Intelligenz und Gefühle in der Tierwelt.

Du musst gar nix. Aber bist du nur oder identifizierst du dich auch mit einer Identität?

Mein Hund hört auch auf seinen Namen , er weiß wer er ist...und glaub mir , er ist clever .
und sehr geduldig mit mir .
Wir interpretieren so viel aufgrund unseres Ungleichgewichts zwischen den Sprachen von Kopf und Herz. Finden wir das Gleichgewicht, dann können wir durch Interpretation den Dingen auf den Grund gehen. Im Ungleichgewicht treffen wir das Gelbe vom Ei halt oft nicht.

Folglich sind Tiere im Gleichgewicht und brauchen nicht interpretieren?
 
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Mein Hund hört auch auf seinen Namen , er weiß wer er ist...und glaub mir , er ist clever .
und sehr geduldig mit mir .
Das glaube ich dir. Aber er hört nicht auf seinen Namen, weil er sich damit identifiziert, sondern weil er gelernt hat, auf ihn zu hören. Er weiß, dass du ihn damit ansprichst.
Folglich sind Tiere im Gleichgewicht und brauchen nicht interpretieren?
Tiere interpretieren nicht so wie wir das tun, wie schon gesagt, ihr Denken ist anders. Und sie benötigen ein anderes Gleichgewicht als wir.
 
Das glaube ich dir. Aber er hört nicht auf seinen Namen, weil er sich damit identifiziert, sondern weil er gelernt hat, auf ihn zu hören. Er weiß, dass du ihn damit ansprichst.
Tiere interpretieren nicht so wie wir das tun, wie schon gesagt, ihr Denken ist anders. Und sie benötigen ein anderes Gleichgewicht als wir.
Wie definierst du Identität ?
An unserer Energiesignatur (ich weiß kein andres Wort dafür ) erkennen wir uns gegenseitig.

aber sie erkennen , wenn wir nicht im Gleichgewicht sind und versuchen uns wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Das können auch Bäume.
 
Der Körper der Pflanze besteht aus dem Mineral, aber sie pflanzt sich fort; der Körper des Tiers besteht aus dem Mineral, es pflanzt sich fort, aber es hat aufgrund äußerer Eindrücke innere Erlebnisse; der Körper des Menschen besteht aus dem Mineral, er pflanzt sich fort, hat innere Erlebnisse und ist insofern mit Mineral, Pflanze und Tier verwandt. Aber was hat er noch, das den Übrigen fehlt?

Die Vierheit von Mineral, Pflanze, Tier und Mensch lässt sich analog in Beziehung zu den vier Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer setzen.
Das Mineralische entspricht demnach der Erde, das Pflanzliche dem Wasser, das Tierische der Luft und das Feuer dem Menschlichen.
 
du hast Achtung vor Pflanzen und Tieren und keine für Menschen?

beobachte einmal in der Natur draussen wie brutal es zu und her geht und wie jedes Tier um das Überleben kämpfen muss, ausser unsere Katze und doch quält sie Nacht für Nacht Mäuse.

Und Menschen quälen andere Menschen und Tiere nicht auf noch schlimmere Art und Weise, als es die Katze mit der Maus tut? Und das ohne Überlebenszweck! Nur mal eben so, weil es ein tolles Gefühl ist, Macht über jemanden zu haben!
 
der Mensch ist das Ende der Ernährungskette, das Tier ist zum essen geboren für andere Tiere damit sie überleben, der Mensch kann gut ohne Tiere zu essen auskommen.

So sehe ich das auch, wir haben unseren Verstand um nicht Tiere essen zu müssen, dennoch haben viele Leute ihre Gründe warum sie nicht auf Fleisch verzichten mögen. Ich akzeptiere beides aber mir persönlich tun auch die Tiere leid, wenn sie gegessen werden, vom Menschen. In der Natur geht es um das blanke Überleben aber der Mensch isst sie oft wegen dem Genuss, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich esse selber gelegendlich Fleisch, weil mein Arzt es mir verordnete aber fühle mich danach schlecht *psychisch*, bin dann aber dem Tier dankbar und esse so wenig, wie ich nur kann davon.

Es ist traurig, dass überhaupt etwas sterben muss, damit etwas anderes leben kann, wäre schön, wenn das eines Tages nicht mehr so sein müsste...aber ich weiss, ist nur ein Traum von mir.
 
