Individualität der Gedanken

Nee. Das finde ich überhaupt nicht doof.

Das könnte im besten Fall zu "Ich denke, also bin ich" führen. ;) Oder?, Moment ...

Erstmal komme ich (also nicht ich persönlich :)) zu der Erkenntnis, dass wenn ich über mein eigenes Denken nachdenke, ich mich selbst erkennen will. (warum denke ich so und nicht anders?)

Dann erkenne ich, dass über mein eigenes Denken nachzudenken, nur wir (als Menschen) dieses als aktiven Prozess tun können. Tiere treffen ihre Entscheidungen auch und machen es beim nächsten mal anders. Aber eben unbewusst. Sie haben aus einem Misserfolg gelernt, dass es besser ist, einem Bienenstock fern zu bleiben z.b.

Kurz gesagt: Über das eigene Denken aktiv nachzudenken ist eine rein menschliche Fähigkeit. Die im besten Fall :) dazu führt, dass man über die eigene art zu Denken reflektiert und diese ggf. ändern kann.

Das ist doch was Gutes. Wir können uns ändern (unsere Gedanken ändern), noch bevor etwas schlimmes passiert sein muss.

Oder ist das etwa falsch? Zeichne mal ein Bild Heidi ;)
 
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Hi Benzzon :)
du zeichnest das Bild...
"Ich denke, also bin ich
das ist das Problem
wir haben gelernt '''ich''' zu denken.
Niemand hat sich selbst gefunden, niemand hat sich selbst erkannt. Du wärst der Erste
dem das gelingt.
Unsere Meinungen (auch zu uns selbst) unsere Erkenntnisse (auch zu uns selbst) sind temporäre Produkte
und ändern sich täglich. sekündlich.
Oda? :D

So ist das. Und so ist d e n k e n ein echter Hund.​





Grundsätzlich ist Denken eine Lebensnotwendigkeit (Tiere tun das auch) - aber was wir gesellschaftstechnisch dazugelernt haben ist ein Tretminenfeld. Ein inneres Tretminenfeld.
Ned war?



Kurz gesagt: Über das eigene Denken aktiv nachzudenken ist eine rein menschliche Fähigkeit.
kann man wohl sagen.
Tretminenfeld.
gibs zu :D:)


Das ist doch was Gutes. Wir können uns ändern (unsere Gedanken ändern)
Da doktorst du (und nicht nur du) doch zeit_lebens schon rum. ...Und? wars gut?
 
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Unsere Meinungen (auch zu uns selbst) unsere Erkenntnisse (auch zu uns selbst) sind temporäre Produkte
und ändern sich täglich. sekündlich.
Oda? :D

Ja. Aber langfristig ändern sie auch das Denken insgesamt, wenn über das Nachdenken Einstellungen, Werte oder sonstwas geändert werden.


Kurz gesagt: Über das eigene Denken aktiv nachzudenken ist eine rein menschliche Fähigkeit.
kann man wohl sagen.
Tretminenfeld.
gibs zu :D:)

Ja. Bisschen negativ, aber stimmt. :)


Das ist doch was Gutes. Wir können uns ändern (unsere Gedanken ändern)
Da doktorst du (und nicht nur du) doch zeit_lebens schon rum. ...Und? wars gut?

Manchmal war´s scheisse. Aber gesamt betrachtet war´s gut. Sonst wär ich heute ja immer noch ein Mensch, wie ich es vor 20 Jahren war. Und da waren manche meiner Einstellungen schon schräg.


das ist das Problem
wir haben gelernt '''ich''' zu denken.

Kapier ich nicht. Was ist da ein Problem? Das heißt doch nur, dass wir uns als Individuum wahrnehmen.
 
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