In die Hölle verdammt

das ist völlig richtig,es ist der Umkehrschluß zur Wahrheit,da eine Quelle ein Ursprung ist.
aus diesem Ursprung wird *NICHTS* ausgeschloßen,da es die Quelle des Ganzen ist.
erst der Mensch mit seinen Überlegegungen und seinen Vorstellungen und Glaubensbekenntnissen fängt an bestimmte Dinge auszuschließen.

danke für den Satz.:)

Gruß,
Chako
eigentlich hätt ich sagen müssen: wird '*Nichts* nicht ausgeschlossen.....aber im Dunstkreis von *Quelle* ver-siegt letztlich auch jedes Wort...und steigt daraus ebenso wieder hin-aus.

:)

lieben Gruß
Nichtsnutz
 
Werbung:
nizuz;2217382]Die Schlußfolgerungen, die du aus diesem Konjunktiv ziehst, sind es aber nicht, sondern eine *Tatsachenbehauptung* - seltsames Vorgehen.....

Wer nicht richtig verstehen will, wird es nicht verstehen.

dazu hab ich dir schon mal was gesagt und außerdem zitierst du einen Text, den ich gar nicht geschrieben habe ! (Nur der Vollständigkeit halber).

Bestimmt nicht.

Und da du immer noch behauptest, daß es stimmt - dann liefere jetzt bitte ENDLICH Quellen für deine Behauptungen.

Ich kann Dir leider nicht die Jüdin, die mir das erzählt hat vorführen.

Wir wollen doch nicht, daß die Jugend von kruden Vorurteilen heimgesucht wird. :D

Nimmermehr.


Fragen darf man alles mögliche - ist doch völlig ok.

Etwas ganz anderes ist es aber, wenn man immer wieder mit Allgemeingültigkeitsanspruch Dinge behauptet, die keine oder sehr wenig Grundlage haben.

Alles, was ich behaupte, hat Grundlage, nur kann ich sie leider nicht immer beweisen. Aber niemand muss das glauben, wenn er nicht will, oder man bringt mir einen Gegenbeweis.

Doch ich mache einen Vorschlag:

Rauchen wir trotzdem eine Friedenspfeife miteinander. Ich bin doch die Unschuld vom Land mit der weißen Schürze! Lach.

:jump20::jump20:
 
Keine Ahnung, obs die Hölle gibt oder nicth. Aber egal ob ja oder nein, auf jedenfall ist es nicht dumm, ein tugendhaftes Leben zu führen - es zu versuchen wenigstens. Das sollte nicht zu schwer fallen, schließlich können wir ja zwischen gut und böse unterscheiden und jetzt schon die Erfahrung machen, wozu das eine und wozu das andere führt. Wir merken doch deutlich, wozu es führt, wenn wir Mist bauen und dann haben wir das Lernen aus Fehlern und Leid. Sollte es also die Hölle geben, entgeht man ihr durch das lernen von Fehlern und friedfertige Gesinnung- zumindest nach den gängigen Glaubenssätzen - , und sollte es sie nicht geben hat man ein schönes Leben. bis es halt dann endet.

Mit dieser Antwort kann ich etwas anfangen. Danke. :umarmen:

eva07
 
Wer nicht richtig verstehen will, wird es nicht verstehen.
Zitat Eva: "Die Juden dürften an keine Hölle glauben. Bei ihnen hat der sündige Mensch kein Weiterleben. Er wird ausgelöscht."

Dann erkläre bitte diese zwei Sätze - kein Konjunktiv !


Sogar ganz sicher !!!

dem Mann gegenüber. Nur bei den orthodoxen Juden natürlich.
DIESER Satz ist nicht von mir ! Was du sagst stimmt nicht !

Und ich habe dir sehr wohl mal was zum Thema *Haare* gesagt.

Ich kann Dir leider nicht die Jüdin, die mir das erzählt hat vorführen.