So sehe ich das auch, wir haben unseren Verstand um nicht Tiere essen zu müssen, dennoch haben viele Leute ihre Gründe warum sie nicht auf Fleisch verzichten mögen. Ich akzeptiere beides aber mir persönlich tun auch die Tiere leid, wenn sie gegessen werden, vom Menschen. In der Natur geht es um das blanke Überleben aber der Mensch isst sie oft wegen dem Genuss, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich esse selber gelegendlich Fleisch, weil mein Arzt es mir verordnete aber fühle mich danach schlecht *psychisch*, bin dann aber dem Tier dankbar und esse so wenig, wie ich nur kann davon.

Es ist traurig, dass überhaupt etwas sterben muss, damit etwas anderes leben kann, wäre schön, wenn das eines Tages nicht mehr so sein müsste...aber ich weiss, ist nur ein Traum von mir.
In der freien Natur kann das wohl nie geändert werden.... aber wir Menschen können und müssen uns schon die Frage stellen, ob wir das Tier, das wir auf dem Teller liegen haben, auch selbst töten hätten können. Wenn die Antwort nein ist, weil man das Tier lieber leben gelassen hätte, dann ist die Frage berechtigt, warum man sich dann dazu hergibt, es zu essen. Irgendwie logisch?
 
In der freien Natur kann das wohl nie geändert werden.... aber wir Menschen können und müssen uns schon die Frage stellen, ob wir das Tier, das wir auf dem Teller liegen haben, auch selbst töten hätten können. Wenn die Antwort nein ist, weil man das Tier lieber leben gelassen hätte, dann ist die Frage berechtigt, warum man sich dann dazu hergibt, es zu essen. Irgendwie logisch?

Ja die Antwort darauf ist aber ganz einfach: Indoktrination der Gesellschaft, überall Werbung wohin man sieht, wo das Fleischessen als gesund und notwendig dargestellt wird. Kinder wachsen mit MC-Doof und ko. auf und Eltern die ihre Kinder zum Fleischfresser erziehen. Wer nichts anderen in seinem Leben kennt, wird es nur selten schaffen seine Ernährung dauerhaft zu verändern, denn es bedeutet ungewohnten Verzicht auf viele "Leckereien".

Menschen finden Fleisch lecker und hier sehe ich das Problem, nicht auf Luxus verzichten zu wollen.
 
Das macht mich wütend, wenn ich darüber nachdenke. Bei meinem Sohn wurde mir direkt von der Kinderärztin befohlen, ihm zweimal die Woche Fleisch zu geben. Ich weiß noch, dass ich das irgendwie pervers fand, einem unschuldigen Baby dieses Fleisch von toten Lebewesen zu füttern. Sie meinte ich wäre sonst eine schlechte Mutter. So beginnt das ja. Und wenn man mir Fleisch auf einen Teller legt, esse ich es brav. Aber es wird Zeit, dass ich in der Hinsicht mal Krallen zeige.
 
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Das macht mich wütend, wenn ich darüber nachdenke. Bei meinem Sohn wurde mir direkt von der Kinderärztin befohlen, ihm zweimal die Woche Fleisch zu geben. Ich weiß noch, dass ich das irgendwie pervers fand, einem unschuldigen Baby dieses Fleisch von toten Lebewesen zu füttern. Sie meinte ich wäre sonst eine schlechte Mutter. So beginnt das ja. Und wenn man mir Fleisch auf einen Teller legt, esse ich es brav. Aber es wird Zeit, dass ich in der Hinsicht mal Krallen zeige.

Bei manchen Ärzten habe ich mich auch schon gefragt, ob die von der Wirtschaft finanziell gefördert werden, wenn die etwas empfehlen. Meist sind es teure Lebensstiele oder Sachen wie teure Erholungsurlaube und Lebensmittel oder Kuren die wohl ihrem Einkommen und Lebenstiel entsprechen, keineswegs aber dem "ärmerer" Bürger.

Ich kenne mich zwar nicht bei Babys aus, habe keine Kinder aber es erscheint mir nicht richtig, denen Fleisch zu geben, bekommen die nicht nur Muttermilch und Babybreie?
 
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