Inkarnationen - wo und wer wart ihr schon?

@Native
Ich stimme dir zu!

@Alwin
Die Begriffe Seele, Psyche und Ego sind schon reine Auslegungssache. Viele Menschen halten ja die Psyche für die Seele und das Ego für das Ich. Da will ich mich auch nicht festlegen. Die Begriffe sind wissenschaftlich nicht exakt definiert (was wohl auch nicht ginge) und philosophisch sind sie auch nicht eindeutig.

Seelen-Ich und Ego-Ich sind nur meine Wortschöpfungen, weil ich sie gut unterscheiden kann. Das Seelen-Ich könnte ich schon "höheres Ich" nennen, aber es ist bei weitem nicht meine große, ganze Seele. Die kann und wird sich mir hier im Leben nicht zeigen, sie würde mich nur verwirrren und überfordern.

Was deinen Weg angeht und deine Mission, so kann ich dazu nur sagen, daß alles ein Weg ist, aber nicht jeder Weg für alle gangbar ist. Deine Welstanschauung ist für die, welche danach suchen, vielleicht passend. Deine Weltanschauung ist aber nicht mehr wert, wie andere Weltanschauungen. Und wenn jemand verzweifelt ist, dann ist eine positive, hoffnungsvolle Weltanschauung für ihn viel wichtiger. Im übrigen gibt es keine endgültige Wahrheit zu finden, was unsere Suche betrifft. Wir finden immer nur Wahrheiten.

Gruß
H.D.T.
 
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H.D.T. schrieb:
@Alwin
Die Begriffe Seele, Psyche und Ego sind schon reine Auslegungssache. Viele Menschen halten ja die Psyche für die Seele und das Ego für das Ich...
Ja alwin, ich glaube ich kann erst erfolgreich damit fortfahren, Dich in meinen Standpunkt zu befördern, wenn ich überhaupt weiß, wofür Du welche Begriffe wählst.

Mir schien in der Vergangenheit, Du setzt die Wörter teils völlig konträr zum allgemeinen Eso-Usus ein. Und deshalb stehen die meisten Gespräche ohne Grundlage da.

Siehst Du das anders?




Ich denke, wenn Du mal ein Seelenwörterbuch für uns aufstellst, wären viele sehr erstaunt, welche Begrifft Du wofür gewählt hast; und damit würde langsam klar, warum Gespräche im Sand verlaufen sind.
 
Toschi schrieb:
Was kann man aktiv tun, um etwas über seine Vorleben zu erfahren. Kann mir das jemand sagen ? Bestimmte Art der Meditation ?

Liebe Grüße :rolleyes:
Nu - zurückgehn. Ja, ist eine Art der Meditation. Es ist einfach wichtig, dass das Vernunftsdenken abgelenkt wird und die Sinne geschärft. Dazu geh ich eben bestimmte Wege, is echt nicht schwer, mach ich auch online.
Geht auch nicht nur in frühere leben sondern auch in Parallelwelten oder die Neue Erde und wenn wer bitzli Licht sehen will, geh ich an den Ursprung - sozusagen ne Reise ins L-ICH-t.

Ich halte das für eine wirklich wichtige Sache bei jedweder spiritueller oder energetischer Ausbildung. Wo immer ich über die Astralebene hinausgehe, isses für mich eine Selbstverständlichkeit, dass sich ein Lehrer dann auch dort in der relativen Zeit-und Raum(grenzen)losigkeit frei bewegen kann - natürlich auch mit Schüler.
Was ich dadurch schon für Blockaden lösen konnte, geht auf keine Kuhhaut, eine echt wichtige Sache für mich und gehört felsenfest in mein Ausbildungsprogramm
 
Hallo Andreana,

ich bin neu in diesem Forum, habe dein Text gelesen und bin sehr
interresiert wie ich mich weiter im Thema Reinkarnation bilden kann.
Glauben tue ich, fest dadran und bin auch mit mein Karma einverstanden,
doch weiß ich auch das man sein Karma tilgen kann. Ich habe aber keine
beruhingende Erfahrung machen können.

