In Frieden sein

Ich bin für den Frieden, weil ich den Krieg kenne.
Für meinen inneren Frieden bin ich selbst verantwortlich.

Bedeutet das Bewahren des Inneren Friedens,
daß ich nichts in Frage stellen kann,
alles, wie es ist, akzeptieren muß,
nur, um des Inneren Friedens willen?
Haben Courage, Mut, Engagement keinen Platz mehr?
Hmm, du schreibst du bist für deinen inneren Frieden selbst verantwortlich.
Im gleichen Atemzug fragst du ob du deswegen alles akzeptieren musst.

Nun aus meiner Erfahrung aus der Pflege kann ich nur sagen, was du ändern kannst ändere es, was du nicht ändern kannst mache deinen Frieden damit.
 
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Hmm, du schreibst du bist für deinen inneren Frieden selbst verantwortlich.
Im gleichen Atemzug fragst du ob du deswegen alles akzeptieren musst.

Nun aus meiner Erfahrung aus der Pflege kann ich nur sagen, was du ändern kannst ändere es, was du nicht ändern kannst mache deinen Frieden damit.

ich setze mich mit dem Thema "Innerer Frieden" hier - für mich - auseinander. Legitim - ich hinterfrage - leicht an der Formulierung meiner Posts zu erkennen.
 
Darf man denn als Mensch nicht schwach und negativ und verzweifelt sein, muss es denn immer dieses "smile or die" sein, was ist so schlimm daran, das Negative zuzulassen, auszuhalten und dann zu sehen, was ganz natürlich, aus sich selbst heraus, einfach als nächstes kommt?
Klar darf man, aber man darf dann ander nicht dafür verantwortlich machen, wenn es einen selbst nicht gut geht, und denen die Verantwortung dafür auferlegen.

Aber warum sollt ich mir so einen Druck machen, mich selbst dafür schuldig zu fühlen, wenn es mir nun mal nicht so gut gehen, ich hilflos, schwach und negativ bin?
Keiner sagte was von schuldig fühlen, du denkst aber in Schuld, kommt ganz von dir selbst.
 
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