... allerdings sollte man die durchaus vorhandene kriegerische Veranlagung bestimmter Volksstämme, die aufgrund religiös motivierter Fehden immer wieder zum Krieg bereit sind, nicht ganz frei sprechen. Wer Waffen besitzt hat immer noch die Freiheit zu entscheiden, diese zu benutzen oder es zu lassen! Die Medien-Propagandas tun natürlich ihr Übriges, Stämme aufzuwiegeln und ihnen Gefahr im Verzug zu melden, was den Griff zur Waffe (Waffen, die der Westen ihnen geliefert hat) dann doch zu gebrauchen, schließlich muss man sich ja verteidigen.....
Die USA ist ja ein schwer zu greifender "Staat" - wenn wir genau hinschauen sind dort "geflüchtete" Europäer anzutreffen, die damals auch in in hohem Maße aufgrund religiöser Verfolgung und nach den Weltkriegen ausgewandert sind. Die Entdecker und Missionare (was ja auch einen religiösen Hintergrund hat) mal hintenangestellt. Die USA sind also der Schmelztiegel verschiedenster Religionen und Kulturen. Eine eigene Kultur gibt es bis auf die der Indianer nicht.
Aufgrund dieser extremen Völkervermischung ohne wirklich weit zurückreichende eigene "Kultur" im Vergleich zu Europa, Asien und Arabien, mischen sie sich zu gerne in der Welt ein und übersehen, wie z.B. im Irak, die über Jahrtausende gewachsenen, religiösen und politischen Strukturen. Da kann es mangels Geschichtskenntnis schon mal passieren, dass die "falschen" bewaffnet werden und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann bewaffnet man auch die Gegenseite und lässt die Völker selber aufeinander losgehen. Schlamassel mangels Kenntnis der Strukturen vor Ort und mit den Dollarzeichen in den Augen, ist bei solchen Aktionen vorprogrammiert. Und dann entsteht diese Paranoia, die man ja aufgrund der Fehler als Weltpolizei, selbst züchtet. Das Land der "unbegrenzten" Möglichkeiten trifft auf seine eigenen "Grenzen" - das ist ein Schock!