Wäre sehr erfreut wenn man mir ein Paar Methoden nennen würde wie ich
Astralreisen bzw. Inkarnationsreisen erfahren könnte.

celetine7 :danke:
 
Das mit den Begriffen ist wirklich eine vertrackte Sache, und ich habe ziemlich lange gebraucht, um meine eigenen Wortschöpfungen, die manchmal geliehen sind, aber einen anderen Charakter haben, für mich ins reine zu bringen. Und was ich noch nicht geschafft habe, ist, etwa 200 Begriffe neu zu definieren, damit man sich etwas bestimmtes darunter vorstellen kann. Es ist ja gerade im esoterischen Bereich so, dass mit einem Begriff eine ganze Weltanschauung vor einem steht, und das muss dann auf ein paar Zeilen reduziert werden. Gruß Alwin
 
Von Rudolf Steiner
Die Geheimwissenschaft im Umriß
Auszug / Seite 40
Der geisteswissenschaftliche Darsteller setzt also voraus,
dass der Leser mit ihm gemeinsam die Tatsachen sucht. Seine
Darstellung wird in der Art gehalten sein, dass er von dem
Auffinden dieser Tatsachen erzählt und dass in der Art, wie
er erzählt, nicht persönliche Willkür, sondern der an der
Naturwissenschaft heranerzogene wissenschaftliche Sinn herrscht.
Er wird daher auch genötigt sein, von den Mitteln zu sprechen,
durch die man zu einer Betrachtung des Nichtsinnlichen, des
Übersinnlichen , gelangt. Wer sich in eine geheimwissenschaftliche
Darstellung einläßt, der wird bald einsehen, dass durch sie
Vorstellungen und Ideen erworben werden, die man vorher nicht
gehabt hat. So kommt man zu neuen Gedanken auch über das, was
man vorher über das Wesen des >Beweisens< gemeint hat.
Man lernt erkennen, dass für die naturwissenschaftliche
Darstellung das >Beweisen< etwas ist, was an diese gewissermaßen
von außen herangebracht wird. Im geisteswissenschaftlichen
Denken liegt aber die Betätigung, welche die Seele beim
naturwissenschaftlichen Denken auf den Beweis wendet, schon
in dem Suchen nach den Tatsachen. Man kann diese nicht finden,
wenn nicht der Weg zu ihnen schon ein beweisender ist. Wer
diesen Weg wirklich durchschreitet, hat auch schon das
Beweisende erlebt; es kann nichts durch eine von außen
hinzugefügten Beweis geleistet werden. Dass man dieses im
Charakter der Geheimwissenschaft verkennt, ruft viele
Missverständnisse hervor. Alle Geheimwissenschaft muss aus
zwei Gedanken hervorkeimen, die in jedem Menschen Wurzel
fassen können. Für den Geheimwissenschafter, wie er hier
gemeint ist, drücken diese beiden Gedanken Tatsachen aus,
die man erleben kann, wenn man sich der rechten Mittel
dazu bedient. Für viele Menschen bedeuten schon diese
Gedanken höchst anfechtbare Behauptungen, über die sich
viel streiten lässt, wenn nicht gar etwas, dessen
Unmöglichkeit man >beweisen< kann. Diese beiden Gedanken
sind, dass es hinter der sichtbaren Welt eine unsichtbare,
eine zunächst für die Sinne und das an diese Sinne
gefesselte Denken verborgene Welt gibt, und dass es dem
Menschen durch Entwickelung von Fähigkeiten, die in ihm
schlummern, möglich ist, in diese verborgene Welt
einzudringen. Solch eine verborgene Welt gibt es nicht,
sagt der eine. Die Welt, welche der Mensch durch seine
Sinne wahrnimmt, sei die einzige. Man könne ihre Rätsel
aus ihr selbst lösen. Wenn auch der Mensch gegenwärtig noch
weit davon entfernt sei, alle Fragen des Daseins beantworten
zu können, es werde schon die Zeit kommen, wo die
Sinneserfahrung und die auf sie gestützte Wissenschaft
die Antworten werden geben können. Man könne nicht behaupten,
dass es nicht eine verborgene Welt hinter der sichtbaren
gebe, sagen andere; aber die menschlichen Erkenntniskräfte
können nicht in diese Welt eindringen. Sie haben Grenzen,
die sie nicht überschreiten können. Mag das Bedürfnis des
>Glaubens< zu einer solchen Welt Zuflucht nehmen: eine
wahre Wissenschaft, die sich auf gesicherte Tatsachen
stützt, könne sich mit einer solchen Welt nicht beschäftigen.
Eine dritte Partei ist die, welche es für eine Art
Vermessenheit ansieht, wenn der Mensch durch seine
Erkenntnisarbeit in ein Gebiet eindringen will, in bezug
auf welches man auf >Wissen< verzichten und sich mit
dem >Glauben< bescheiden soll. Wie ein Unrecht empfinden
es die Bekenner dieser Meinung, wenn der schwache Mensch
vordringen will in eine Welt, die einzig dem religiösen
Leben angehören könne. Auch das wird vorgebracht, dass allen
Menschen eine gemeinsame Erkenntnis der Tatsachen der
Sinneswelt möglich sei, dass aber in bezug auf die
übersinnlichen Dinge einzig die persönliche Meinung des
einzelnen in Frage kommen könne und dass von einer allgemein
geltenden Gewißheit in diesen Dingen nicht gesprochen werden
sollte. Andere behaupten vieles andere.

