Intuition

Das halte ich übrigens für eine ganz gute Idee!:thumbup:

Ich denke nämlich, der Mensch hat auch ein Anrecht auf Persönlichkeit und Intimität. Das hat auch etwas mit Würde zu tun. Da wird auch im Krankenhaus darauf geachtet. Und ein Kinderlied sagt, dass die Gedanken frei sind. Und dann gibt es wohl ein natürliches Bedürfnis, sich seinen Begehrlichkeiten auch mal ohne Voyeure hingeben zu können.

Apropos s. 160 - und das Buch -
Also zwischen dein und mein auch wieder unterscheiden können (lernen)...

und ein wir mal neu - jenseits einer Chaostruppe- neu definieren...

meine Meinung.:) Und wenn das jetzt die Konzentration stört, dann könnte mann das Konzept der Konzentration auch noch gleich hinterfragen.

die Intimitäten von Würdenträgern werden besonders gern hinterfragt, bild dir eine Zeitung warum glaubst du ist es so, Malve..

glauben Voyeure, dass sich keiner an Regeln hält, oder eher dass es keine allgemeingültigen Regeln gäbe, oder dass sie veränderbar seien..

und an welcher Norm messen sie, oder werden Abnormitäten normaler
...weil es ist, ist es eh ok..
 
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die Intimitäten von Würdenträgern werden besonders gern hinterfragt, bild dir eine Zeitung warum glaubst du ist es so, Malve..

glauben Voyeure, dass sich keiner an Regeln hält, oder eher dass es keine allgemeingültigen Regeln gäbe, oder dass sie veränderbar seien..

und an welcher Norm messen sie, oder werden Abnormitäten normaler
...weil es ist, ist es eh ok..


Ich geh mal davon aus, dass wenn ein spirituelles Erlebnis die Ausgangslage ist, so etwas wie soziale Norm keine Bedeutung mehr hat, bzw. die Abnormität ist dann halt normal. Aber ich denke, spirituelle Erfahrungen löschen ein Ich nicht unbedingt einfach aus, vielmehr muss dieses an den neuen Bewusstseins-Stand angepasst werden.
Deshalb sagte ich auch vor einiger Zeit zu Dumm, dass das Lernen weitergeht.

Um die Würde eines anderen Menschen zu erkennen, muss dann halt vom Ich, respektive dem eigenen Sendungsbewusstsein erst mal Abstand genommen werden können.
 
Ich geh mal davon aus, dass wenn ein spirituelles Erlebnis die Ausgangslage ist, so etwas wie soziale Norm keine Bedeutung mehr hat, bzw. die Abnormität ist dann halt normal. Aber ich denke, spirituelle Erfahrungen löschen ein Ich nicht unbedingt einfach aus, vielmehr muss dieses an den neuen Bewusstseins-Stand angepasst werden.
Deshalb sagte ich auch vor einiger Zeit zu Dumm, dass das Lernen weitergeht.

Um die Würde eines anderen Menschen zu erkennen, muss dann halt vom Ich, respektive dem eigenen Sendungsbewusstsein erst mal Abstand genommen werden können.

die spirituellen Erlebnisse, auf die ich zurückgreifen kann, sind Sozialisierungsprozesse, Hinwendung zum Du, erstaunlich, aber nicht abnorm,
360°Drehungen, mein Wesenskern hat sich nicht verabschiedet, ganz im Gegenteil, und ich weiß neidlos, was ich nie werden könnte.. soziale Normen bleiben für mich bindend..
 
Ich denke, dass sich Intuition in vielerlei Hinsicht bemerkbar macht.. einmal das sogenannte "Bauchgefühl", dass uns in Entscheidungen unterstützt.. und zum anderen die innere Stimme, die uns vor etwas warnt oder mit uns im Dialog steht..

Sie ist immer da, nur manchmal "hören" wir sie nicht.. weil wir uns viel zu sehr von anderen Dingen ablenken lassen..

Woher sie kommt?
Ich denke, vllt aus den vielen Leben die wir schon hatten.. "Lebenserfahrung"..

alles unwichtig was geantwortet wird, es sei denn es bringt dir wirklich was.
viel wichtiger ist was du selbst von der intuition hälst oder wie du sie dir beschreibst.
 
Lieber unbekannter Freund

Was ist das - Intuition?
Woher kommt sie?
War sie immer schon da?
Muss Ich sie mir erarbeiten?
Kann Ich sie fühlen?
Wenn ja - wann?
Wenn nein - warum nicht?

Ist Intuition eine Einbildung?

Ein wirklich schöner Gedankengang, man sieht du hast dich damit beschäftigt, darüber nachgeacht.

Ich denke Intuition ist etwas, was auch dem "Geist" heraus passiert, ein Gefühl was dich "lenkt".
Ein Beispeil dafür:
Du möchtest ausgehen, aber irgendwas sagt dir du solltest es nicht, es ist ein inneres Gefühl.
Du tust es dennoch und es passiert etwas für dich schlimmes.
Ich denke, das ist Intuition.
Quasie, eine vorraussicht...die du nicht wissen kannst, sich dann eben aber negativ äußert.
Dieses gibt es sicher auch im positiven Sinne, man spürt dann einfach "dieser Tag o. was ich vorhabe wird gelingen" ...evlt.
Wobei ich denke, weil wir eben leben wie wir leben, das Intuiton schon ein wenig ein Schutz ist oder ein SChutzschild..nenne es wie du willst.
Aber sicher ist, es kommt aus dem Inneren, was für viele ja noch als unsichtig oder bescheuert gilt.
Lass dir gesagt sein, das es nicht so ist. Meist ist dein Bauchgefühl wesentlich ehrlicher zu dir, als dein rationales.
Verlass dich einfach darauf. Ist ja nichts schlimmes, generell nur das höchste Selbstvertrauen das man haben kann, sofern es nicht wieder in die andere Richtung umschlägt.
Like it well...
 
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