Tanja
Mitglied
Hallo Newemotion,
Also so weit ich weiß heißt in der Meditation hängenbleiben nichts anderes, als dass man nicht mehr in den Normalzustand zurückfindet, also in dem meditativen Zustand von vorher bleibt.
Was ich genau weiß ist, dass eine aus unserer Gruppe mal versucht hat gedanklich zurückzukehren, aber plötzlich einen Zitteranfall hatte weil sie es nicht geschafft hat. Sie schien gar keine Kontrolle mehr über ihren Körper zu haben.
Die andere Bekannte die in die Heilanstalt kam hat sich mit dem weiblichen Archetyp verbunden. Keine Ahnung was dann passiert ist.
Ich denke desto mehr du dich in einem Zustand der Angst befindest, desto schlimmer ist es wenn du nicht mehr zurückkannst. Als ich einmal überlegt hatte wie es wäre wenn ich ein Tier wäre, war ich dann plötzlich gedanklich eines. Lässt sich nicht so gut beschreiben, war ein interessantes Identitätsgefühl und irgendwie habe ich mich stärker gefühlt als sonst. Aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte diesen Zustand nicht mehr zurückstellen können. Mein Leben als Tier? Was mich da ein bisschen erschreckt hat war ja, dass mir überhaupt erst hinterher aufgefallen ist wie weit ich eigentlich von der Norm weggedrifftet war. Vielleicht liegt manchmal genau so viel Gefahr in dem nicht wollen wie in dem nicht können.
Grüße von Tanja
Also so weit ich weiß heißt in der Meditation hängenbleiben nichts anderes, als dass man nicht mehr in den Normalzustand zurückfindet, also in dem meditativen Zustand von vorher bleibt.
Was ich genau weiß ist, dass eine aus unserer Gruppe mal versucht hat gedanklich zurückzukehren, aber plötzlich einen Zitteranfall hatte weil sie es nicht geschafft hat. Sie schien gar keine Kontrolle mehr über ihren Körper zu haben.
Die andere Bekannte die in die Heilanstalt kam hat sich mit dem weiblichen Archetyp verbunden. Keine Ahnung was dann passiert ist.
Ich denke desto mehr du dich in einem Zustand der Angst befindest, desto schlimmer ist es wenn du nicht mehr zurückkannst. Als ich einmal überlegt hatte wie es wäre wenn ich ein Tier wäre, war ich dann plötzlich gedanklich eines. Lässt sich nicht so gut beschreiben, war ein interessantes Identitätsgefühl und irgendwie habe ich mich stärker gefühlt als sonst. Aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte diesen Zustand nicht mehr zurückstellen können. Mein Leben als Tier? Was mich da ein bisschen erschreckt hat war ja, dass mir überhaupt erst hinterher aufgefallen ist wie weit ich eigentlich von der Norm weggedrifftet war. Vielleicht liegt manchmal genau so viel Gefahr in dem nicht wollen wie in dem nicht können.
Grüße von Tanja