Und weiter auf Seite 44
Wie kann man aber über dasjenige überhaupt urteilen, von dem
man behauptet, dass man es nicht kenne? Unbefangenes Denken
muss sich zu dem Satze bekennen, dass man nur von demjenigen
spreche, was man kennt, und dass man über dasjenige nichts
feststelle, was man nicht kennt. Solches Denken kann nur von
dem Rechte sprechen, dass jemand eine Sache mitteile, die er
erfahren hat, nicht aber von einem Rechte, dass jemand für
unmöglich erkläre, was er nicht weiß oder nicht wissen will.
Man kann niemand das Recht bestreiten, sich um das Übersinnliche
nicht zu kümmern; aber niemals kann sich ein echter Grund
dafür ergeben, dass jemand nicht nur für das sich maßgebend
erkläre, was er wissen kann, sondern auch für alles das, was
>ein Mensch< nicht wissen kann. Denen gegenüber, welche es als
Vermessenheit erklären, in das übersinnliche Gebiet einzudringen,
muss eine geheimwissenschaftliche Betrachtung zu bedenken geben,
dass man dies könne und dass es eine Versündigung sei gegen die
dem Menschen gegebenen Fähigkeiten, wenn er sie veröden lässt,
statt sie zu entwickeln und sich ihrer zu bedienen. Wer aber
glaubt, die Ansichten über die übersinnliche Welt müssen ganz
dem persönlichen Meinen und Empfinden angehören, der verleugnet
das Gemeinsame in allen menschlichen Wesen. Es ist gewiss richtig,
dass die Einsicht in diese Dinge ein jeder durch >sich selbst<
finden müsse, es ist auch eine Tatsache, dass all diejenigen
Menschen, welche nur weit genug gehen, über diese Dinge nicht
zu verschiedenen, sondern zu der gleichen Einsicht kommen.
Die Verschiedenheit ist nur solange vorhanden, als sich Menschen
nicht auf einem wissenschaftlich gesicherten Wege, sondern auf
dem der persönlichen Willkür den höchsten Wahrheiten nähern wollen.
Das allerdings muss ohne weiteres wieder zugestanden werden,
dass nur derjenige die Richtigkeit des geheimwissenschaftlichen
Weges anerkennen könne, der sich in dessen Eigenart einleben will.
Und weiter auf Seite 45
Und es bedeutet in einem gewissen höheren Sinne eine Schwächung
des Lebens, ja einen seelischen Tod, wenn der Mensch sich
gezwungen sieht, sich von dem Übersinnlichen abzuwenden oder es
zu leugnen. Ja, es führt unter gewissen Voraussetzungen zur
Verzweiflung, wenn ein Mensch die Hoffnung verliert, dass ihm
das Verborgene offenbar werde. Dieser Tod und diese Verzweiflung
in ihren mannigfaltigen Formen sind zugleich innere, seelische
Gegner geheimwissenschaftlicher Bestrebung. Sie treten ein,
wenn des Menschen innere Kraft dahinschwindet.