Mußt du auch gar nicht ! Außer dieser *Jüdin* müsste es doch noch jede Menge andere Quellen geben, daß DIES bei orthodoxen Juden so ist, oder ?

Wo sind diese Quellen ?

Alles, was ich behaupte, hat Grundlage, nur kann ich sie leider nicht immer beweisen. Aber niemand muss das glauben, wenn er nicht will, oder man bringt mir einen Gegenbeweis.

Es hat eben keinerlei Grundlage – wenn deine *haarige Geschichte* SO stimmen würde und auf ALLE *orthodoxen Juden* zuträfe, wäre es doch gerade hier ein leichtes, diese *Story* durch mehr als eine Quelle zu belegen !

Du schuldest den Beweis und nicht umgekehrt !!!
 
Erklärung von Hölle nach Wikipedia aus jüdischer Sicht:

Es wird unterschieden zwischen Gehenna und Sheol.

Gehinnom
Die hebräische Bezeichnung Ge-Hinnom, seltener auch Ge-Ben-Hinnom (גֵי־הִנֹם beziehungsweise גֵי־בֶּן־הִנֹם) ist ein Ortsname im biblischen Juda, der in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Septuaginta) teils übersetzt, teils in der gräzisierten Form Gehenna (γαιεννα)[1] oder ähnlich (γαιβενενομ, γαι-βαναι-εννομ) wiedergegeben wurde. Der hebräische Begriff bedeutet wörtlich „Schlucht (Ge) von Hinnom“ oder „Schlucht des Sohnes (Ben) von Hinnom“. Spätestens seit der Zeit des Königs Hiskija (8. Jahrhundert v. Chr.) befand sich in dem Tal eine wichtige Nekropole, wie Ausgrabungen seit 1927 gezeigt haben. Heute trägt dieser Ort den Namen „er-Rababi“

Scheol
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Scheol (hebr. שאול) ist im Tanach eine Bezeichnung für das Totenreich. Das Wort hat in anderen semitischen Sprachen keine Entsprechung. Seine Etymologie ist ungeklärt.[1] Es wird im Tanach stets ohne bestimmten Artikel verwendet und ist deshalb vermutlich ein Eigenname. Die griechische Übersetzung des Alten Testaments, die Septuaginta, verwendet an den entsprechenden Stellen das griechische Wort „Hades“ (Aιδες), z. B. im Psalm 16,10). Das griechische Neue Testament greift diese Übersetzungswahl auf, z. B. in der Apostelgeschichte 2,27.

Alte Übersetzungen ins Deutsche gebrauchten zumeist das Wort „Hölle“[2], neuere deutschsprachige Bibelübersetzungen verwenden meist Begriffe aus dem Wortfeld „Totenreich“.

Interpretationen [Bearbeiten]

Im jüdischen Glauben ist der Scheol das Totenreich, in welches alle Menschen, sowohl Gerechte als auch Ungerechte, nach dem Tod hinabsteigen müssen um dort ein Leben in Finsternis und Trostlosigkeit zu führen. Der Scheol liegt in den Tiefen der Erde und stellt zusammen mit Abaddon und Gehinnom eine der Abteilungen der Unterwelt dar.[3]

Im christlichen Glauben wird der Scheol ebenfalls als Totenreich und Aufenthaltsort der Toten gesehen. Er wird in zwei Bereiche unterteilt, in eine Stätte für Erlöste und eine für Verlorene (Matthäus 16,18 [1])(Lukas 10,15 [2]), welche voneinander getrennt sind (Lukas 16,26 [3]) Die Stätte der Erlösten wird Paradies oder metaphorisch „Schoß Abrahams“ genannt (Lukas 16,11-31 [4]). In der Stätte für die Verlorenen warten die Verdammten auf ihr Endgericht.[4]

