newemotion
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Zum meditieren nimm bitte eine bequeme Haltung ein, am besten ist sitzen mit einem aufrechten Rücken.
Schließe Deine Augen und atme bewusst ein und aus. Konzentriere Dich Direkt auf das Atmen. Ein, aus, ein, aus,
Dann stell Dir vor, Du bist ein Kieselstein, flach und glatt, so wie diese, die Du zum Springen in einen See wirfst. Stell ihn Dir genau vor, ein, aus , stell Dir die Oberflächenstruktur vor, ist er warm oder kalt, grau, grün, vielleicht rot. Sei dieser Stein.
Nun wirst Du ins Wasser geworfen. Stell Dir das Gefühl vor, wenn Du die Wasseroberfläche berührst, wie Du durch die Oberflächenspannung in das Wasser eintauchst.
Jetzt sinkst Du langsam zu Boden, mit leicht wippenden Bewegungen ganz langsam. Am Anfang ist das Wasser noch hell und mit Licht durchflutet, Luftblasen steigen an Deinen Seiten auf und gleiten langsam zur Wasseroberfläche.
Es ist seltsam still um Dich herum. Du sinkst langsam tiefer, das Wasser wird dunkler, Du entfernst Dich immer mehr von der oberen Welt.
Irgendwann kommst Du am Grund des Sees an, langsam, bedächtig berührst Du den Boden. Hier ist Dunkel, nichts beeinflusst Dich mehr, es ist die absolute Ruhe, hier ist Frieden.
Genieße diesen absoluten inneren Frieden, solange Du möchtest.
Wenn Du gerne ins Tageslicht zurück möchtest, schaue nach oben zur Wasseroberfläche und gehe langsam dahin zurück, bevor Du die Wasseroberfläche erreichst, lächle und öffne dann Deine Augen
Schließe Deine Augen und atme bewusst ein und aus. Konzentriere Dich Direkt auf das Atmen. Ein, aus, ein, aus,
Dann stell Dir vor, Du bist ein Kieselstein, flach und glatt, so wie diese, die Du zum Springen in einen See wirfst. Stell ihn Dir genau vor, ein, aus , stell Dir die Oberflächenstruktur vor, ist er warm oder kalt, grau, grün, vielleicht rot. Sei dieser Stein.
Nun wirst Du ins Wasser geworfen. Stell Dir das Gefühl vor, wenn Du die Wasseroberfläche berührst, wie Du durch die Oberflächenspannung in das Wasser eintauchst.
Jetzt sinkst Du langsam zu Boden, mit leicht wippenden Bewegungen ganz langsam. Am Anfang ist das Wasser noch hell und mit Licht durchflutet, Luftblasen steigen an Deinen Seiten auf und gleiten langsam zur Wasseroberfläche.
Es ist seltsam still um Dich herum. Du sinkst langsam tiefer, das Wasser wird dunkler, Du entfernst Dich immer mehr von der oberen Welt.
Irgendwann kommst Du am Grund des Sees an, langsam, bedächtig berührst Du den Boden. Hier ist Dunkel, nichts beeinflusst Dich mehr, es ist die absolute Ruhe, hier ist Frieden.
Genieße diesen absoluten inneren Frieden, solange Du möchtest.
Wenn Du gerne ins Tageslicht zurück möchtest, schaue nach oben zur Wasseroberfläche und gehe langsam dahin zurück, bevor Du die Wasseroberfläche erreichst, lächle und öffne dann Deine Augen