Das war ein kleiner Auszug aus dem Vorwort von Rudolf Steiner
aus seiner Geheimwissenschaft im Umriß, und er zeigt bereits
im Jahr 1910 die Zerwürfnisse zwischen Menschen auf, die sich
aufgrund ihrer Haltung den Dingen gegenüber ergeben. Im übrigen
ist Rudolf Steiner für mich der bedeutendste Seher unserer Zeit,
und zwar deshalb, weil er mit seiner Anthroposophie einen
kulturell spirituellen Ansatz für die ganze Menschheit bietet.
Für mich hat sich das Studium seiner Werke besonders gelohnt,
da ich unzählige Bestätigungen meiner eigenen Anschauungen
daraus ziehen konnte, was mir auch die Sicherheit gab, dass
ich damit nicht allein auf der Welt bin. Das bedeutet aber nun
keineswegs, dass ich ein Anhänger der Anthroposophen in unserer
jetzigen Zeit bin, denn mir schmeckt auch hier die Gewichtung
auf das Seelische nicht, und zwar deswegen, weil hier Tatsachen
so vermischt und verschoben werden, dass eine echte
Differenzierung der Verhältnisse zwischen Wesensgliedern und
Erdenzuständen nicht möglich scheint. Das ist für mich auch
ein gewisses Manko in den Darstellungen von Rudolf Steiner,
obwohl es bei genauerem Studium doch sichtbar wird, dass er
die einzelnen Bausteine des Übersinnlichen und Ursprünglichen
recht genau wiedergibt, und es nur in der Darstellung gewisser
Zusammenhänge Ungenauigkeiten gibt. Das wird aber von mir
nicht als Fehler angelastet, sondern soll nur eine subjektive
Feststellung meinerseits sein. Und damit zeige ich auch den
Unterschied zwischen Steiners Anschauungen und den meinen auf,
dass er immer darum bemüht war, einen kulturellen Ansatz
für die Spiritualität und Entwicklung der Menschheit zu bieten,
in den sich jeder Mensch eingliedern kann, wobei ich ganz
subjektiv zuerst meine eigene Entwicklung in den Vordergrund
stelle, getreu nach dem Motto: Erkenne zuerst dich selbst, und
dann alles andere, je nach Neigung und Notwendigkeit.

Der erste Satz, den ich aus Steiners Buch geschrieben habe, ist
für mich dabei ein entscheidender, denn es geht darum, trotz
unterschiedlicher Haltung gemeinsam und offen die verborgenen
Tatsachen zu suchen, und zwar mit klarem Verstand, und dann erst
das seelenbezogene der Erkenntnisse in sich aufleben zu lassen.
Auch so gesehen geht es mir zuerst um die Erkenntnisfähigkeit des
Ich,s, denn das Ich hat noch Entwicklung durchzumachen, nicht die
Seele, denn diese hat ihre Entwicklung bereits hinter sich. Das
bedeutet aber nicht, dass die Seele sich nicht weiter entwickelt,
nur tut sie es durch das Ich und nicht umgekehrt. Und es bedeutet
auch nicht, dass ich den Wert der einzelnen Seele oder der
Menschheitsseele geringschätze, wenn ich auf das Ich und
dessen gegenwärtige Entwicklung separiert von der Seele
hinweise. Eine diesbezügliche Differenzierung ist notwendig,
auch wenn das zunächst vielen Menschen vollkommen unsympathisch
sein mag, weil aus dem reinen Ich herausgesprochen, eine gewisse
Kälte mitschwingt. Diese Kälte wandelt sich aber durch
entsprechende Erkenntnisse über die Tatsachen der übersinnlichen
und auch ursprünglichen Welt in ein sanftes, warmes Licht, das
einen in ein klares höheres Bewusstsein einhüllt. Und daran
ist auch wieder die Seele ganz eigenständig mit ihrer Art von
Bewusstsein und Wesen beteiligt.

Herzlichen Gruß von Alwin
 
Hallo leute,
Ich bin neu hier und moechte zum Thema Reinkarnation etwas erzaehlen.
Ich mache seit ca 4 Jahren Psychokinese und da wird eine Zeitreise durchgefuehrt. Ich hatte schon sehr viele Leben hier (bin eine sehr alte Seele) und die meisten Leben hatte ich in Aegypten.
Da ich mich schon als kind fuer Aegypten interessierte, erfuellte ich mir dieses Jahr ENDLICH mal einen Urlaub dort.
Ich war total aufgeregt und gleich am Flughafen nach der Landung hatte ich im ganzen Koerper das Gefuehl: Ich bin zuhause!