Jedoch ist dieser Ort nicht das endgültige Ziel der Seelen, denn laut christlichen Glauben ist Jesus in der Zeit zwischen seinen Tod und seiner Auferstehung in den Hades (griechisch für Scheol) hinabgestiegen. (Eph 4,8 [5]) [3]
 
zum glück alle ideen hier kommen nur aus christentum,judentum bzw buddismus .stellen sie sich vor was passieren würde wenn hier noch ideen aus taoismus,jainismus,islam,etc auftauchen würden .... man wird nie fertig und schwebt immer weiter nach irgendwo.
ist jemand von drüben zurück kommen um es zu bestätigen das das was in bibel steht oder sonst in welche schriften über hölle oder wo alle seelen sind, richtig ist ???

sind die wege orpheus so wichtig ??? glaube nicht ;)

mein vorschlag,lebt bewusst und in friede mit alle wesen und vor allem mit dir selber...und du hast schon gewonnen.denn mit dir und von dir beginnt deine so genannte erretung durch gott der du bist.
erretung und vergebung kommt nicht von oben sonder aus uns selber.es gibt kein opa was mit vergebungen um sich schmeisst und wo wir sie nur abfangen brauchen.
 
ich glaube das die ursache dieser problem ist nähmlich in das was jeder glaubt.viele betrachten sich als diener gottes und da hat man schon das problem den diener = sklave und ein sklave kann sich nicht FREI füllen,wird immer hoffen das sein herr ( gott ) ihm vieleicht vergibt,wird immer hoffen das sein herr ihm befreit,also immer eine andere person.und so als sklave wird sterben mit eine hoffnung....vieleicht,vieleicht.

anders steht aber wenn man klar und bewust ist das man gotteskind ist...man hat automatisch eine andere beziehung zu seine gefülle und ein klare sicht aller dinge.streck die hand und nimm einfach das was dir gehört seit je und je ohne zu betteln.es reicht ein danke und es gehört dir...
 
Zitat Eva: "Die Juden dürften an keine Hölle glauben. Bei ihnen hat der sündige Mensch kein Weiterleben. Er wird ausgelöscht."

Dann erkläre bitte diese zwei Sätze - kein Konjunktiv !



Sogar ganz sicher !!!

dem Mann gegenüber. Nur bei den orthodoxen Juden natürlich.
DIESER Satz ist nicht von mir ! Was du sagst stimmt nicht !

Und ich habe dir sehr wohl mal was zum Thema *Haare* gesagt.



Mußt du auch gar nicht ! Außer dieser *Jüdin* müsste es doch noch jede Menge andere Quellen geben, daß DIES bei orthodoxen Juden so ist, oder ?

Wo sind diese Quellen ?



Es hat eben keinerlei Grundlage – wenn deine *haarige Geschichte* SO stimmen würde und auf ALLE *orthodoxen Juden* zuträfe, wäre es doch gerade hier ein leichtes, diese *Story* durch mehr als eine Quelle zu belegen !

Du schuldest den Beweis und nicht umgekehrt !!!

Kann jetzt nicht auf alles hier eingehen, da ich schon zu lange hier im Forum bin.

Habe das hier gefunden und den Beweis somit, dass es das gibt und ich habe Dir auch gesagt, warum es so ist:

Ich habe gerade im Fernsehen nebenbei einen Bericht gesehen, in dem eine Frau sagte, man könne daran, dass sie keine Perücke bzw. Kopfbedeckung trage, erkennen, dass sie unverheiratet ist. Mir ist dieser Brauch neu und ich kann mir unter orthodoxem Judentum nicht so richtig was vorstellen. Weiß jemand von Euch, was es sonst so bedeutet?

Eli,der Liebe hat noch mehr herausgefunden, kann das alles aber auh erst bspäter lesen und bin schon richtig neugierig.

eva07
 
Werbung:
...kleinlich,jemerlich,peinlich...wo man stehen bleibt,tut schon weh...wenn man gramatik braucht soll ein andere forum suchen.
 
Zurück
Oben