Friedvoll
Aktives Mitglied
Mensch sein. Sich seiner Göttlichkeit bewusst sein, seiner Kreativität und Liebe. Kreativ und liebevoll sein. Das ist Menschsein. Der Mensch ist das Ebenbild Gottes. Er hat das Potential gottgleich zu sein: Kreativ und liebevoll in jedem Augenblick der Zuschauer der eigenen Handlungen.Da ist man mal einige Stunden nicht online und da wackelt hier die Wand.............auf jeden Fall habe ich aus diesem Thread wieder etwas gelernt............
ich werde mich niemals hinter einem Namen, wie Indigo verstecken, um Menschen belehren zu können, wie dumm sie doch sind, etwas nicht sehen zu wollen.
Ich bleibe lieber MENSCH, mit all meinen guten und schlechten Seiten...........da muss ich mich nicht auf Eigenschaften festlegen, die ich eh nicht einhalten kann
, weil nun mal niemand unfehlbar ist
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Die "guten und schlechten" Eigenschaften sind ja alle gneau richtig und in Ordnung, wie sie jetzt sind. Du bist wunderbar, wie du JETZT BIST.
Wer versteckt sich denn hier? Versteckt der Maler sich auch hinter seinem Namen, um den Menschen die Wohnungen zu verschönern? Das kann er auch ohne den Namen "Maler". Und wie gesagt, es gibt jetzt in disem Moment meschen, die geistig wesentlich weiterentwickelt sind, als Indigomenschen. Fahr nach Indien und dir werden deine eigenen Potenziale offenbar.
Sich belehrt zu fühlen, liegt auch immer im Auge des Betrachters. Der eine teilt mit, zeigt neue Gedanken auf, der andere fühlt sich gleich belehrt. Wir Menschen neigen ja dazu, uns schnell belehrt zu fühlen, weil wir von Hause aus, viele zumindest, auf den Weg mitbekommen haben, wir seien dumm, wenig Wert und unsere Eltrn müssten uns zeigen, wo es langgeht, wie auch unsere Lehrer dann in der Schule. Alle wollen uns sagen, wie man zu leben hat und uns belehren. Wen wundert es, dass sich der Mesnch selbst von Freunden und Bekannten manchmal schnell belehrt fühlt. Und jeder läuft mit dieser "Schacke" rum; und so bedienen die Menschen gegenseitig ihre Erwartungen (kleinen Ängste vor Belehrungen) und wollen erfahrene Belehrungen durch Belehren kompensieren. Ein Kreislauf. Ich bin grad dabei, mit Suggestionen, mir diese alte Denke bewusstuzmachen, wann immer sie auftritt, und mir dann in dem Moment bewusstzumachen, dass es die negativen Erwartungen (Ängst) des Ichverstandes sind, und ich grad wieder mal nicht bei mir selbst war. In Liebe gibt es solchen Un Sinn nicht. Auch kleine Ängste sind ja bekanntlich Ängste.
Zu meinem Nick für dich alle, die meinen, sie müssten damit ihren Geist beschäftigen, anstatt mit dem, was ich schreib. Vielleicht ist dann ja endlich Ruhe mit den Unsachlichkeiten, bezüglich eines einfachen Usernamens.
Du bist ja schon mehrmals auf meinen Nick eingegangen, liebe papacha, und dann will ich dir nochmal was klärendes dazusagen, nur um Missverständnisse zu vermeiden:
Wer ist immer friedvoll? Jesus. Buddha. Erzengel Michael, Kryon, Kirael, andere nichtphysische Geistführer, Engel und dein nichtphysischer Geistführer, Gott in dir, deine Liebe. Ich bins nicht und hab auch nicht den Anspruch, es immer zu sein. Noch nicht. Und was anderes hab ich nirgendswo geschrieben. !!
Mein Anspruch an mich ist möglichst oft, verstehst du? möglichst oft, friedvoll und liebevoll zu sein. Doch da ich noch nicht, irgendwann sind wir es alle, auf der Geistführer- und Engelebene (wenn der Vater und der Sohn mit einer Stimme sprechen) bin und meine Aufmerksamkeit doch noch hin und wieder bei meinem Ichverstand ist, und ich dadurch dann nicht bei mir selbst bin, ist es mir natürlich nur bedingt möglich, immer in Liebe zu sein. Eben friedvoll und l(i)ebevoll. Schon wieder zu viel Worte der Liebe für dich? Du wirst es aushalten.

Wer immer bei sich selbst sein kann, will, kann ununterbrochen aus seiner Herzenklugheit, wie der Dalai Lama es nennt, schöpfen und ist nicht mehr auf die in Unwissenheit (Illusion) und Angst rational erzeugten Gedanken des Ichverstandes angewiesen, welche ja die Ursache allen Leidens sind. Der Ichverstand kennt ja nichts von Liebe und Verbundenheit, er kann nur rational denken und das ist kalt und l(i)eblos. Und der Mensch ist, Moment rationalen Denkens, im Bewusstsein der Trennung von seinen Mitmenschen und allem anderen um ihn herum. Dementsprechend auf Ablehnung und Distanz gerichtet ist seine Re aktion mit dem Ichverstand. In dem Moment, wo die Aufmerksamkeit beim Ichverstand ist, ist die Liebe nicht wahrnehmbar und das Bewusstsein der Trennung trennt den MEnschen dann von seinem Leben (nicht möglich im Hier und Jetzt zu sein) und seinen Lieben (Mitmenschen).
Mein Nick ist eine schöne Suggestion für mich und für andere, beim Ausstausch friedvoll, liebevoll, zu sein, um im Bewusstsein der Verbundenheit und Friedfertigkeit sich näherzukommen. So ist er gedacht.
Der Weg ist das Ziel.
Liebe Grüße
Friedvoll