Die Luft, die Hitze, die Menschen alles schien mir sooo vertraut. Es war ein super Urlaub. Meine Familie hatten alle nach 2,3 Tagen Durchfall und andere Probleme. Ich hatte nichts!! (Ich war ja daheim!)

Beim Abflug hatte ich Traenen und weinte auch heimlich, konnte nicht loslassen. Zuhause hatte ich wochenlang verstopfung (auch wieder loslassen)
und fuehlte mich nicht wohl. So nach dem Motto: ich gehoere hier nicht hin.

Auf Rat meines P-kinesen therapeuts habe ich wohl noch nicht ganz mit Aegypten und den Leben abgeschlossen so das ich demnaechst nochmal hinfliegen werde. Diesmal zieht es mich zu den Graebern und dem Hatshepsut-tempel. :escape:

Viele Gruesse
Ptahotep
 
Hei Ptahotep
(Ptahhotep, so geschrieben, war Wesir unter König Djedkare und Verfasser eines Erziehungswerks "Die Lehren des Ptahhotep" - falls Du Dich nach diesem benanntest, Du bist aber ne Frau...? *grübel*... wie kamst Du zu dem Namen?)

Also, aber um auf das Thema zurück zu kommen ;), das, was Du hier beschrieben hast, kenne ich. Mir ging es in China genau so :) es ist mir klar, dass ich dort oftmals inkarniert war.
Ich weiß nicht ob ich nochmal nach China fahre, weil ich leider unter drastischer Flugangst leide.
Ich fühle mich dem chinesischen Volk mit seiner Kultur wie keinem anderen verbunden, und als ich Chinesisch lernte, versicherten mir alle Chinesen, dass ich - aufgrund meiner akzentfreien Aussprache - wohl eine Chinesin sein müsse :)
Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich alles so genau wissen möchte, was ich dort war und tat. Ich glaube nicht, dass es mir in diesem Leben zu was nütze ist.

Alles Liebe,
Elisabeth
 
Hallo Goldray

deine Neugier in Ehren, wo aber liegt der Sinn des Wissens über frühere Inkarnationen? Gibt es eine Entwicklung zu beobachten, etwas wichtiges für einen selber nachzuvollziehen.

Ich habe mich nie um meine früheren Inkarnationen gekümmert, ich sah eben bis jetzt den Sinn darin nicht. Vielleicht kannst Du mir helfen.
 
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Guten Morgen an alle,

:daisy: Zu der Frage was es eigentlich bringt ueber vorleben bescheid zu wissen (muessen keine Details sein) kann ich natuerlich nur von mir selbst sprechen. Ich hatte viele Vorleben in denen ich zum jetzigen Leben parallelen sehe, z.b. nichts zutrauen, andere machen lassen, niedriges Selbstwertgefuehl, mich einfach nicht akzeptieren koennen so wie ich halt bin. natuerlich haben das viele Menschen, ist nix neues.
Seit ich da etwas Einblick in die Vorleben habe, ich hatte viele Leben in einem "goldenen kaefig" wird es immer besser. Ich wuchs auch in diesem Leben im sogenannten golden kaefig auf, meine Eltern "regelten" praktisch mein Leben fuer mich, ich musste kaum was tun, war ungluecklich aber meinen Eltern was das egal. Als Erwachsene faellt man dann natuerlich erstmal auf die Schnauze, da man ja irgendwann auf sich selbst gestellt ist.
Ich denke in jedem Leben muessen wir zu einem bestimmten Thema lernen um es im naechsten dann endlich zu verarbeiten.

In meinem Leben im alten Aegypten war ich in einem harem, hatte es gut musste nichts tun ausser schoen aussehen, ich wollte aber lernen,lesen und mich bilden. Ich durfte es nicht, da habe ich mir das Leben genommen. Genau da ist der Punkt!

Heute verlasse ich mich nur auf mich allein, lasse mir nichts einreden und wenn es dann doch schiefgeht, dann sollte es wohl so sein. Vielleicht beim naechsten mal.

So das waren meine 5 Euro cent.

Schoenen Tag noch
C.

PS Den namen Ptahotep habe ich aus einem Buch ueber eine Einweihung, und das war eigentlich reiner Zufall. :escape:
 
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