, dass EU nicht nur Territorial zu verstehen ist, sondern auch menschliche Werte zählen sollten, deren Gewicht in der Gesinnung von Regierung durchaus sichtbar wird.

Aber wirtschaftliche und territoriale Vorteile verblenden die westlichen Machthaber (nicht zu vergessen die geldgierigen Bürger!) und während unsere christliche Religion und damit das neptunische Miteinander immer mehr ausdünnt, kloppt sich der Rest der Welt im Namen des Islam....

Jupiter in Jungfrau: man kann nur hoffen, dass hier endlich mal aufgeräumt wird und der frei- und großmütige Dienst am Menschen wieder in den Vordergrund rückt. In jedem Chaos steckt die Chance .... Neptun und Jupiter stehen sich ja aktuell gegenüber, ich selber habe beide in Konjunktion im Schützen, für mich ist das, was derzeit auf der Welt passiert eine klare Aufspaltung einer vernebelten Realität der Großmannssüchtigen. Neptun in Fische und Jupiter in Jungfrau ..... da kommt Uranus im Widder gerade recht, um den Träumer aufzuwecken und den Optimisten auf den Boden zu holen.... Als Widder kann ich da nur sagen: "nur tätige Liebe" bringt was, rumsitzen und lamentieren, das machen die im Bundestag, also selbst aktiv werden, mithelfen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, wenigstens vor der eigenen Haustür.
 
Hallo GreenTerra

So wie der Volkswirt spricht, kann er nur wenn er nicht einem Konzern angehört. Denn das was er sagt ist stimmig.

Ein Flüchtling muß verfolgt werden. Ist er das nicht, ist er Migrant. Mal sehr vereinfacht juristisch erklärt.

Bleibt jemand im Land auch wenn die wirtschaftliche Not aussichtslos ist und verreckt, .....
Nimmt er sein Leben sebstbesimmt in die Hand und migriert, ist dies aussichtslos, wenn er das nötige Kleingeld nicht hat.

Ein Ausbeuter mit dem nötigen Kleingeld kann jedoch fast überall migrieren.

Also: Recht und Gerechtigkeit sind verschieden. Ob Recht menschlich ist? Naja....

Jetzt kann man sich Fragen, wer macht so ein Recht? Bestimmt nicht die Armen!

Die Reichen werden mit Samthandschuhen angefaßt -wie ein scheues Reh. Wenn es ihnen nicht paßt, sind sie weg. Darum habe ich sie weiter oben auch als Wirtschaftflüchltlinge definiert und darum habe ich auch Warren Buffet zitiert.

Lokale Politik, insbesondere die zerstrittene EU, sind dagegen chancenlos. (Frage: Wem nützt das?)
 
Danke, das verstehen noch immer die Wenigsten, die können tausenmal das NT zitieren und bleiben doch Blinde unter Blinden.

Hallo Judasishkeriot
Wie sagte er doch so schön: Lasst die Toten ihre Toten begraben. Ja ja in den Augen von Jesus ist jeder tot der nicht die Wahrheit "seines Vaters" in sich trägt, oder nicht nachstrebt... Das ist die Sicht von einem "Erleuchteten" aus!

Wir können das Buch und das Leben und vielmehr seine Worte Jesus nur von diesem Standpunkt aus verstehen, also vom inneren erleuchteten Geist. Zudem spricht er davon, dass er das gemeine Volk und seine Jünger anders gelehrt hat.
Es ist auch heute noch so: wer nicht sein Jünger ist, der versteht seine Worte eben nur wie in Gleichnissen und wird niemals sie so verstehen wie seine Jünger. Und ich persönlich meine, das ist gut so, denn es ist nicht leicht sein Jünger zu sein, ! Und er will eben wirkliche Jünger, die er auswählt, und nicht umgekehrt.
Soviel dazu
Gruss Fiat Lux
 
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Es ist auch heute noch so: wer nicht sein Jünger ist, der versteht seine Worte eben nur wie in Gleichnissen und wird niemals sie so verstehen wie seine Jünger.

seine Jünger haben ihn wohl auch nicht immer verstanden, sonst hätte Jesus nicht gesagt:"O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch erdulden?"

Joh.16,12..Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

Joh.13,7..Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.

Und ich persönlich meine, das ist gut so, denn es ist nicht leicht sein Jünger zu sein, ! Und er will eben wirkliche Jünger, die er auswählt, und nicht umgekehrt.

Jesus wählt alle seine Jünger, auch heute noch..?

@FiatLux, gehörst du zu dieser Sekte.?
 
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