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Meditation nicht im Sinne spezieller Techniken, aber sehr tiefes in sich hineinschauen und fühlen, zum Teil zur Verarbeitung der Kindheit, zum Teil um die Identität zu finden, die theoretischerweise jeder Mensch von Natur aus in sich haben müsste,

die vielen von uns leider zu rigoros aberzogen wird weil wir immer nach den Kriterien von aussen funktionieren müssen, selbst wenn wir innerlich dadurch vor die Hunde gehen.


Abwenden von der Welt ist leider überhaupt nicht einfach, es ist ein sehr einsamer Prozess, der aus der Not geboren ist und man versteht dass es manchmal einfach notwendig ist, wenn einen die Destruktivität dieser Welt zu sehr übermannt...


Bei Corona denke ich gerade hauptsächlich an die sehr gruseligen kollektiven Angstenergien, finde es aber auch sehr schwierig davor wegrennen zu können, auch  allein geistig.


Was mir dabei hilft sind Menschen, die machbare, positive, gesellschaftliche Zukunftsvisonen haben, findet man gerade sehr selten, überall nur diese rechthaberischen Kämpfe...wir brauchen Gemeinschaften, welche die trotz allem vorhandenen positiven Kräfte bündeln und ein positives Feld halten können...


Für Einzelkämpfer ist es gerade schwer...und man kann ja nicht den ganzen Tag in einer Meditation bleiben, egal wie gut die Technik ist.


LG


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